Elias Reich - Vampirärger

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Teil 6. Oskar, der Werwolf, und Violetta, die Halbdämonin, denken sich nichts böses, als sie plötzlich in Vampirangelegenheiten mit reingezogen werden. Erst wird Jovana, Oskars alte Vampirfreundin, von unbekannten Männern attackiert und schwer verletzt und danach taucht eine Vampirin aus Jovanas Vergangenheit auf und bittet, um Oskars Hilfe. Oskar erklärt sich bereit zu helfen, was natürlich nichts als Ärger mit sich bringt.

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Elias Reich

Vampirärger

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Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Vampirärger Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Impressum neobooks

Kapitel 1

Der Gestank von alkoholischen Getränken, altem Zigarettenrauch und vielen Leuten auf einem Haufen stach mir in die Nase. Ich lehnte mich auf der Sitzbank zurück und nahm noch einen Schluck Mineralwasser. Mir gegenüber saß Violetta mit einem Glas Cola. Wir befanden uns in einer kleinen Sitznische in der Kneipe von Jovana, einer alten Freundin von mir. Es war Violettas Idee gewesen hier hin zu gehen. Ich bin kein Fan von Kneipen... oder irgendwelchen anderen Orten mit vielen Leuten. Die Geräusch- und Geruchskulisse geht mir immer auf die Nerven und die Leute selber meistens auch. Aber ich wollte meiner Mitbewohnerin einen Gefallen tun und habe trotzdem >Ja< gesagt. Sie schien jedenfalls Spaß zuhaben. Breit lächelnd strich sie sich ein paar schwarze Haarsträhnen aus dem Gesicht. Violetta sah eigentlich ziemlich gut aus. Sie war schlank und ein ganzes Stück kleiner als ich. Ihre Haut war vornehm blass, aber ihr Kleidungsstil sehr dunkel. Heute trug sie eine schwarze Strumpfhose, einen kirschroten Rock und eine schwarze Bluse mit Spitze. Abgerundet wurde das ganze durch klobige, fast kniehohe schwarze Lederstiefel, die sie eigentlich fast immer trug. Unwillkürlich trat ein Lächeln auf mein Gesicht. Violetta war keine normale junge Frau von Anfang Zwanzig. Sie war eine Halbdämonin und eine ziemlich mächtige noch dazu. Ihr Dämonenerbe brachte einige Probleme mit sich, aber sie arbeitete daran diese in den Griff zu kriegen. Nachdenklich schielte ich zur Theke herüber. Dahinter stand Jovana, sie war die Besitzerin der Kneipe und wie bereits erwähnt eine alte Freundin von mir und nebenbei auch noch eine Vampirin.. Heute Abend sah sie eigentlich aus, wie immer. Ihre lockigen rostbraunen Haare waren zu komplizierten Zöpfen geflochten. Sie war in ein farbenfrohes, ausladendes Kleid gehüllt und trug allerlei Goldschmuck. Kurz gesagt, sie sah aus, wie eine waschechte Zigeunerprinzessin... die so wohl auch vor gut 250 Jahren gewesen war. Nun gehörte ihr diese Kneipe, die als Treffpunkt für Übernatürliche aller Art diente. Neben Jovana auf einem Barhocker saß Augustin, ebenfalls ein Blutsauger. Seine halblangen, dunklen Haare waren glatt nach hinten gekämmt und er steckte in einem schicken Anzug. Die beiden kannten sich schon ewig. Anscheinend hatten sie immer mal wieder irgendwas miteinander. Zumindest schauten sie sich gerade ganz vernarrt an und turtelten rum. Innerlich zuckte ich mit den Schultern. Nicht meine Angelegenheit. Schön, für Jovana. Vor nicht allzu langer Zeit verschwand Augustin spurlos und Jovana machte sich große Sorgen, deshalb bat sie mich um Hilfe. Ich half ihr bereitwillig. Wie sich herausstellte, hatte ein verrückter Alchemist Augustin entführt und irgendwelche Experimente mit ihm durchgeführt, in Folge derer Augustin ein wenig durchdrehte. Blind vor Blutgier hinterließ er eine Spur aus Leichen in der Stadt. Als ich ihn fand, griff er mich an und versuchte mich umzubringen. Na ja der Versuch scheiterte und ich war ziemlich wütend, weshalb ich vorhatte Augustin umzulegen, doch Jovana hielt mich auf. Aus Rücksicht auf Jovana riss ich ihm nicht den Kopf ab und sie nahm Augustin mit, um sich um ihn zu kümmern. Seitdem hatte sich sein Verhalten anscheinend wieder normalisiert, was nicht hieß, dass ich den Vorfall vergessen hätte. Ich konnte den Arsch immer noch nicht leiden, aber um mich ging es hierbei ja auch nicht. Solange Jovana glücklich war, sollte es mir recht sein. Grüblerisch kratzte ich mich an Kinn, da torkelte ein Mann auf Violetta und mich zu. Er rülpste laut und setzte sich genau neben mich auf die Bank. Er stank nach Schweiß und altem Frittenfett. “Eeeey, du bist Oskar, ne?