Elias Reich - Damian

Здесь есть возможность читать онлайн «Elias Reich - Damian» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Damian: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Damian»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Damian Winter ist ein Serienmörder, der seine böse Seite hinter dem Trugbild von Menschlichkeit verbirgt. Seine Opfer sind keinesfalls Unschuldige, sondern jeder von ihnen ist selbst ein grausamer Verbrecher.
Damians Leben wird aus der gewohnten Bahn geworfen, als er auf sehr skurrile Art und Weise eine Privatdetektivin kennenlernt.
Gleichzeitig treibt ein anderer Serienmörder sein Unwesen in Oberhausen.
Plötzlich wird Damian in die Ermittlungen mit reingezogen.
Fängt seine Fassade der Menschlichkeit an zu bröckeln und das Ungeheuer das sich dahinter verbirgt tritt ins Tageslicht?
Wie wird er sich Verhalten?
Überlässt er den Mörder der Polizei oder wird er sich selbst um ihn kümmern?

Damian — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Damian», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Elias Reich

Damian

Ein Monster unter uns + zwei Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Damian Ein Monster unter uns zwei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Elias Reich Damian Ein Monster unter uns + zwei Kurzgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kurzgeschichte 1 “Damian Ein nächtlicher Ausflug“

Kurzgeschichte 2 “Damian Nostalgische Erinnerung“

Impressum neobooks

Kapitel 1

Es war eine herrliche Spätsommer Nacht, draußen war es warm aber nicht so schwül, wie noch vor einigen Wochen. Ich saß im dunkeln in einer Wohnung in Oberhausen, die nicht, die meine war und wartete ruhig gegen die Wand gelehnt darauf ,dass ER nach Hause kommen würde. Es war eine kleine schäbige Mietwohnung, in einem heruntergekommenden drei Etagen Wohnhaus. Mit >ER< war Michael Westenberg gemeint, 25 Jahre alt, Single und ein mehr oder weniger erfolgreicher DJ, der kleine Gastauftritte in verschiedenen Discotheken hatte. In diesen Discotheken sind, oh, Wunder, oh, Wunder immer wieder Frauen mit K.O.-Tropfen betäubt und vergewaltigt worden. Bisher sind es vier Frauen gewesen. Drei traumatisierte Überlebende und eine die weniger Glück hatte und an einer Überdosis gestorben war. Die Polizei konnte bisher keinen Zusammenhang zwischen den Taten feststellen, da die Discotheken weit auseinander lagen und die Frauen keine gemeinsamen Bekannten oder ähnliches hatten. Eine ausgesprochen schlampige Arbeit der Polizei. Schlampig, schlampig und nochmals schlampig. Ich hoffte, sie würden die selbe qualitativ hochwertige Arbeit leisten, wenn es irgendwann darum geht mich zu fassen. Denn rein zufällig war der einzige und offensichtliche gemeinsame Nenner, dass an den entsprechenden Abenden der gute Herr Westenberg seine Auftritte hatte. Nachdem ich dies herausgefunden hatte, war es ein leichtes für mich gewesen in seine Wohnung einzubrechen und nach Hinweisen zu suchen. Und zack hatte ich auch schon die K.O.-Tropfen und einen Camcorder mit entsprechenden geschmacklosen Aufnahmen gefunden, die sehr phantasielos in der Sockenschublade versteckt gewesen waren. Seitdem waren 7 Tage vergangen. 7 Tage in denen ich es mir angetan hatte seinen langweiligen Alltag zu studieren, um den perfekten Zeitpunkt für das hier zu ermitteln. Ich hatte gewartet und geplant. All das ist schon anstrengend genug, aber sein ödes Leben hatte mir fast den Rest gegeben. Jetzt mal ehrlich jeder sollte dazu verpflichtet werden, ein interessantes Leben zu führen, um seine Stalker nicht zu Tode zu langweilen. Aber nun war es endlich soweit und wir würden zusammen spielen. Mir kam es so vor, als würde der blutrünstige Teil meines Ichs die Reißzähne blecken. Mich packte die freudige Erwartung auf die Dinge, die noch kommen würden. Und bei der Vorstellung daran trat DAS Grinsen auf mein Gesicht. Ich kontrolliert die Doppelschleife an meinen Lederstiefeln, dann überprüfte ich nochmal die Spritze mit dem Betäubungsmittel und zupfte an den engen Lederhandschuhen, die ich trug. Anschließend wurde ich wieder vollkommen regungslos und beschränkte mich auf das Warten bis die Beute zurück in ihren Bau kommen würde. Ich bin etwas das aus einem Albtraum entsprungen sein könnte, sinnierte ich und spürte, wie DAS Grinsen noch breiter wurde. Ich blickte in die Schatten dieser billig eingerichteten Wohnung und wusste die Dunkelheit ist