Kerstin Wagner - Der Funken Liebe

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Die Grafikdesignerin Abi Audrun lebt mit ihrem besten Freund und Kollegen Wilks in einer umgebauten Londoner Tischlerei zusammen und hat zusätzlich zu ihrer harten Arbeit einen ungeahnt populären Roman geschrieben. In eben jenem Roman kommt der bekannte Schauspieler Michael Huffner nicht gut weg, wofür Abi von Fans und der Presse vernichtet wird. Über Wilks lernt sie Mick dann persönlich kennen und ist sich bald nicht mehr ganz sicher, dass dieser wirklich so ein eingebildeter Lackaffe ist, wie Abi bisher dachte.

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„Ja. Wie die tollste Schwester der Welt. Sie ist eine grandiose Frau.“

Rosie strahlte wieder.

Während sie weiterfuhren dachte Rosie an Mick. Mick war im Gegenzug der grandioseste Mann, den sie kannte. In ihren Augen absolut asexuell aber für die restliche Frauenwelt ein Leckerli.

Hm, ja, ok. Er sieht wirklich gut aus. Aber …ihh… Mick als Kerl? Neeeee. Bloß nicht. Rosie lachte innerlich. Mick war ihr zu… was war er ihr eigentlich?

Er sang außergewöhnlich schlecht beim Duschen, er ließ alle Tuben offen, klappte die Klobrille nie wieder runter und ließ ständig seine benutzten Socken eingeknüllt in den Sesselritzen stecken.

Dafür war es ein schöner Anblick ihm beim Duschen zuzusehen, denn Micks Eltern hatten echt ein beeindruckendes Meisterwerk der Baukunst erschaffen! Eine elegante Vereinigung aus roher Männlichkeit und Nestbautriebbefriediger. Mit seinen 1 Meter 85 war Mick nicht nur schön groß, sondern er war sehr sehnig und schlank. Ein bißchen zu käsig für Rosie. Typisch irisch eben.

Sie hatte so geschmunzelt als sie „Forbidden“ geguckt hatte, mit ein paar Freundinnen im Kino, und heimlich, weil sie Mick versprochen hatte sich den Film lieber nicht anzusehen. Sie hatte es doch getan und Mick bei einer sehr deftigen Sexszene zu sehen, war nicht nur total lustig gewesen sondern auch echt irritierend. Asexuell eben. Und echt käsig wie gesagt.

„Bist Du die einzige Frau in der Werkstatt?“, wurde sie von Wilks aus den Gedanken gerissen.

Sie nickte. „In der Werkstatt ja, aber am Empfang sitzt noch Jenny.“

„Die kenn ich auch.“

Wilks starrte amüsiert auf Rosies linke Seite. Ihr Handrücken war total dreckig, aber ihre Fingernägel kurz und sauber. Sie hatte schöne Hände. Wilks achtete bei Frauen darauf. Rosie bemerkte, dass Wilks ihr auf die Hand sah. „Was ist da?“

„Ich habe mir Deine KFZ-Mechanikerinnen-Hände angesehen.“

Rosie schnaubte. „Mach das nicht. Die sind superdreckig.“

„Du brauchst Dich nicht entschuldigen. Wer arbeitet darf auch dreckig sein.“

Sie waren bei der Werkstatt angekommen und Wilks sah schon Morris auf sich zukommen. Wilks stieg aus und ließ sich von Morris herzlich drücken.

„Hat sie Dich ordentlich abgeschleppt?“, fragte Morris belustigt.

„Hat sie.“

Morris winkte mit seinen Händen den Käfer vom Abschleppwagen. „Rosie, hol doch bitte den Käfer von der Pritsche. Ich bringe Wilks grad nach Hause.“

Das Auto stand schließlich auf dem Werkshof und Morris drückte Rosie den Fahrzeugschein von Wilks in die Hand. „Kannst ja schon mal unter die Haube gucken. Meist ist es der Anlasser. Ich komme gleich wieder.“ Dann fuhr Morris Wilks nach Hause.

Dort fand Wilks die einhändige Abi vor dem Computer wieder. Sie zeichnete eine Graphik für die Arbeit.

„Geht das einhändig?“

Sie fuhr erschrocken herum. „Man!! Lass das! Schleich Dich nicht immer so an!“

Er lächelte, ging zu ihr und küsste sie auf den Kopf. „Hab die Stifte gekauft.“

„Super. Jetzt sofort?“

„Von mir aus.“

Wilks zeichnete aus freier Hand einen großen Matrosen auf Abis Gipsarm, dazu noch ein Schiff und eine Meerjungfrau, Fische, Möwen, einen Seehund und einen Anker. Schließlich war der ganze Gips kunterbunt bemalt und Abi küsste Wilks überwältigt kichernd ab. „Ganz toll, ehrlich, ganz toll. Du bist der beste Zeichner der Welt.“

Wilks sah Abi tadelnd an. „Ich bin nicht der Beste.“

„Doch.“

Wilks lachte. „Ok.“

Abi besah sich ihren Gipsarm. „Ich war damals froh, dass Du das Zeichnen nicht aufgegeben hast, Wil. Und du verdienst doch wirklich gut damit!“

Das stimmte, denn Wilks hatte drei Berufe gleichzeitig: Er unterrichtete am Institute of Art der Uni London Interessierte im Zeichnen und Malen, war nebenbei Graphikdesigner, obwohl er bemängelte, dass das heute alles nur noch mit Computer ging, und zusätzlich zeichnete er Portraits für Geld.

