Elias Reich - Wolfsrevier

Здесь есть возможность читать онлайн «Elias Reich - Wolfsrevier» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Wolfsrevier: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Wolfsrevier»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Oskar, der Werwolf, und Violetta, die Halbdämonin, erholen sich noch von ihrem letzten Abenteuer, als auch schon die nächste Gefahr auf sie zukommt. Junge Frauen werden von einem wolfsähnlichen Wesen angegriffen und getötet. Der Verdacht fällt schnell auf Oskar. Die übernatürliche Gemeinde gerät in Aufruhr. Oskar beteuert seine Unschuld und nimmt sich vor den Täter aufzuspüren und unschädlich zu machen.

Wolfsrevier — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Wolfsrevier», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Elias Reich

Wolfsrevier

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Wolfsrevier Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Elias Reich Wolfsrevier Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Cindy Plümer torkelte durch den Stadtpark. Die viel zu laute Musik aus der Disko klingelte noch in ihren Ohren. Cindy zog an ihrer Zigarette und richtete den Tragegurt ihrer Handtasche. Um sie herum war es stockfinster. Am Wegesrand wuchsen Gebüsche und dichtes Unterholz. In regelmäßigen Abständen flankierten große Bäume den Pfad. Es war ziemlich kalt. Cindy fröstelte leicht. Mannomann! Was für eine Party!, dachte sie und taumelte den unbeleuchteten Weg entlang. Ungeschickt kramte sie in ihrer Handtasche herum, auf der Suche nach ihrem Smartphone, um ein gewaltiges >LOL< an ihre Freundinnen zu schicken. Wie hieß nochmal der süße Typ mit den Rehaugen und den Skinny Jeans?, überlegte sie, während sie weiterhin ihr Smartphone suchte. Kevin? Ach ne, das war der mit der neongrünen Leggings... aber wer war dann der mit den Rehaugen? Cindy seufzte genervt und schüttelte den Kopf. Auch egal! Viel wichtiger ist: Wo ist mein verdammtes Smartphone!?! In dem Moment fand sie es. Zufrieden lächelte sie, doch ihre Feinmotorik war nicht mehr so ganz auf der Höhe, weshalb ihr das Smartphone herunter fiel. Lallend stieß Cindy einige böse Flüche aus und bückte sich um es aufzuheben. Plötzlich raschelte es im Gebüsch neben dem Weg. Cindy runzelte die Stirn. “Hallo?!“, fragte sie ein wenig beunruhigt. “Ist da jemand?!“ Keine Antwort. Irritiert richtete Cindy sich wieder auf. Nun hielt sie ihr Smartphone in der Hand. Das wird schon nichts gewesen sein, versicherte sie sich. Nur irgendein Viehzeug. Vielleicht ein Kaninchen. Zufrieden begann sie zu tippen, da raschelte es erneut. Cindy beachtete es nicht weiter. Sie hatte wichtigeres zu tun. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie etwas großes, pelziges auf sie zuschoss. Bevor sie reagieren konnte, sprang sie das haarige Etwas an und traf sie mitten in die Brust. Erschrocken aufschreiend fiel sie zu Boden. Riesige Reißzähne blitzten auf und versenkten sich in ihrer Kehle. Cindy versuchte noch um sich zu schlagen, doch es war zu spät. Sie starb. Und das pelzige Ding begann zu fressen...

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Impressum neobooks

Kapitel 1

Cindy Plümer torkelte durch den Stadtpark. Die viel zu laute Musik aus der Disko klingelte noch in ihren Ohren. Cindy zog an ihrer Zigarette und richtete den Tragegurt ihrer Handtasche. Um sie herum war es stockfinster. Am Wegesrand wuchsen Gebüsche und dichtes Unterholz. In regelmäßigen Abständen flankierten große Bäume den Pfad. Es war ziemlich kalt. Cindy fröstelte leicht. Mannomann! Was für eine Party!, dachte sie und taumelte den unbeleuchteten Weg entlang. Ungeschickt kramte sie in ihrer Handtasche herum, auf der Suche nach ihrem Smartphone, um ein gewaltiges >LOL< an ihre Freundinnen zu schicken. Wie hieß nochmal der süße Typ mit den Rehaugen und den Skinny Jeans?, überlegte sie, während sie weiterhin ihr Smartphone suchte. Kevin? Ach ne, das war der mit der neongrünen Leggings... aber wer war dann der mit den Rehaugen? Cindy seufzte genervt und schüttelte den Kopf. Auch egal! Viel wichtiger ist: Wo ist mein verdammtes Smartphone!?! In dem Moment fand sie es. Zufrieden lächelte sie, doch ihre Feinmotorik war nicht mehr so ganz auf der Höhe, weshalb ihr das Smartphone herunter fiel. Lallend stieß Cindy einige böse Flüche aus und bückte sich um es aufzuheben. Plötzlich raschelte es im Gebüsch neben dem Weg. Cindy runzelte die Stirn. “Hallo?!“, fragte sie ein wenig beunruhigt. “Ist da jemand?!“ Keine Antwort. Irritiert richtete Cindy sich wieder auf. Nun hielt sie ihr Smartphone in der Hand. Das wird schon nichts gewesen sein, versicherte sie sich. Nur irgendein Viehzeug. Vielleicht ein Kaninchen. Zufrieden begann sie zu tippen, da raschelte es erneut. Cindy beachtete es nicht weiter. Sie hatte wichtigeres zu tun. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie etwas großes, pelziges auf sie zuschoss. Bevor sie reagieren konnte, sprang sie das haarige Etwas an und traf sie mitten in die Brust. Erschrocken aufschreiend fiel sie zu Boden. Riesige Reißzähne blitzten auf und versenkten sich in ihrer Kehle. Cindy versuchte noch um sich zu schlagen, doch es war zu spät. Sie starb. Und das pelzige Ding begann zu fressen...