“, fragte er lallend und schielte mich an. Ich rümpfte die Nase. “Ja, warum? Kann ich dir irgendwie behilflich sein?“ Er kicherte laut. “Oskar, der Werwolf. Mann, Mann, Mann. Stimmen eigentlich die ganzen Geschichten, die man über dich hört? Alter, das ist wirklich kranker Scheiß!“ “Ich weiß nicht, was man über mich erzählt“, erwiderte ich. “Deshalb kann ich dazu nicht wirklich etwas sagen.“ Der Mann packte mich grob bei der Schulter. “Du kennst die Geschichten nicht?! Also ehrlich! Dann erzähl ich dir mal ein paar äääähmmm...“ “Nicht anfassen!“, sagte ich trocken und unterdrückte ein Knurren. Der Mann lachte ausgelassen. “Mensch, Oskar! Jetzt hab dich nicht so! Aber na schön, bevor du noch anfängst zu heulen!“ Er nahm seine Hand weg und redete weiter. “Ich habe gehört, dass du mal einen Mann umgebracht hast und seinen Kopf abgeschnitten hast, nur um den Schädel in das Bett seiner Mutter zu legen, damit die den dort findet. Stimmt das?! Hast du das ehrlich gemacht?!“ Ich spürte Violettas bohrenden Blick. Ruhig wandte ich mich an sie. “Das habe ich nie getan. Ich weiß nicht, woher diese Geschichte stammt. Sie beruht zumindest nicht auf wahren Begebenheiten.“ Der Fremde klatschte mir auf die Schulter. “Sag bloß! Warum hast du das nicht gemacht?! Klingt doch gut! Schön schaurig! Wenn ich daran denke, wie viele Leute vor dir Angst haben, hätte ich gedacht, dass du so was schon mal gemacht hättest! Bist halt doch nur ein schmuse Wolf, häh?“ “Letzte Warnung!“, sagte ich. “Respektiere meinen persönlichen Freiraum oder ich zeige dir, warum die Leute vor mir Angst haben!“ Gackernd krümmte sich der Mann und schlug auf den Tisch, dabei legte er einen Arm um mich. “DU bist witzig, Alter!“ Er brauchte einige Augenblicke, um sich wieder zu beruhigen, dann schaute er Violetta an. “Oh hallo, du geile Schnecke! Wer bist du denn?... Oskar, mein Kumpel, knallst du die? Du glücklicher Bastard!“ Violetta stand die Empörung ins Gesicht geschrieben. “Wie bitte?! Für einen besoffenen Idioten, der keinen hoch kriegt, und kaum bis drei zählen kann, hast du eine ziemlich große Klappe!“ “Werd mal nicht frech!“, entgegnete der Mann erzürnt und streckte die Hand nach ihr aus. Ich packte seinen Arm und brach ihm das Handgelenk. Es knackte laut und der Mann schrie auf. Nun drehte ich ihm den Arm auf den Rücken, drückte ihn mit dem Gesicht voran auf den Tisch und quetschte an seinem gebrochenen Handgelenk herum. “So“, sagte ich. “Du hast Glück, dass meine Begleiterin hier ist, ansonsten würde ich dir jetzt ein Ohr abschneiden und die Beine brechen! Besinne dich bitte auf deine Manieren und geh jemand anderem auf die Nerven, andernfalls passieren heute noch grauenhafte Dinge mit dir! Hast du mich verstanden?“ “Ja, aber-...“, begann er, da packte ich ihn bei den Haaren und hämmerte seinen Kopf wiederholt auf die Tischplatte. Blut lief aus seiner verformten Nase. Ich lächelte. “Kein >aber<���“, sagte ich und ließ ihn los. Schlaf sackte er in sich zusammen und landete unterm Tisch. Ich wischte mir die Hände an einer Servierte ab. “Na ja, dann wäre das ja geklärt. Trotzdem noch einen schönen Abend und trink nicht zu viel. Da kann schnell mal was schiefgehen.“ Ich schaute Violetta an. “Sollen wir?“ Sie nickte. Kurz machte sie den Eindruck, als wollte sie dem Saftsack unter dem Tisch noch einen Tritt verpassen, aber dann schien sie es sich anders zu überlegen und tat doch nichts.

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