Andreas Parsberg - Die Rückkehr der Dämonen, Teil 2 (Louisville/USA, 1926)

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Die Rückkehr der Dämonen, Teil 2 (Louisville/USA, 1926): краткое содержание, описание и аннотация

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Der achtzehnjährige Henri Vogt aus Germering wird durch eine ungewollte Geisterbeschwörung an den Dämon Djehuti, den ehemaligen Hohepriester von Pharao Ahmose, gebunden, der vor 3500 Jahren zu einem grausamen Tod verurteilt wurde, als er sich das geheime Wissen von Seth zunutze machte. Um dieses magische Band wieder zu lösen, muss sich Henri in drei unterschiedlichen Zeitepochen dem Dämon zum Kampf stellen.
Das erste Zusammentreffen findet auf der Lady Lovibond, einem englischen Kriegsschiff, im Jahr 1747 statt. Henri wird in die grausamen Auseinandersetzungen zwischen Engländern und Franzosen um die indische Kolonie gezogen. Nachdem er eine blutige Seeschlacht nur knapp überlebte, wird er auf der Flucht von Piraten gefangen genommen und als Sklave ausgebeutet.
Die zweite Spielrunde führt Henri in das Waverly Hills Sanatorium ins Jahr 1926. In dieser psychiatrischen Anstalt begegnet er vielen Menschen, manche verrückt, andere sehr gefährlich, die meisten aber unberechenbar. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse! Unter dem Sanatorium befindet sich eine schwarzmagische Pforte, die Henri ins Reich der Finsternis schleudert, wo die grässlichen Wesen der Hölle nach seinem Leben trachten.
Die dritte Begegnung ist auf Pengersick Castle im Jahr 1184. Henri erlebt unerbittliche Ritterkämpfe mit Schwert und Lanze. Als er in den Sümpfen von Cornwall einem blutgierigen Werwolf begegnet, erkennt er seine wahre Aufgabe: Er muss die Ereignisse ändern, bevor sie ihren Anfang nahmen.
Ein hochspannender Fantasy Thriller der Extraklasse.

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„Ein Urlaub in den schneebedeckten Alpen würde mich jetzt mehr reizen. Immer wenn es so heiß ist, träume ich von Schnee“, erwiderte Chloé verträumt. „Dicke Eiszapfen vor den Fenstern, Eisblumen an den Scheiben, Schlittenfahren, Spaziergänge in verschneiten Wäldern, die Hänge auf den Skiern herunterwedeln ...“

„Bloß weil du so toll Ski fährst“, erwiderte Anna. „Ich würde auch lieber in einen Pool springen, mir von einem hübschen Jungen einen Cocktail bringen lassen. Wenn er brav ist, dürfte er mir auch den Rücken mit Sonnencreme einreiben.“

Chloé lachte. „Na gut, das würde mir jetzt auch gefallen.“ Sie ließ ihren Blick schweifen, suchte Henri, konnte ihn aber nirgendwo sehen.

Jennifer Scheele hatte die Sache raffiniert eingefädelt: Sie beauftragte mehrere Mädchen, mit Henri anzustoßen, und als er ein wenig angesäuselt war, machte sie sich an ihn heran. Ihr war klar, dass er als Sportler wenig Alkohol vertrug. Außerdem wusste sie, dass sie im Normalfall bei Henri nicht landen würde, dazu war er zu sehr in Chloé verliebt. Aber vielleicht würde sich eine Chance bieten, wenn er unter Alkoholeinfluss stand, plante sie heimtückisch.

„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie schmollend zu Henri. „Du hast mit allen möglichen Mädchen angestoßen, nur mit mir nicht.“

Henri grinste. „Nur kein Neid, Jenny! Wenn du möchtest, trinke ich selbstverständlich auch auf deine Gesundheit.“

Sie zauberte sogleich zwei Gläser mit Wodka Lemmon herbei, wobei sie absichtlich mehr Alkohol zugefügt hatte, als üblich wäre. Nachdem sie ihre Gläser geleert hatten, erinnerte ihn Jennifer daran, dass er versprochen hatte, mit ihr zu tanzen.

