E. Schreiber - Mutters Erbe
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E. W. Schreiber
Mutters Erbe
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Inhaltsverzeichnis
Titel E. W. Schreiber Mutters Erbe Dieses ebook wurde erstellt bei
Mutters Erbe Mutters Erbe Für Agnes Mein großer Dank gilt meinem Lektoren Team Claudia S. und Edith K. Ein junger Mönch fragte den Meister: Wie kann ich mich befreien? Der Meister antwortete: Wer hat dich nur versklavt? Aus der Advaita-Lehre
Alles Neu
ISA 1
ISA 2
ISA 3
ISA 4
ISA 5
ISA 6
ALBERTA
Impressum neobooks
Mutters Erbe
Für Agnes
Mein großer Dank gilt meinem Lektoren Team Claudia S. und Edith K.
Ein junger Mönch fragte den Meister:
Wie kann ich mich befreien?
Der Meister antwortete:
Wer hat dich nur versklavt?
Aus der Advaita-Lehre
Alles Neu
Rondas braungebrannter Körper bäumt sich auf unter meinen Berührungen. Zuvor habe ich sie in der Bar getroffen. Ganz zufällig. Wir haben stundenlang geredet. Es war, als gäbe es niemanden mehr außer uns beiden. Wir sprachen darüber, wie es uns gerade so ging im Leben, dass sie ihren Freund verlassen hatte, nachdem die Sache zu Ende gegangen war mit uns, und dass ich nach wie vor mit Baby, meiner Frau, zusammen war. Über unsere Sache von damals, sprachen wir kein Wort. Das brauchten wir auch gar nicht, denn jeder Augenblick verriet uns, dass wir nach wie vor tiefe Gefühle füreinander hatten. Rondas Augen glänzten und um ihren schmalen, ungeküssten Mund zuckte immer wieder ein leises, schlichtes, aber dennoch glückliches Lächeln, sobald ich ihr einen meiner Blicke schenkte, die sagen sollten: „Ich hör dir zu, bin ganz da. Alles, was du sagst, nehm´ ich in mir auf wie einen Schwamm. Sauge dich auf, mit Haut und Haaren.“ Das tat ich schon immer. Alles, was sie sagte, wie einen Schwamm in mich aufzusaugen. Ich mochte Rondas Stimme, ihren Wiener Akzent. Und wenn ihre Augen dabei strahlten als wäre gerade Weihnachten, wärmte mich immerzu ein tiefes Gefühl, nach unendlich vielen Leben und tausenden von Jahren, endlich wieder zu Hause zu sein. So war es auch in der Bar gewesen. Seit vielen Monaten hatten wir nichts mehr voneinander gehört. Kein Wort war mehr über ihre Lippen gekommen seit dem Tag, an dem ich unsere Verbindung brach. Sie musste brechen, der tiefen Verbindung wegen, von der sie nichts wissen wollte und ich nichts wissen sollte. Zumindest taten wir so, als wüssten wir von nichts. Von unserem sinnlichen Begehren, das wir seit geraumer Zeit schon an den Tag legten. Es war notwendig gewesen damals, dass ich ging. Mein Schmerz, den ich dabei fühlte, hatte derart abgrundtief leidvolle und zerstörerische Tendenzen in mir hervorgebracht, weil ich ja wusste, wir durften uns nun nicht mehr sehen, uns nicht in die Augen sehen, nicht berühren, uns nicht physisch nahe sein, des Abstinenzgebotes wegen, an das sich Ronda halten musste. Ich war Rondas Klientin gewesen und sie meine Psychotherapeutin.
Und jetzt liege ich da, völlig erschöpft, weil Ronda und ich uns soeben das allererste Mal geliebt haben.
Glücklich drehe ich mich neben sie. Mein Körper brennt noch immer von den hitzigen Gefühlen, die Rondas Liebkosungen bei mir entfachten. Ich blicke in Rondas wundervolle tiefbraune Augen, die mich liebevoll betrachten und von neuem auf die Suche gehen.
Alles ist neu für sie. Erotische Gefühle mit einer Frau zu teilen, kennt sie noch nicht, auch wenn sie, als sie noch verdammt jung gewesen war, einen sogenannten Ausrutscher in Sachen Lesbenliebe unternommen hatte.
„Ich liebe Dich“, haucht sie und drückt ihren warmen, weichen Körper erneut an den meinen. „Das habe ich schon immer getan.“ „Mein Gott“, denke ich, „wie süß sie ist, wie wunderschön und so voller Sehnsucht.“
Meine Hände beginnen erneut Rondas weichen Körper zu streicheln. Ronda schließt die Augen und ist am Genießen. Und ich bin am Träumen. Oh, ich liebe dieses Gefühl, wenn Ronda sich zu regen beginnt, wenn alles an und in ihr ja zu mir sagt.
