Elias Reich - Hexenritual

Здесь есть возможность читать онлайн «Elias Reich - Hexenritual» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Hexenritual: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Hexenritual»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Teil 3.
Oskar, der Werwolf, und Violetta, die Halbdämonin finden sich in ihrer ungewöhnlichen Wohngemeinschaft ausgesprochen wohl und alles geht seinen gewohnten Lauf. Doch dann wird eine Frauenleiche gefunden. Ihr wurden Organe entfernt und die Todesumstände sind dubios. Die übernatürliche Gemeinde vermutet, dass schwarze Magie dahinter steckt. Eine junge Hexe bittet Oskar darum zu ermitteln. Gleichzeitig beauftragt jemand ein Monster, um Violetta zu entführen. Oskar und Violetta haben alle Hände voll zu tun, um in dem Chaos zu überleben.

Hexenritual — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Hexenritual», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Elias Reich

Hexenritual

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Elias Reich Hexenritual Dieses ebook wurde erstellt - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Elias Reich Hexenritual Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Kapitel 1 Luisa Philipps lag reglos am Boden. In ihrem Kopf dröhnte es und der Kerzenschein schmerzte in ihren Augen. Um sie herum war alles verschwommen. Irgendwas stimmt mit mir nicht!, dachte sie panisch. Ich kann mich noch erinnern, wie ich zum Auto gegangen bin, aber dann... Keine Ahnung! Mich hat ein heftiger Schlag erwischt und alles wurde dunkel! Dann bin ich irgendwann hier aufgewacht! Aber wo bin ich? Verzweifelt blinzelte sie und versuchte ihre Sicht zu klären. Vergebens. Sie schüttelte den Kopf. Verdammt! Und warum komme ich eigentlich nicht hoch? Mit aller Kraft versuchte sie sich aufzurichten, doch es fühlte sich an, als würde ein Lkw auf ihr parken. Beim besten Willen kam sie nicht hoch. Seufzend gab sie auf. Plötzlich bemerkte sie aus dem Augenwinkel, dass dunkle, verschwommene Gestalten um sie herumschlichen. Luisa öffnete den Mund um zu schreien, doch sie brachte keinen Ton hervor. Die Gestalten kamen näher und begannen einen unverständlichen Gesang in einer fremden Sprache von sich zugeben. Was ist hier nur los!?, fragte sich Luisa verzweifelt. Was wollen die von mir?! Eine der Gestalten war vielleicht noch eine Armeslänge von ihr entfernt. Sie hatte sich hingekniet und werkelte mit irgendwas herum. Luisa konnte Kräuter und Rauch von einem Feuer riechen. Nun richtete sich die Gestalt über ihr auf, dabei hielt sie irgendwas in der Hand und holte damit aus. Luisas Herz raste. Alle ihre Instinkte befahlen ihr wegzurennen, zu kämpfen oder wenigstens um sich zu schreien, doch sie konnte sich kaum bewegen. In dem Moment schärfte sich ihre Sicht so weit, dass sie erkennen konnte, was die Gestalt in der Hand hielt. Es war ein riesiger Dolch. Die Gestalt rammte ihr die Klinge in den Bauch, drehte den Dolch und schlitzte sie auf. Luisa keuchte auf. Warme Feuchtigkeit breitete sich aus. Gleichzeitig wurde Luisa kalt. Aber sie spürte keinen Schmerz. Sie musste wohl unter Schock stehen. Ihre Augen wurden immer schwerer und ewige Dunkelheit breitete sich aus. Das Ritual ging weiter.

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Impressum neobooks

Kapitel 1

Luisa Philipps lag reglos am Boden. In ihrem Kopf dröhnte es und der Kerzenschein schmerzte in ihren Augen. Um sie herum war alles verschwommen. Irgendwas stimmt mit mir nicht!, dachte sie panisch. Ich kann mich noch erinnern, wie ich zum Auto gegangen bin, aber dann... Keine Ahnung! Mich hat ein heftiger Schlag erwischt und alles wurde dunkel! Dann bin ich irgendwann hier aufgewacht! Aber wo bin ich? Verzweifelt blinzelte sie und versuchte ihre Sicht zu klären. Vergebens. Sie schüttelte den Kopf. Verdammt! Und warum komme ich eigentlich nicht hoch? Mit aller Kraft versuchte sie sich aufzurichten, doch es fühlte sich an, als würde ein Lkw auf ihr parken. Beim besten Willen kam sie nicht hoch. Seufzend gab sie auf. Plötzlich bemerkte sie aus dem Augenwinkel, dass dunkle, verschwommene Gestalten um sie herumschlichen. Luisa öffnete den Mund um zu schreien, doch sie brachte keinen Ton hervor. Die Gestalten kamen näher und begannen einen unverständlichen Gesang in einer fremden Sprache von sich zugeben. Was ist hier nur los!?, fragte sich Luisa verzweifelt. Was wollen die von mir?! Eine der Gestalten war vielleicht noch eine Armeslänge von ihr entfernt. Sie hatte sich hingekniet und werkelte mit irgendwas herum. Luisa konnte Kräuter und Rauch von einem Feuer riechen. Nun richtete sich die Gestalt über ihr auf, dabei hielt sie irgendwas in der Hand und holte damit aus. Luisas Herz raste. Alle ihre Instinkte befahlen ihr wegzurennen, zu kämpfen oder wenigstens um sich zu schreien, doch sie konnte sich kaum bewegen. In dem Moment schärfte sich ihre Sicht so weit, dass sie erkennen konnte, was die Gestalt in der Hand hielt. Es war ein riesiger Dolch. Die Gestalt rammte ihr die Klinge in den Bauch, drehte den Dolch und schlitzte sie auf. Luisa keuchte auf. Warme Feuchtigkeit breitete sich aus. Gleichzeitig wurde Luisa kalt. Aber sie spürte keinen Schmerz. Sie musste wohl unter Schock stehen. Ihre Augen wurden immer schwerer und ewige Dunkelheit breitete sich aus. Das Ritual ging weiter.