„Aber das tue ich doch gerne“, erklärte er.

Auf ihr verabredetes Zeichen verdunkelte der DJ die Beleuchtung und spielte einen Schmusesong. Jennifer schmiegte sich eng an Henri und legte ihren Kopf an seine Schulter. Er hätte aus Stein sein müssen, wenn ihn das kalt gelassen hätte. Sie wusste genau, wie sie vorgehen musste. Während sie sich unmissverständlich an ihm rieb, kraulte sie seinen Nacken und seufzte sehnsüchtig.

„Du tanzt großartig“, meinte Henri mehr aus Höflichkeit, da er das Gefühl hatte, in dieser Situation etwas sagen zu müssen. Ein trübes Alkoholnebelgespinst hatte sich über seinen Geist gebreitet. Seine Bewegungen waren nicht mehr so geschmeidig, wie sonst üblich.

„Du führst hervorragend“, erwiderte sie lächelnd. „Ich erkenne immer sofort, was du willst.“

Er grinste. „Weißt du das wirklich?“

„Aber klar doch“, antwortete sie schmunzelnd.

„Und was will ich?“

„Du hättest gerne noch etwas zu trinken, wohl auch noch eine der köstlichen Pasteten vom Büfett. Dann würdest du dich gerne ausruhen, nachdem du so fleißig getanzt hast.“

„Du hast Recht“, gab er zu. „Woher weißt du das?“

„Ich kenne euch süße Jungs doch“, flüsterte sie in sein Ohr. „Komm mit, ich weiß, wo du es dir bequem machen kannst.“

„Ähh, ja? Wo denn?“

Sie griff nach seiner Hand und hauchte: „Komm, ich zeig ̉s dir.“

„Wollt ihr einen Cocktail?“, fragte Anna, stand auf und schritt zur Bar, nachdem Chloé und Lisa verneinend mit dem Kopf geschüttelt hatten.

„Wie läuft ̉s mit David?“, erkundigte sich Chloé. Der neue Freund von Lisa hieß David Becker. Er gehörte seit Langem zur Clique und ging in die Nebenklasse. Zwischen Lisa und ihm hatte es aber erst vor Kurzem gefunkt.

Lisa nickte zufrieden. „Sehr gut. Wir verstehen uns blendend. Er kann irrsinnig komisch sein. Ich muss manchmal lachen, dass mir die Tränen kommen.“

„Wo ist er denn?“, fragte Chloé nach. „Ich habe ihn noch nicht gesehen.“

„Er hat einen Einsatz mit dem THW. In Puchheim sind Keller mit Grundwasser vollgelaufen. Jetzt haben sie Angst, dass aus den Tanks Erdöl austritt. Er wird wohl gerade an einer Pumpe stehen und von mir träumen.“

„Für diesen Job braucht man ein widerstandsfähiges Nervenkostüm“, meinte Chloé.

„Man gewöhnt sich wahrscheinlich daran“, nahm Lisa an.

„Das könnte ich mir nicht vorstellen, aber ich finde es prima, wenn Menschen etwas für andere tun.“

„Aber David ist genau der richtige Mann für diesen Job“, sagte Lisa. „Wenn ein Mensch Hilfe braucht, darf man nicht die Nerven verlieren, sondern muss einen kühlen Kopf bewahren.“

„Liebst du ihn?“, fragte Chloé nach.

Lisa nickte. „Ja, das tue ich. Sehr sogar.“

Chloé neigte sich ein wenig vor. „Hast du schon mit ihm geschlafen?“

Lisa schüttelte den Kopf. „Dazu war noch keine Gelegenheit, wir sind doch erst seit kurzer Zeit ein festes Paar.“

„Würdest du es tun, wenn er dich fragt?“, erkundigte sich Chloé.

