Max Stascheit - Seelenlos

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Seelenlos:
Zwei Serienkiller handeln einen perfiden Plan aus: Jeder soll das Opfer des jeweilig anderen töten. Ein Flugkapitän muss notlanden, doch der Absturz war nicht das Schlimmste. Eine junge Frau verpasst ihren Zug und fährt hinein in die Nacht des Grauens und ein König wird aufs grausamste für seine Verbrechen bestraft.
Diese und weitere Stories sind die Fahrkarten für eine Reise in die Welt des Schreckens.
Horror- Kurzgeschichten
212 Seiten
Softcover
Mit Nachwort vom Autor und Gastbeitrag «Das Serum» von Tobias Albrecht
Vorschau auf kommende und bereits erschienene Werke

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S E E L E N L O S Zwei Serienkiller handeln einen perfiden Plan aus Jeder soll - фото 1

S E E L E N L O S

Zwei Serienkiller handeln einen perfiden Plan aus: Jeder

soll das Opfer des jeweilig anderen töten. Ein Flugkapitän

muss notlanden, doch der Absturz war nicht das

Schlimmste. Eine junge Frau verpasst ihren Zug und fährt

hinein in die Nacht des Grauens und ein König wird aufs

grausamste für seine Verbrechen bestraft.

Diese und weitere Stories sind die Fahrkarten für eine

Reise in die Welt des Schreckens.

Der Autor

Max Stascheit wurde am 09.04.1991 in

Vechta geboren.

Schon in jungen Jahren faszinierte ihn das

Unheimliche und Makabre.

Comics, Kurzfilme und Hörspiele sind nur

einige Dinge die ihn begeistern und immer

wieder aufs Neue antreiben.

Erste Erfahrungen mit Horrorliteratur

machte er mit Büchern von Stephen King.

Sein großes schriftstellerisches Vorbild ist nach eigenen

Aussagen Robert Bloch.

Max Stascheit

Seelenlos

Titel der Originalausgabe

>Seelenlos<

Copyright © 2016 -‐ Max Stascheit

Umschlagillustration -‐ Max Stascheit

Korrektur – Luka Spahr

Deutsche Erstausgabe

Alle Rechte vorbehalten

Copyright 2016

Max Stascheit

Inhalt

Rollentausch

Seelenlos

Junge Liebe

Endstation

Tierlieb

Bruchlandung

Königskind

Frohes Neues

Tropenschatz

Treibjagd

Blickkontakt

Quanah

Grampa

Punkt, Punkt, Komma, Strich

Gütertrennung

Nachwort des Autors

Das Serum

von Tobias Albrecht

Ach mein Freund; weshalb du verstarbst?

Aus welchem Grund du den Boden 'darbst?

Aber glaube mir,

Ich sage dir:

Du wirst so nicht verweilen,

Das Leben wird dich bald ereilen.

Nimm dieses Serum; erheb deinen toten Leib.

Genieße deinen neuen Erdverbleib.

Doch ich muss dich warnen:

Es darf dich nicht der Tag umarmen.

Das Licht ist nun dein größter Feind;

Der zweite Tod, wenn ihr euch eint!

Drei Wochen zogen ins Land,

Seitdem ich ihn ans Leben band.

Die Nacht verdarb ihn sehr.

Sein Lebenswille brach dran schwer.

Er kam zu mir in Vollmonds Lichte

Um zu erzählen seine Geschichte.

Erklärte auch woran er litte

und hatte eine einzeln' Bitte.

"Du, mein Freund mir treuer,

Die Nacht gebar in mir ein Ungeheuer.

Mit dunkler Last will ich nicht länger sein.

Bitte treib den Tod durch mein Gebein!"

Schwer fiel es mir ihn zu befrei'n,

Ich werd' es mir wohl nie verzeih'n

Doch letzten Endes traf ihn des Messers Kuss

Und versiegte seinen Lebensfluss

Betroffen ließ ich die Klinge los

Und Fragte mich "Was tat ich bloß?“

Ich gab und nahm ihm das Leben.

Gott zu spielen, kann ich mir je vergeben?

Mein Freund, ich will mich nicht noch selbst gefährden;

Wart auf mich, ich folge dir zu Erden

Rollentausch

Das Klassenzimmer war heiß und stickig.

Irgendwo summte das stete Geräusch eines

Deckenventilators.

Cass wischte sich mit dem Ärmel ihrer Schuluniform über

die feuchte Stirn. Ihre nassen Locken klebten kurz

oberhalb ihrer Augen fest.

Mit einem müdigkeitsgeschwängerten Blick schaute sie zur

leise tickenden Uhr am Ende des Raumes.