mein zu Hause. Konzentration bitte, ermahnte ich mich. Sind das gerade Schritte im Treppenhaus gewesen? Ja! Jemand kann schweren Schrittes die Treppen hinauf. Das Verlangen wurde stärker und stärker und mit ihm wuchs die freudige Anspannung. Ich richtete mich auf, kontrollierte meine Atmung und ging in Position. Ich hörte Schlüssel klirren, dann wurde einer geräuschvoll ins Schloss gesteckt. Das Schloss klickte leise und die Tür öffnete sich knarrend. Eine Person kam in die Wohnung und schaltete das Licht ein. Aber was sind das für Geräusche?!, fragte ich mich. Schleift er etwas schweres hinter sich her?! Egal, jetzt ist nicht die Zeit, um sich Gedanken zu machen wegen einer über den Boden schleifenden Tasche. Jetzt ist die Zeit, um dem Monster freien Lauf zulassen. Die Schritte kamen näher und eine Gestalt lief an mir vorbei. Es war ein Mann. Ich schoss aus meinem Versteck, wickelte meinen Arm um den Hals des Mannes und schloss den Unterarmwürger, bevor er überhaupt begriffen hatte was vor sich ging. Ich zog den Griff immer fester zu, er griff verzweifelt nach meinem Unterarm, um den Griff zu lösen, aber vergebens. Ich schnürte erbarmungslos die Blutzufuhr zum Gehirn ab. Ich konnte spüren, wie die Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Dann kam der herrliche Augenblick, wo ich genau fühlen konnte, wie die Person das Bewusstsein verlor. Ich ließ den Mann langsam und ausgesprochen vorsichtig zu Boden. Dann löste ich den Griff und blickte zufrieden in das ausdruckslose Gesicht von Micheal Westenberg. Es hat wie immer alles hervorragend geklappt, dachte ich zufrieden. Nur kurz hatte ich mir Gedanken gemacht, wegen dieser merkwürdigen Geräusche. Ich beschloss trotz allem nochmal nach zusehen, was der Grund für diese kleine Störung gewesen war, bevor ich Herrn Westenberg das Betäubungsmittel verabreichen würde, um ihn Transport fertig zu machen. Ich drehte mich um und erstarrte...! Dort am Boden lang eine ausgestreckte Gestalt, völlig regungslos. Was zum Teufel?! Ich ging schnellen Schrittes auf die ausgestreckte Gestalt am Boden zu, um sie näher zu betrachten. Es war eine Frau. Sie war etwa 1,70 Meter groß und schlank, beinahe athletisch, mit langen brauen Locken und blasser Haut. In recht freizügiger Kleidung lag sie da, mit dem Gesicht nach unten und gab kein Lebenszeichen von sich. Vielleicht habe ich Glück und sie ist tot, grübelte ich gekünstelt hoffnungsvoll, aber in dem Wissen das Hoffnung eine der dümmsten menschlichen Emotionen überhaupt ist, da sie immer vergebens ist. Genau in dem Augenblick bemerkte ich, dass die Frau noch atmete. Ich sag es ja, Hoffnung ist für die Katz. Ich kontrollierte ihren Puls. Er war schwach, aber konstant. Was soll ich jetzt tun?, fragte ich mich. Meine imaginäre dunkle Nische machte in ihrem verführerischsten Tonfall den verruchten Vorschlag, doch einfach beide zu töten. Ich dachte kurz darüber nach. Könnte ich einfach so eine Fremde, womöglich Unschuldige, meiner speziellen Behandlung unterziehen? Sie passt nicht wirklich in mein Beuteschema, welches mich bisher immer sehr zufrieden gestellt hat. Ich beschloss erst herauszufinden, wer diese Frau war, bevor ich eine Entscheidung treffen würde. Dafür drehte ich sie um. Ich blickte in ein ebenmäßiges, feminines, junges Gesicht, welches nur die Ausdruckslosigkeit der Ohnmacht zeigte. Nun das war jetzt zwar ganz nett gewesen, hatte mich aber bei der Entscheidungsfindung nicht weiter gebracht. Ich wollte gerade ihre Taschen nach einer Geldbörse durchsuchen, als ich spontan auf die Idee kam mir ihre Augen anzusehen. Ich hob ihre Augenlider an und machte eine erstaunliche Entdeckung. Ihr linkes Auge war von einem strahlend hellen Blau, während das Rechte von einem wesentlich dunkleren Blau war. Ich hatte bereits von Iris-Heterochromie gelesen und auch einige Bilder gesehen, aber es mit eigenen Augen, bei einer lebendigen Person zu sehen, war ein vollkommen anderes Erlebnis. Ob die Person genauso interessant ist wie, ihre Augen?, fragte ich mich. Es wäre eine Schande dies nicht herauszufinden, mal ganz abgesehen, von der ethischen Verwerflichkeit des Tötens einer unschuldigen Person.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Damian»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Damian» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Damian»

Обсуждение, отзывы о книге «Damian» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x