„Jederzeit“, hauchte Lisa so selig, als hätte es ihr David soeben selbst vorgeschlagen.

Anna kam mit einem orangefarbenen Cocktail zurück. „Hör mal, Lisa, wieso siehst du plötzlich so verzückt aus?“, fragte sie.

Chloé erzählte ihr, worüber sie gerade gesprochen hatten. Anna lachte. „Dann ist ja alles klar. Übrigens, Chloé, du solltest dich ein wenig um Henri kümmern. Mir kam an der Bar zu Ohren, dass es die blöde Jennifer auf ihn abgesehen hat, und du weißt ja, wie die vorgeht, wenn sie sich einen Jungen in den Kopf gesetzt hat.“

Chloé zog die Augenbrauen zusammen. „Da geht sie glatt über Leichen. Ich verstehe nicht, warum du dieses mannstolle Miststück eingeladen hast, Lisa.“

„Ich möchte meinen männlichen Gästen eben etwas bieten“, erklärte Lisa.

Chloé war unruhig geworden. Eigentlich traurig, dass sie sich wegen Henri Gedanken machen musste. Aber so genau kannte sie ihn auch noch nicht. Wie würde er auf andere Mädchen reagieren, wenn er Alkohol trank? Wäre er empfänglich für die körperlichen Reize einer Jennifer Scheele?

Sie beschloss, wachsam zu sein!

Jennifer Scheele lehnte neben der Küchentür an der Wand. Ihr Atem ging schnell und sie genoss das herrliche Gefühl, als ihre Fingerspitzen über die festen Gesäßbacken von Henri strichen. Sie wollte ihn! Aber noch war er nicht so weit, das erkannte sie.

Jennifer schob ihre Zungenspitze in sein Ohr und kitzelte ihn. Henri wollte etwas sagen, konnte sich aber nicht genau entscheiden, was. Er stammelte wirre Worte, spürte, wie sich alles vor ihm drehte. Mit Verwunderung stellte er fest, dass sich vor seinen Augen eine gewaltige weibliche Oberweite befand. Neugierig beobachtete er das Heben und Senken des Busens, es erinnerte ihn an die Lady Lovibond im Golf von Bengalen. Der Alkohol hatte ihm so stark zugesetzt, dass er nicht mehr wusste, wo er sich befand. Verwirrende Bilder tauchten vor seinem geistigen Auge auf. Er dachte an Amanda, überlegte, wie es ihr nach seiner Abreise ergangen war. Ohne sie hätte er das erste Spiel niemals gewonnen.

Jennifer nutzte seinen willenlosen Zustand und seine geistige Abwesenheit hemmungslos aus. Sie presste ihre Lippen auf seinen Mund und versuchte, ihre Zunge zwischen seine Zähne zu schieben. Durch den Schleier einer Nebelwand vernahm er die Laute ihrer Erregung. Er spürte außer einer beginnenden Übelkeit keine Gefühle.

Jennifer nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und spielte mit ihrer Zungenspitze in seinem Mund. Henri roch den betörenden Duft, den sie verströmte, und musste aufstoßen. Der Alkohol setzte ihm immer stärker zu. Er hätte niemals eine andere Frau berührt, wenn er nüchtern gewesen wäre. Genau das wusste Jennifer, deshalb hatte sie mit einer erheblichen Menge Wodka nachgeholfen.

Und sie war mit dem Ergebnis zufrieden!

Keuchend vergrub er sein heißes Gesicht in ihrem Ausschnitt. Er dachte keinen Augenblick daran, wie peinlich es für sie werden konnte, wenn plötzlich jemand die Küche betrat. Aber Jennifer dachte daran. Sie dachte an alles! Und sie fand, dass sie ihn inzwischen genügend aufgeheizt hatte, um ihm vorschlagen zu können, nach oben zu gehen...

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