Dani Merati - Valentine Vampires
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Ein Umtrunk mit Kollegen stürzt ihn in ein Abenteuer, das seinesgleichen sucht und seine Ansichten von ewiger Verbundenheit völlig durcheinanderwirbelt. Vielleicht ist der Tag der Liebenden doch nützlich?
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Dani Merati
Valentine Vampires
Ewig ist heute
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Inhaltsverzeichnis
Titel Dani Merati Valentine Vampires Ewig ist heute Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Epilog
Impressum neobooks
Kapitel 1
War es tatsächlich möglich, einen Kater drei Tage lang mit sich herumzuschleppen? Trotz des Umstands, dass der heutige Tag einem typischen Wintertag im Februar entsprach und einen zugezogenen Himmel zeigte, benutzte Florian Dietze eine Hand, um seine Augen abzuschirmen. Mit der freien versuchte er den Einkaufswagen an den monströsen Familienkarossen vorbeizumanövrieren, die den Parkplatz des einzigen Supermarktes hier im Ort annektiert hatten. Zum Glück wies ihm das leuchtende feuerwehrrot seines Minis zielsicher den Weg durch das viele Schwarz, Dunkelgrau, Dunkel - was auch immer - und er erreichte endlich seinen Liebling.
Das Hämmern, Pochen und Dröhnen in seinem Schädel ließ ihn mit den Zähnen knirschen. Es interessierte ihn nicht einmal, dass der Einkaufswagen Bekanntschaft mit der Ministoßstange schloss. Genervt beförderte er die zwei mickrigen Einkaufstüten in den Kofferraum und fragte sich verwundert, wie so eine lächerliche Menge an Lebensmitteln ihn einen Fünfziger gekostet haben konnte.
Die beiden leeren Wasserflaschen, die er während des Einkaufs bereits konsumiert hatte, flogen hinterher. Warum war er bloß so durstig? Entgegen seiner Art warf er die Klappe mit Schmackes zu und trottete dann mit dem Einkaufswagen zur Rückgabestelle.
Nach einem aussichtslosen Kampf mit dem Schloss überließ er dem widerspenstigen Teil zähneknirschend seinen Chip und marschierte zurück zu seinem Mini. Vielleicht wäre es besser gewesen, gar nicht erst aufzustehen, überlegte Florian, als er hinter das Steuer plumpste. Im Handschuhfach kramte er nach einer Sonnenbrille.
„Wie konnte ich in einer Kneipe namens Helges Tauchstation auch das Spezialrezept bestellen? Selber schuld“, tadelte er sich und knallte seine Stirn auf das Lenkrad. „Ein Drink und ich kippe aus den Latschen. Wie alt bin ich eigentlich?“
Ein Klopfen an seiner Windschutzscheibe ließ seinen Kopf so schnell hochschnappen, dass die darauffolgende Schwindelattacke beinahe katastrophale Auswirkungen auf seinen Mageninhalt nahm. Es kam ihm in seinem benebelten Gehirn nicht in den Sinn, die Scheibe runterzukurbeln, deshalb stieß er mit Wucht die Autotür auf. Die Person davor taumelte erschrocken rückwärts.
„Was?“, murrte Florian genervt.
„Ich will Sie nicht belästigen, aber sind Sie in Ordnung? Ich habe Sie vorhin im Laden gesehen und Sie sahen sehr unsicher auf den Beinen aus. Brauchen Sie Hilfe?“
Flo, der immer noch gegen die Welle der Übelkeit anschluckte, starrte den Fremden perplex an. Mann-o-Mann, in einer Kleinstadt liefen die Dinge tatsächlich anders. Er war überzeugt, dass er im Supermarkt seiner Heimatstadt tot in der Ecke hätte liegen können und man wäre über ihn drübergestiegen, um an die Konserven zu kommen.
„Äh, das ist wirklich nett von Ihnen, aber es geht mir gut, vielen Dank.“ Florian riss sich eilig die Sonnenbrille von der Nase und lächelte schwach.
Es war natürlich sein verfluchtes Glück, das ihn so ein Prachtexemplar der männlichen Gattung ansprach, wenn er wie ausgekotzt aussah. Nicht, dass es eine Rolle spielte. Hier am Ende der Welt auf einen Gleichgesinnten zu treffen, war wie ein Sechser im Lotto. Aussichtslos! Und wenn, was sollte er mit einem Mann anfangen? Gott, er war ein hoffnungsloser Fall. Doch das hieß ja nicht, dass er die Aussicht nicht bewundern durfte. Auch sein dröhnender Schädel war für Florian kein Hindernis, die Qualitäten des Unbekannten zu erkennen.
