Kerstin Wagner - Der Funken Liebe

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Die Grafikdesignerin Abi Audrun lebt mit ihrem besten Freund und Kollegen Wilks in einer umgebauten Londoner Tischlerei zusammen und hat zusätzlich zu ihrer harten Arbeit einen ungeahnt populären Roman geschrieben. In eben jenem Roman kommt der bekannte Schauspieler Michael Huffner nicht gut weg, wofür Abi von Fans und der Presse vernichtet wird. Über Wilks lernt sie Mick dann persönlich kennen und ist sich bald nicht mehr ganz sicher, dass dieser wirklich so ein eingebildeter Lackaffe ist, wie Abi bisher dachte.

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Kerstin Wagner

Der Funken Liebe

...der das Fass zum Überlaufen bringt...

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Inhaltsverzeichnis Titel Kerstin Wagner Der Funken Liebe der das Fass zum - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Kerstin Wagner Der Funken Liebe ...der das Fass zum Überlaufen bringt... Dieses ebook wurde erstellt bei

Was vor einigen Monaten geschehen war….. Was vor einigen Monaten geschehen war….. Abigail Audrun saß vor dem Fernseher im Wohnzimmer des Lagerhauses und hatte sich unter ihrer Bettdecke eingemuckelt. Der Stress der Arbeit fiel gerade von ihr ab. Im Fernseher lief gerade eine Übertragung einer Talkshow mit dem US-amerikanischen Star-Moderator Daniel Hollander, einem schönen Mann Mitte 40 mit dichtem schwarzem Haar. Während Abi ihr Schüsselchen Vanilleeis wegmümmelte zeigte der Moderator auf dem Bildschirm hinter sich angeblich aktuelle Fotos von dem erfolgreichen Irischen Schauspieler Michael Huffner und einer sehr hübschen Frau. Daniel und Michael sprachen über das Thema Beziehung, nämlich über Michael Huffners neueste Eroberung, eben diese Profibasketballspielerin/ das Supermodel Emma Kimbell. Leicht mürrisch sah sich Abi die umwerfend hübsche Emma Kimbell an. Natürlich war sie die Idealvorstellung einer Freundin: schlank, grazil, groß aber süß, und da Huffner gerade erzählt hatte, sie habe Wirtschaft an der Columbia studiert, war sie wohl auch noch ziemlich clever. Abis Hoffnung, dass Emma Kimbell nur schlank und süß war und aber dann doch bitte geistig talentfrei war dahin. Abi musterte Michael Huffner. Sie konnte ihn nicht so ganz einordnen. So richtig, richtig schön war er nicht. Aber irgendwie… er hatte was an sich. Er war sehr charismatisch mit diesem Strahlelächeln, das sein ganzes Gesicht einnahm. Dieser blöde Lackaffe meint wohl auch, dass er jede Perle kriegen kann, was? Diese Kerle meinten wohl, sie bräuchten nur lächeln und jede Frau wäre hin und weg! Manno, ich gönne ihm so, dass mal eine „Nein“ sagt. Aus einem plötzlichen Impuls heraus holte sich Abi ihren heißgeliebten Laptop aus ihrem Zimmer und schlug ihn auf. Dann begann sie zu schreiben.

Der heutige Tag

Kaputter Käfer

Wilks und Rosie

Abi hat Geburtstag

Das erste Wiedersehen

An der Südküste Englands

Brighton

Die erste gemeinsame Nacht

Ruby

Abi und ihr Date

Der nächte Geburtstag folgt sogleich

Abis heimliches Stalken

Sir Louis

Micks gestohlene Zeit

Irgendwann muss Mick ja auch mal arbeiten

Ziel: Rosie eine Freude machen

Treffen an der Brompton/Ecke Hans

Von Abi, Bath und Waschmaschinen

Fotos bringen’s einfach nicht richtig

Die Globes

Wahre Freundin

Die Oscars

Back to the roots

Alles ist anders

Der erste Morgen vom Rest des Lebens

Von Abi, Krokos und Archäologen

Epilog

Impressum neobooks

Was vor einigen Monaten geschehen war…..

Abigail Audrun saß vor dem Fernseher im Wohnzimmer des Lagerhauses und hatte sich unter ihrer Bettdecke eingemuckelt. Der Stress der Arbeit fiel gerade von ihr ab.

Im Fernseher lief gerade eine Übertragung einer Talkshow mit dem US-amerikanischen Star-Moderator Daniel Hollander, einem schönen Mann Mitte 40 mit dichtem schwarzem Haar.

Während Abi ihr Schüsselchen Vanilleeis wegmümmelte zeigte der Moderator auf dem Bildschirm hinter sich angeblich aktuelle Fotos von dem erfolgreichen Irischen Schauspieler Michael Huffner und einer sehr hübschen Frau.