Abi stand auf und ging zum Küchenschrank. Sie entnahm ihm eine große Plastiktüte und ein Gummi für ein Einmachglas und begann die Tüte über den Gips zu ziehen. „Ich geh jetzt duschen.“

Während er ihr half das Gummiband zu befestigten meinte Wilks: „Das Auto ist kaputt.“

Abi sah ihn entgeistert an. „Was ist es denn jetzt schon wieder?“

„Keine Ahnung. Morris hat ihn.“

„Hat er Dich wieder einfangen müssen?“

„Ja.“ Wilks grinste. „Das heißt nein. Eine Rosie hat mich mit dem Abschleppwagen abgeholt.“

Abi grinste. „Rosie, hm?“

„Ja. Sie heißt Rosie und ist neu bei Morris in der Truppe.“

„Sie ist KFZ-Mechanikerin?“

„Ja. Und wirklich sehr hübsch.“

Nun wusste Abi, wie Rosie aussehen musste, da Wilks einen ganz besonderen Geschmack hatte was Frauen anging: Schlank, Knutschmündchen und dunkle, lange Haare. Wahrscheinlich Locken.

„Wann ist der Wagen fertig?“, fragte Abi.

„Rosie sieht ihn sich grad an. Und Morris klingelt dann durch.“

„Wir müssen nämlich bald einkaufen. Ich kann das schlecht mit dem Fahrrad machen.“

„Dann fahr ich mit dem Fahrrad los. Was brauchen wir?“

„Hab ich Dir schon per SMS geschrieben.“

Wilks ließ das Küchengummi an den Gips knallen. „Okidoki.“

2 Stunden später rief Morris an als Wilks einkaufen war.

„Hi Abi!“, grüßte der nette Werkstattchef am Telefon. „Wo ist Wilks denn?“

„Einkaufen. Was macht das Auto?“

„Eine Zündspule ist kaputt.“

„Also wird es nicht zu teuer und geht schnell?“

„Genau. Ihr könnt den Wagen in einer Stunde wieder haben.“

„Super.“

Da die Werkstatt in der Nähe eines Einkaufszentrums lag fuhren Wilks und Abi mit dem Bus zum Einkaufszentrum und bummelten noch eine halbe Stunde durch die Läden. Abi ergatterte einen wunderschönen cremefarbenen Haarreif mit einer Feder und Glitzerschmuck als Dekoration darauf. Sie steckte ihn sich sofort in die Haare. Wilks lächelte. „Der steht Dir gut.“

„Ich weiß!“

Dafür wurde sie genasestupst.

„Holen wir jetzt das Auto ab?“

„Das machen wir.“

Abi und Wilks schlenderten gemeinsam zur Werkstatt. Der Käfer stand bereits auf dem Hof, aber von Morris sah man nichts. Die beiden betraten den Vorraum und suchten ihn, aber Jenny kam ihnen mit einer vollen Tasse Kaffee entgegen, begrüßte sie herzlich und verwies sie auf die Werkstatt.

Morris stand mit einem Klemmbrett und einer Menge Zetteln in den Händen vor einem alten Alfa Romeo und schrieb sich etwas auf. Er blickte hoch.

„Absi“, grüßte er und nahm Abi in den Arm.

„Na, Morris, hat Wilks mal wieder die Karre kaputt gekriegt!“

Wilks war empört, aber Morris lachte. „Ich glaube nicht, dass Wilks diesmal Schuld war.“

Abi sah Wilks belustigt von der Seite an. „Na, dann bist Du ja diesmal fein raus.“

Die Tür ging auf und Rosie kam herein.

„Wilks“, sagte sie erfreut. „Du holst den Käfer ab!“

Wilks nickte. Er sah Abi an und dann Rosie. „Darf ich vorstellen, meine Mitbewohnerin Abs. Abs, das ist Rosie. Meine Abschlepperin.“

Morris reichte Wilks eine Rechnung. „Wieder mit Kreditkarte?“

Wilks nickte. Dann gingen die beiden Männer weg.

Abi grinste Rosie an. „Ich finds cool, dass Du Autos reparierst.“

„Meine große Leidenschaft.“

„Ich bewundere Frauen, wenn sie einen typischen Männerberuf haben.“

„Und was machst Du?“, erkundigte sich Rosie neugierig.

„Ich bin Creative Director bei Helmet&Lynch.“

„Das macht doch bestimmt auch viel Spaß.“ Rosie blickte auf Abis bunten Gips. „War das Wilks?“

Abi nickte. „Ja. Er ist der tollste Künstler, den ich kenne.“

Rosie lachte laut. „Und zu mir sagt er, er könne nur „ein wenig“ zeichnen.“

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