Sonnenblondes Haar, windzerzaust und gerade lang genug, um reinzugreifen, umrahmte ein attraktives Gesicht mit vollen Lippen. Perfekt zum Knabbern, dachte Flo und nach einem zaghaften Lächeln seinerseits, strahlten smaragdfarbene Augen zurück, die dem gleichnamigen Edelstein den Rang abliefen. Die hinreißenden Grübchen, die sich dabei bildeten, veranlassten Florian beinahe, aufzuspringen und den Kerl mitten auf dem Parkplatz anzufallen. Er biss die Zähne zusammen. Offensichtlich war sein Verstand auf dem Grund dieses letzten Glases geblieben. Er fiel nie jemanden an. Niemals!
„Ich möchte mich gewiss nicht mit Ihnen streiten, aber ich würde sagen, sie sollten ihre Definierung von ‚gut‘ nochmal überdenken. Sie könnten mit einem Geist konkurrieren und der Ausdruck ‚wie ausgekotzt‘ ist eher untertrieben.“
Der Kerl zeigte seine strahlend weißen Beißerchen bei dieser Rede und grinste so unverschämt, dass Florian ihm die beleidigenden Worte beinahe vergeben hätte. Aber nur beinahe. Was wollte der Typ eigentlich von ihm? Er wusste selbst, wie er heute aussah, das musste ihm die Sahneschnitte nicht auch noch so unverblümt vor den Latz knallen. Da verdünnisierte sich der erste Eindruck direkt in den Gulli.
„Wie wäre es, wenn ich Sie zu einem Arzt fahre? Oder nach Hause begleite?“
So vorsichtig wie möglich schüttelte Florian den Kopf. „Das ist nicht nötig, Herr ...“
„Lorenz. Lorenz Maiwald.“ Die Sahneschnitte streckte ihm die Hand hin und Flo ergriff sie mit seiner zitternden. Der Akt kostete ihn seine letzte Kraft und da er sich vor diesem Traumtypen nicht noch weiter blamieren wollte, mobilisierte er alle Reserven, die in ihm steckten. Wenn es auch nur die Wunschgedanken waren.
„Das ist wirklich ausnehmend nett von Ihnen, Lorenz, aber ich brauche einfach nur eine Mütze voll Schlaf. Dann bin ich wieder ganz der Alte.“ Er versuchte, dem anderen Mann seine Hand zu entziehen, doch lange, starke Finger hielten sein Gelenk mit zarten Liebkosungen über seinem Puls als Geisel. Die Stelle prickelte und Flo konnte sich nicht überwinden, loszulassen. „Ich bin übrigens Florian Dietze.“
„Ja, ich weiß“, antwortete die Sahneschnitte und der Griff um sein Handgelenk festigte sich merklich. „Wie bitte?“ Flo entzog dem Typen nun ruckartig seine Hand.
„Entschuldigung, das hätte ich wohl so nicht sagen sollen. Ich bin kein Stalker, keine Sorge.“ Lorenz bedachte ihn mit einem weiteren Perlweißlächeln und seine Wangen traten in Konkurrenz mit Flos geliebtem Mini. Hinreißend!
„Wir sind Nachbarn. Ich wohne direkt rechts von Ihnen. Der einzige Grund, warum ich mich noch nicht offiziell vorgestellt hab, ist der, dass ich weiß, wie stressig Umzüge sind. Ich wollte Ihnen einfach ein wenig Zeit geben, richtig anzukommen.“
Hm, die Erklärung klingt glaubwürdig, dachte Flo. Aber besser kein Risiko eingehen. „Nun, es hat mich gefreut Sie kennen zu lernen, Lorenz.“ Er öffnete seine Autotür. „Dann steht ja bald ein nachbarschaftlicher Besuch an.“
„Oh, ganz bestimmt. Hören Sie, Florian. Da Sie mich nicht fahren lassen, werde ich Ihnen mit meinem Wagen folgen. Nicht, dass Sie in einem Graben landen oder so.“ Lorenz salutierte ihm mit einem erneuten Killergrinsen und schlenderte zu dem großen Spritfresser direkt neben seinem Baby. Na ja, keiner ist perfekt!
Und ablehnen konnte er dieses Angebot kaum. Sie lebten in einem freien Land. Wenn sein Nachbar sich an seine Stoßstange hängen wollte, sollte er doch. Er schob seine Sonnenbrille wieder in Position und schlüpfte hinters Lenkrad.
Auf der Heimfahrt stellte Flo fest, dass er mehr als nötig den Rückspiegel kontrollierte. Der Geländewagen folgte ihm tatsächlich den gesamten Weg bis in seine Einfahrt. War der Typ normalerweise immer so nett oder wollte er eine Gegenleistung dafür?
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