Daniel und Michael sprachen über das Thema Beziehung, nämlich über Michael Huffners neueste Eroberung, eben diese Profibasketballspielerin/ das Supermodel Emma Kimbell.

Leicht mürrisch sah sich Abi die umwerfend hübsche Emma Kimbell an. Natürlich war sie die Idealvorstellung einer Freundin: schlank, grazil, groß aber süß, und da Huffner gerade erzählt hatte, sie habe Wirtschaft an der Columbia studiert, war sie wohl auch noch ziemlich clever. Abis Hoffnung, dass Emma Kimbell nur schlank und süß war und aber dann doch bitte geistig talentfrei war dahin.

Abi musterte Michael Huffner. Sie konnte ihn nicht so ganz einordnen. So richtig, richtig schön war er nicht. Aber irgendwie… er hatte was an sich. Er war sehr charismatisch mit diesem Strahlelächeln, das sein ganzes Gesicht einnahm.

Dieser blöde Lackaffe meint wohl auch, dass er jede Perle kriegen kann, was? Diese Kerle meinten wohl, sie bräuchten nur lächeln und jede Frau wäre hin und weg! Manno, ich gönne ihm so, dass mal eine „Nein“ sagt.

Aus einem plötzlichen Impuls heraus holte sich Abi ihren heißgeliebten Laptop aus ihrem Zimmer und schlug ihn auf. Dann begann sie zu schreiben.

Der heutige Tag

Die Gästesessel im Saal waren so gestellt, dass die Zuschauer ungenierten, voyeuristischen Blick auf die Frontalansicht der Gäste hatten. Abi durfte als Erste in den Saal, und fragte sich, wer wohl der zweite Gast in dieser Chatshow war, den Frankly ihr vorhin so großartig mysteriös angekündigt hatte.

Sie hörte Frankly sagen: „Sie ist schlau, sie ist einfallsreich und vor allem ist sie die großartigste Schriftstellerin der letzten Jahre. Bitte begrüßt mit mir: Miss Abigail Audrun, meine Lieben!“

Applaus setzte ein, Abi ein Lächeln auf und sie betrat den Saal.

Frankly erwartete sie. Vorhin hatte er sie gebeten ihn beim Vornamen zu nennen und so gab sie ihm erneut und offiziell die Hand und ließ ihre herzlich schütteln. Küsschen links, Küsschen rechts und dann wurde sie mit einer Hand auf dem Rücken zum ersten Sessel am Moderatenpult geführt.

Abi bemühte sich weiterhin zu lächeln, obwohl sie total aufgeregt war. Ihre erste Fernsehshow!

„Willkommen, willkommen, willkommen, Abigail!“, grinste Victor fröhlich. „Kaffee?“

Abi nickte. Ihr Blick fiel auf ihr eigenes Buch, das vor Victor auf dem Tisch lag. Gespickt mit lauter bunten Mini-Post-its als Lesezeichen.

Victor goss ihr, wie es in seiner Sendung üblich war, erst einmal einen Kaffee ein und schob ihr die Tasse mit seinem Konterfei darauf zu. Die Tasse durfte man nachher behalten.

„Mir wurde geflüstert, dass dies Deine erste Talkshow ist, ist das richtig?“

Abi nickte charmant. „Ja, das ist mein erstes Mal!“

Victor und die Zuschauer lachten. „Und dann sofort vor so großem Publikum!“

„Ich gehe meist mit viel Tamtam durch mein Leben.“

Wieder lachte das Publikum.

„Schreibst Du eigentlich schon wieder an einem neuen Roman?“

Abi trank einen Schluck. „Derzeit noch nicht. Aber ich habe schon eine Idee.“

„Worum geht’s?“

Abi stellte ihre Tasse wieder auf seinem Tisch ab und legte den Kopf schief. „Das verrate ich Dir doch jetzt noch nicht!“

Das Publikum raunte enttäuscht auf. Victor grinste sie einen Moment lang verdutzt an, beließ es aber dabei. „Ich nehme das mal so hin. Nun ja. Mit Deinem Erstlingswerk hast Du ja für viel Furore gesorgt!“

Abi blickte gespielt-beschämt zu Boden.

Victor fuhr ungerührt fort: „Seit 16 Wochen bist Du auf Platz 1 der New York Times Bestseller-Liste, meine Liebe. Was hast Du dazu zu sagen?“

„Was ich dazu sage?“ Abi grinste. „Jippiie!“

Das Publikum lachte laut.

Victor nahm das Buch in die Hand und schlug es auf. „Nun, Dein Buch hat für viel Furore gesorgt in der Damenwelt. Es hat die Lager in zwei Teile gespalten. Die, die Michael Huffner bis aufs Blut verteidigt haben und die, die Dir Applaus gespendet haben. Moment mal, ich les die Stelle mal einfach vor, damit auch die Zuschauer, die das Buch leider noch nicht gelesen haben wissen, worum es in der Presse ging.“

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