Kapitel 2

Violetta seufzte und ging zum nächsten Tisch, um die geforderte Bestellung abzugeben. Seit einigen Wochen arbeitete sie nun schon in der Kneipe von Jovana. Oskar hatte den Vorschlag gemacht, damit Violetta eine eigene Einnahmequelle hatte und ein wenig selbstständiger blieb, obwohl sie bei ihm zu Hause wohnte. Also hatte er seine langjährige Vampirfreundin, Jovana, darum gebeten ihr einen Job zu geben. Jovana, als Besitzerin dieser Kneipe, die als Treffpunkt für Übernatürliche genutzt wurde, hatte >Ja.< gesagt und Violetta eingestellt. Violetta stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch ab. Die Gäste hatten schon länger warten müssen und murrten deshalb irgendetwas unfreundliches. Violetta atmete tief durch und ignorierte sie. Immer noch besser, als Taschendiebstahl, dachte sie schulterzuckend. Oder all der andere Scheiß, den ich früher gemacht habe. Sie wandte sich ab und schielte unauffällig zu Oskar hinüber, der in einer kleinen Sitznische saß und sie im Auge behielt. Seit sie hier angefangen hatte, war er mehr oder weniger zu jeder ihrer Schichten dagewesen, hatte sich an den gleichen Platz gesetzt und ein Glas stilles Wasser bestellt. Violetta schmunzelte. Das wäre nur halb so schräg, wenn ich nicht genau wüsste, dass er Kneipenbesuche verabscheut. Anfangs hatte sie sich über sein Verhalten sehr gewundert, bis Jovana ihr erklärt hatte, dass Werwölfe zu einem gewissen Punkt, genauso wie normale Wölfe Rudeltiere sind. Oskar schien sie als Teil seines Rudels zusehen und hatte deshalb den starken Instinkt auf sie aufpassen zu müssen. Violetta kam das zunächst sehr sonderbar vor, auch, wenn sie zugeben musste, dass sie sich ein wenig gefreut hatte. Sie war Vollwaise. Ihre Eltern waren bei einem Autounfall gestorben, als sie fünf war. Andere Verwandte hatte sie nicht oder keiner von denen hatte sich um sie kümmern wollen. So genau wusste Violetta das nicht. Deshalb war sie im Waisenhaus aufgewachsen, bis sie mit 16 Jahren abgehauen war. Sie war es also nicht gewohnt, dass sich jemand so um sie kümmerte und das auch noch ohne irgendwelche Hintergedanken. Oskar passte einfach auf sie auf, weil er sie gern hatte. Manchmal konnte Violetta es einfach nicht glauben, sie hatte so ein Glück gehabt ihn zu treffen, auch wenn er manchmal ziemlich furchteinflößend sein kann. Aber zurück ins Hier und Jetzt. Oskar streckte sich und sie konnte die Muskulatur unter seinem Hemd arbeiten sehen. Bei einigen Begebenheiten hatte Violetta schon die Gelegenheit gehabt einen Blick auf seinen muskelbepackten, vernarbten Körper zu werfen. Das Leben als Werwolf hatte seine Spuren auf ihm hinterlassen, dass schien jedoch die Frauenwelt nicht weiter abzuschrecken. Violetta konnte immer wieder beobachten, wie Frauen in der Kneipe sich an seinen Tisch setzten und mit ihm flirteten. Er ging allerdings nie wirklich darauf ein. Anfangs hatte er deswegen immer ganz aufgeschreckt gewirkt, was Violetta natürlich zum totlachen fand. Genug davon. An einem von Violettas Tischen wurde Biernachschub verlangt. Rasch steuerte sie auf den Tisch zu und nahm die leeren Bierkrüge, da grabschte ihr plötzlich einer der Männer an den Hintern. Es war ein dicker Typ mit Haarkranz und Hängebauch. “Hmmm netter Arsch! Wann hast du heute Feierabend?!“ Aus dem Augenwinkel sah Violetta, wie Oskar aufsprang und auf sie zukam.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Hexenritual»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Hexenritual» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Hexenritual»

Обсуждение, отзывы о книге «Hexenritual» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x