Viertel nach Zehn. Sie hatte gerade einmal die ersten zwei

Stunden herumgebracht. Was folgte, waren Mathe und

Physik. Sie hasste Mathe und Physik.

Ihre Mitschüler waren in eine Art Wachkoma verfallen,

müde hingen ihre Köpfe zur Seite.

Cass drehte sich zum Fenster. Es war verschlossen, die

heiße Sommerluft gelangte so nicht in den Klassenraum.

Noch fünfzehn Minuten bis es klingeln würde, dachte sie.

Mister Adam wischte die Tafel, ein gutes Zeichen, dass er

den Unterricht beenden würde.

Das erlösende Klingeln erscholl. Wie vom Blitz getroffen

standen ihre Klassenkameraden auf und schulterten ihre

Taschen. Cass erhob sich mit schweren Gliedern und ging

auf die Tür zu.

Ihre Freundin Sally wartete vor dem Klassenraum auf sie.

>>Hey, Cass! Na, wieder fast eingeschlafen beim alten

Adam?<<, lachte sie laut in ihre Richtung.

Cass lächelte gequält, schüttelte die Müdigkeit ab und

gähnte herzhaft.

Ihre Uniform spannte sich und der Schweiß rann ihr das

Genick hinab.

>>Fast. Wenn ich bedenke, dass wir anschließend Mathe

und Physik haben. .<< Sie kam nicht dazu, zu Ende zu

sprechen. Sie waren in der Cafeteria angelangt und Sally

hatte sich in die Schlange bei der Essensausgabe

eingereiht. Ihre Worte fraß der allgemeine Lärm.

Cass stellte sich hinter Sally und griff nach einer

erfrischenden Coke.

>>Du kannst dir nicht vorstellen was gestern passiert

ist. .!<<, begann Sally hektisch, während sie in ihr Sandwich

biss. >>Unser Butler hat meine Mutter angegriffen!<<

Cass, von der Hitze apathisch in den großen Raum

blickend, war auf einmal hellwach.

>>Sag das nochmal. .<<, flüsterte sie schockiert.

>>Pete, unser Angestellter. Gestern Abend ist er in Mum’s

Zimmer gekommen und hat sie mit einem Messer

attackiert! Dabei hat er wirres Zeug gebrüllt. . Es reicht, es

reicht , hat er gesagt. Dann hat sich Dad um ihn

gekümmert<<, sagte Sally mit übertriebener Theatralik.

Cass leerte die Cola und schaute auf die große Uhr in der

Cafeteria. Zeit zum Unterricht zurückzukehren.

>>Lass uns heute Abend noch einmal darüber reden, ich

lass dich von unserem Chauffeur abholen. Muss jetzt los,

bis dann, Sal<<, sagte Cass und drückte ihre Freundin,

bevor sie den Saal verließ.

Der Unterricht verging ebenso quälend langsam, wie Cass

es befürchtet hatte.

Sie dachte über die Worte ihrer Freundin nach.

Der langjährige Butler von Sallys Familie griff seine

Arbeitgeberin an.

Sie hatte in letzter Zeit des Öfteren mitbekommen, dass

vermehrt Hauspersonal aufbegehrte, Freiheiten forderte.

Jedoch hatte sie einen Fall wie diesen noch nicht

mitbekommen.

Was war los in dieser Welt? Natürlich, es gab arm und

reich, nicht jeder konnte sich Personal leisten, sie wusste

das.

Dennoch war es für Cass völlig unverständlich, dass Butler

und Angestellte niederen Ranges solch seltsames Verhalten

an den Tag legten.

Ihre Familie hatte selbst über zehn Angestellte. Vom

Butler, über ein Dienstmädchen, den Chauffeur, den

Gärtner und weitere, die Cass allerdings nicht namentlich

kannte. Sie arbeiteten nicht jeden Tag für ihre Familie. Die

restliche Zeit verbrachten sie in ihren Zimmern.

Sie hatte Mathe und Physik überlebt und war auf dem Weg

auf den Hof.

Trotz der sengenden Hitze musste sie das Gebäude

verlassen, drohte sonst zu ersticken.

Sie verließ das Gebäude und ging die Stufen der großen

Eingangstreppe hinab.

Die Sonne nahm ihr kurz die Sicht, eine warme Wand aus

heißer Luft schnürte ihr die Kehle zu.

Der Gärtner der Schule stand vor ihr. Cass schaute ihn an,

selten hatte sie Angestellte der Schule nur eines Blickes

gewürdigt, heute jedoch sah sie das Personal mit anderen

Augen.

Der Gärtner stierte zurück, Schweiß rann seinen

abgemagerten Hals hinab, die Augen traten beinahe aus

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