Kapitel 2

Ich parkte meinen Wagen und lief auf mein Haus zu. Blätter und Dreck vom Waldboden kratzen und juckten in meinem Schritt, wie tausend Ameisen. Genervt stocherte ich mit dem Finger zwischen den Zähnen. Bambi war letzte Nacht nicht schnell genug, dachte ich. Oh, wie ich diese Wolf-Nächte doch verabscheue! Ich kam an der Haustür an und kramte meinen Hausschlüssel heraus, dann schloss ich rasch die Tür auf. Auf leisen Sohlen trat ich ein. Ich wusste nicht, ob Violetta noch schlief oder schon auf war. Jedenfalls wollte ich so oder so keinen Radau machen. Geräuschlos schlich ich durch mein Haus. Mein erstes Ziel war die Küche, um etwas zu trinken, danach wollte ich unbedingt duschen und vielleicht ein kleines Nickerchen machen. Ich lief in die Küche, dort saß Violetta am Küchentisch und frühstücke. Sie knabberte an einem Toast und trank einen Tee, außerdem las sie die Zeitung. Ihre schulterlangen schwarzen Haare waren noch feucht vom duschen und sie trug einen Bademantel, der ihr viel zu groß war. Der war eigentlich mein Ersatzbademantel, doch weil ich ein kräftiger Mann und Violetta nur eine gertenschlanke Frau war, sah es aus, als würde sie in einem Zirkuszelt stecken. Ihr schien dies nichts auszumachen. Violetta Miller wohnte jetzt seit zwei Wochen bei mir. Ich hatte sie in einer verschneiten Vollmondnacht blutverschmiert im Wald getroffen und wegen ihrer misslichen Lage mit zu mir nach Hause genommen. Ab da war es dann Knall auf Fall gegangen. Seit Jahren besaß Violetta merkwürdige Fähigkeiten und wurde immer wieder von zerstörerischen Wutanfällen heimgesucht. Wir haben herausgefunden, dass dies daran lag, dass sie ein Halbdämon ist. Und nicht nur irgendeiner, sondern die Tochter von Baal, dem König der Hölle. Wegen ihrer Abstammung war ein Haufen okkulter Spinner hinter Violetta her gewesen, der wiederholt versucht hatte sie zu entführen. Schließlich war es ihnen geglückt uns zu erwischen. Die Sekte plante mich Violetta, ihrer >Prinzessin<, zu opfern. Mit Violettas Hilfe gelang es mir mich zu befreien... Um es kurz zu machen, ich habe alle getötet und Violetta angeboten bei mir zu wohnen. Sie hatte dankend angenommen. Seitdem lebten wir in einer kuriosen Lebensgemeinschaft, etwas was noch sehr neu und ungewohnt für mich war. Bisher hatte ich eigentlich immer alleine gelebt. Na gut, ehrlich gesagt, ist es schon ungewohnt für mich überhaupt sesshaft zu sein. Die meiste Zeit meines Lebens hatte ich als Nomade verbracht, der ruhelos umherzog. Aber nun zurück zum Wesentlichen. Ich lächelte. “Guten Morgen“, sagte ich. “Du bist ja früh auf! Wie kommt´s?“ Violetta musterte mich misstrauisch. “Ich konnte nicht schlafen. Und wie war deine Nacht im Wald? Ist irgendwas ungewöhnliches passiert?!“ Ich runzelte die Stirn. “Du meinst ungewöhnlicher, als die Tatsache, dass ich mich in einen Wolf verwandelt und ein paar Karnickel gefressen habe? Nö, nicht wirklich. Alles wie gehabt. Warum fragst du?“ Sie durchbohrte mich mit ihren grünen Augen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Wolfsrevier»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Wolfsrevier» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Wolfsrevier»

Обсуждение, отзывы о книге «Wolfsrevier» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x