„Ich liebe dich auch“, hauche ich zurück und beginne an ihrem Ohr zu knabbern. Meine Hände gleiten sanft an ihrer Seite die Hüfte hinab und suchen ihre Schenkel. Ronda spreizt sie bereitwillig für mich, und lässt mich ein, während ich an ihrem Stöhnen erkenne, dass sie mehr will. „Mehr, mehr“, hechelt sie und ich merke wieder, dass es um mich geschehen ist, in dem Moment, indem ich meine Finger zärtlich zwischen sie gleiten lasse. Ich verliere mich, vergesse mich in Rondas warmem Schoß. Ihre warme Nässe törnt mich an. Meine Finger streicheln sie. Kreisförmig, genauso wie sich meine Zunge in Rondas weit geöffneten Mund bewegt. Und dann nehme ich sie. Dringe tief in sie ein, stoße sanft meine Finger in ihren bebenden Schoß, fühle sie innerlich und wie sie ihr Becken erregt meinen Bewegungen entgegen treibt.
Ich schiebe meinen Körper tiefer, küsse dabei unentwegt jeden Millimeter ihrer duftenden Haut, bis ich endlich dort angelangt bin, wohin mich Rondas heißer Atem treibt. Noch einmal sehe ich hoch zu ihr, irre Erregung steigt in mir hoch, während sie unter mir liegt, ihre Schenkel weit geöffnet, darauf hoffend und wartend sie endlich wieder ganz und gar zu lieben, mich gänzlich in sich einlassend. Mein Kopf liegt in Rondas Scham und ich beginne tief zu atmen, während ich vor Erregung spüre, wie feucht mich Rondas Anblick macht. Ich nehme ihre Beine, lege sie über mich und Ronda lässt mich ein. Ein tiefes, erleichterndes Seufzen, dringt durch meine Ohren. Oh, wie ich es liebe. Ich will Rondas Erregung, will wissen, was sie fühlt zu nehmen und was sie zu geben vermag, wenn ich sie nehme und liebe wie noch niemand zuvor. Ronda bäumt sich von Neuem auf. Ich liebe den Geschmack ihres Schoßes, den ich schon immer schmecken wollte, und der sich nun in meinem Mund wunderbar ausbreitet, ihren heißen Atem, während sie sich mir hingibt. Ronda ist kein Fake. Und das weiß ich jetzt. Rondas Hände graben sich in mein Haar und drücken mich aufregend in sie und während sie in mir kommt, schiebe ich meine Finger so tief und aufreizend in sie, bis ihr Stöhnen verstummt.
„Isa“, haucht Ronda schwach, „Du bist einfach wunderbar. So einfühlsam und heiß“, und als sie es sagt, beginnt sie zu lachen, dreht mich unter sich und beginnt meine Lippen mit den ihren zärtlich zu liebkosen. Ihre Zunge schiebt sich aufreizend in meinen Mund. „Lass mich ein“, bettelt sie. Ich lasse sie gewähren. Rondas Hand gleitet wissend zwischen meine Beine und drückt sie sanft auseinander. „Jetzt bin ich dran“, neckt sie mich und schiebt ihren Kopf dazwischen. Ich merke, dass sie es reizt, dass sie ihn mag, meinen Geschmack, den Geschmack von Liebe. Und wie ich spüre, dass sie sich immer intensiver in mich schiebt, fordernd und zärtlich, bäumt sich auch mein Körper mit heißem Schauern Ronda entgegen.
„Ja, mein lieber Schwan! Frau Isa, das ist allerdings ein sehr heftiger Traum.“ Frau Bertrand steht der Mund ein wenig offen und sie atmet tief. Ich hoffe, ich habe meiner neuen Therapeutin nicht zu arg zugesetzt, mit den Einzelheiten meines feucht-fröhlichen Ronda-Traumes. „Selbst schuld“, denke ich. Hätte sie mich nicht danach ausgefragt, ich hätte meinen Mund gehalten. Aber so? Sie soll wissen, wo ich grad stehe in meiner Entwicklung und wie sich meine Träume momentan Rondas wegen gestalten. Und sie weiß ja, weil ich es ihr bereits am Telefon sagte, dass ich eine Therapie bei Ronda abbrechen musste, dass ich weitermachen möchte, da wo ich aufgehört habe. Alle meine Stöcke-im-Arsch loswerden will. Und nun konfrontiere ich meine neue Therapeutin mit mir und meinen erotischen Ungereimtheiten, die sich immerzu in meinen Träumen von und mit Ronda entladen.
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