Die Blütensause Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Weltenbummler Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Gott Mammon Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Deister-Trolle Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Wetter Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Universum des Seins Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Träume Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Lasten Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Is it still me … Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Die Zeit Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Ein Geschenk Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Spuren Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Hoffnung Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Das Licht Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Groß und klein Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Gute Nacht Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Am Ende der Zeit Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Dichterleins Gedanken Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Claus Beese Am Lyriksee Verse und Gedichte aus dem Leben Dieses ebook wurde erstellt bei
Gedanken steigen aus der Tiefe,
als wär es, dass ich nach ihnen riefe.
Seh ich den See, passiert's von allein,
mein Kopf, er will befreiet sein.
Mein Herz, es ruft die Kobolde herbei,
den Nöck, die Feen, Trolle und Geisterallerlei.
Wie Dunst wehen sie über den See heran,
ich jubele, weil ich sie sehen kann.
Nicht jedem ist's vergönnt zu sehen,
Nebelwesen, die kommen und verwehen.
Lyrische Gedanken lassen sie zurück,
treiben Nässe mir in meinen Blick.
Meine Seele trinkt die Energie,
neue Lebenskräfte spendet sie.
Das Boot treibt lautlos mit mir dahin,
ich träume, frag nicht nach dem Sinn.
Einem wunderbaren Traum gleich ist’s,
verwunschene Wege ins Feenreich zu entdecken,
wo Nebelgeister hinter Bäumen sich verstecken,
wo der Nöck wohnt, Elfen huschen, Trolle spuken,
Fabelwesen, die hinter Büsche sich ducken,
um ängstliche Menschenkinder zu erschrecken,
sie zu ängstigen und gar zu necken.
Einem wunderbaren Traum gleich ist’s.
Der Mond schien rot auf die Erde herab,
als er sich in ihren Schatten begab.
Er war so schön, dass der rote Mars
sich traurig dachte: "So, das war's."
Noch roter wurde er im Mondenschein,
sollt wohl aus Scham oder Verzweiflung sein.
Doch kein Himmelskörper muss sich grämen,
und sich seiner Farbe schämen.
Alle werden im All gebraucht,
wo Unendlichkeit Gesetze haucht.
Ein Loch im Baum, fall nicht hinein,
es könnt eine Tür in andre Welten sein,
aus der Geister, Trolle und Dämonen steigen,
die nachts im Wald in wildem Reigen
einen schaurigen Tanz beginnen.
Sie huschen umher, schweben nebelgleich,
lautlos und still wie aus dem Koboldreich,
drehen Steine um, schauen unter Pilzes Hut,
Menschlein klein, versteck dich gut,
sonst nehmen sie dich mit in ihr Reich.
Was dort geschieht, das weiß man nicht,
vielleicht stehlen sie dir dein junges Gesicht,
um zu locken damit dein Mägdelein
ebenfalls tief in den Wald hinein
und zeigen ihm das Loch im Baum.
Manches Ding in dieser Welt
hat mir schon Geschichten erzählt.
Auch die See hat mich berührt,
mich spontan zum Dichten verführt.
Auch manche Bank im Leben
hat Geschichten mir gegeben.
Auch mit Bäumen kann man tuscheln,
wenn die Blätter grad nicht nuscheln.
Auch manch einem Stein hört ich schon zu,
der mir beschrieb in aller Ruh,
was in seinem Leben er gesehen,
so viel kann keinem Mensch geschehen.
Verwunschene Orte sind wunderschön,
locken mich, über Brücken und Stege zu gehen,
wo Feen und Hexen im Dickicht lauern,
mich fangen wollen, ohne Bedauern.
Mich bezaubern, verhexen, wenn ich es tue,
so lasse ich sie doch lieber in Ruhe,
beachte nicht die Brücke oder den Steg,
sondern gehe lieber meinen Weg.
Auf Adlers Schwingen in die Nacht,
hoch hinauf, ins Land der Träume,
hat mich eine Melodie gebracht.
Seine Flügel mit großer Mächtigkeit,
schwingen auf und schwingen ab,
tragen mich hoch und tragen mich weit.
In samtener Schwärze funkeln Sterne,
er fliegt mit mir in die Dunkelheit,
letztes Sonnenlicht grüßt in der Ferne.
Flirrendes Funkeln öffnet Räume,
voller Licht ist das Dunkel,
ich glaube fast ich träume.
Begleitet von einer Melodie so fein,
schwebe ich durch Sphären,
der Vogel trägt mich hinein.
Auf Adlers Schwingen in die Nacht,
nichts auf der Welt könnt schöner sein,
hat mich ein kleines Lied gebracht,
und ich, ich schlafe friedlich ein.
Die Stunde der Schöpfung,
wenn die Sonne aufgeht,
wenn über das Land
der Morgenwind weht,
erwacht die Natur
in Feld, Wald und Flur.
Des Dichters Fantasie
bestaunt das Bild nur.
Worte fangen Bilder,
beschreiben die Farben,
möchten sich an der
Stimmung laben.
Sie sind so einmalig,
Gottes Morgengaben,
dass Menschen nur selten
die rechten Worte haben.
Beeindruckend ist sie meistens nur,
wenn du sie erlebst, in freier Natur.
Ist es Segen oder Fluch ...
… dass der Mensch nicht ewig lebt?
Dass unser waidwunder Planet nicht
stille hält und manchmal bebt?
… dass alles nach geraumer Zeit
zerfällt um eines Neuen Willen?
Für jedes ist das Ende bereit.
… dass nichts auf der Welt vergeht,
ohne Spuren zu hinterlassen,
und doch nicht weiterbesteht.
… dass aus toter Materie beizeiten
reine Energien das All beleben,
und durch das Universum gleiten.
… dass die Seelen nach dem Leben
in der Weite nicht verloren sind,
Читать дальше