Claus Beese - Bei Thor und Odin

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Skipper Claus macht mit seiner Familien-Crew und Motorboot DODI wieder die Ostsee unsicher. Wie immer verspricht auch dieser Törn außergewöhnlich spannend zu werden, denn schon unterwegs begegnet dem Freizeitkapitän Geheimnisvolles: Ein Phantom streift nachts durch das beschauliche Hafenstädtchen Bad Bederkesa, doch bleibt unserer wackeren DODI-Crew nicht die Zeit, sich intensiv darum zu kümmern. Die Lösung dieses Rätsels wird auf die Heimreise vertagt.
An der Ostsee trifft man in Damp die Freunde von der Otterndorfer Segelyacht Beers und von da an geht es richtig rund. Turbulente nächtliche Abenteuer und eine unheimliche Sturmfahrt begleiten die beiden Yachten auf ihrem Weg zu den Wikingertagen nach Schleswig. Skipper Claus beginnt zu ahnen, dass sein Verdacht, von den Wikingern abzustammen, gar nicht so abwegig ist. In Haithabu findet er seine Wurzeln und begibt sich auf die Jagd nach Thors Hammer, die ihn durch die halbe dänische Südsee führt und ihr Ende in einer dramatischen Seeschlacht findet.
Was aber ist mit dem Phantom? Wie ist es in diese Geschichte verwickelt? Auf Skipper Claus und seine Frauen-Crew wartet noch eine große Überraschung!

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Claus Beese

Bei Thor und Odin

DODI auf der Spur der Wikinger

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Inhaltsverzeichnis Titel Claus Beese Bei Thor und Odin DODI auf der Spur der - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Claus Beese Bei Thor und Odin DODI auf der Spur der Wikinger Dieses ebook wurde erstellt bei

Zum Buch Zum Buch Texte Claus Beese www.claus-beese.de Illustrationen Lothar Liesmann www.zeichner-liesmann.de Dieses Buch ist als Printausgabe beim Mohland Verlag unter der ISBN-Nummer 978-3-86675-096-8 erschienen und im Handel, beim Verlag oder beim Autor erhältlich.

Truppenappell in Fishtown

Auf die Ausrüstung kommt es an

Das Phantom von Bederkesa

Der Schatzjäger

Käpten Holzbrei und der Wikinger

Wikingers Disco-Night

Sturm auf der Schlei

Kurs Schleswig

Wikingergene

Das Drachenschiff

Haithabu

Die Jagd beginnt

Wo ein Wikinger, da auch ein Pirat

Badetage

Bügelfaltes Rache

„Undskyld, har du en Hammer?“

Der Himmelhund von Årø-Sund

Der Piratenauflauf

Meuterei auf der DODI

Die Wikingerschlacht

Dorschfest in Sonderburg

Kallis Fischrezepte

Thors Gruß

Chaos im Kurort

Der Kreis schließt sich

Der Schatz des Grafen

Daheim

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Impressum neobooks

Zum Buch

Texte Claus Beese

www.claus-beese.de

Illustrationen Lothar Liesmann

www.zeichner-liesmann.de

Dieses Buch ist als Printausgabe beim Mohland Verlag unter der

ISBN-Nummer 978-3-86675-096-8

erschienen und im Handel, beim Verlag oder beim Autor erhältlich.

Truppenappell in Fishtown

Ich liebe es, wenn Pläne funktionieren und Dinge reibungslos vonstatten gehen. Und genau so stelle ich mir einen Urlaubsbeginn vor: An Bord gehen, Leinen loswerfen und weg! Kein Telefon, keine Termine, kein Stress – nur Familie, das Boot und ich, der Skipper. So sollte es sein. Je länger ich jedoch darüber nachdachte, umso weniger war mir klar, wie ich unter diesen Umständen die nächsten vier Wochen überstehen sollte. Meine Familie hingegen war der Meinung, dass ich den Urlaub mehr als nötig hatte und dringend ausspannen musste. So

beschloss ich, die Antrittsfahrt in den Urlaub und das Wetter, das nicht schöner hätte sein können, zu genießen. Die Sonne strahlte von einem hellblauen Himmel herab, eine leichte Brise kräuselte von See her die Oberfläche des Flusses, reichte jedoch bei weitem nicht aus, um einen der Seefahrt adäquaten Wellengang zu erzeugen. Die einzigen Wellen, die weit hinter uns leise ans Ufer rauschten, waren die, die unser Familiendampfer selber durch seine flotte Fahrt im feuchten Element erzeugte.

Blexen-Reede, das Warterevier der Frachter in der Unterweser, lag hinter uns. Das Boot zog seine Bahn nunmehr fast quer über den Fluss, der Fahrrinne folgend, die hier wegen des vorgelagerten Watts ebenfalls die Flussseite wechselte. Mit dem letzten Rest des Ebbstroms eilte DODI den beiden Leuchtfeuern entgegen, die an der Einfahrt zum Vorhafen des Fischereihafens standen und gleichzeitig die Mündung der Geeste, einem aus dem Hinterland zwischen Weser und Elbe kommenden Flüsschens, markierten. Unser schmucker Kajütkreuzer schlüpfte durch die schmale Öffnung in der Kaimauer und wir fanden uns beinahe mutterseelenallein im sonst oftmals turbulent belebten Vorhafen wieder. Heute kamen uns weder die Autofähre noch das Lotsenversetzboot in die Quere und DODI glitt ungehindert mit gedrosselter Fahrt in die Geestemündung hinein. Mit etwas mehr als Standgas schob sie sich an den voll belegten Gästestegen vorbei und erreichte die schwimmende Anlage der neu angelegten Stadt-Marina.

»Du weißt doch wohl noch, dass Du mich zum Fischessen eingeladen hast?«, ertönte die leicht erhobene Stimme meiner Admiralität, die mir sagte, dass, wenn ich es jetzt wagte, einfach weiterzufahren ohne hier anzulegen und mein Versprechen einzulösen, es durchaus zu ernsteren Komplikationen kommen könnte. Zwar waren die Zeiten der Standgerichte vorbei, auch gab es in dem zivilisierten Teil dieser Welt keine Erschießungskommandos mehr, aber wer wollte es sich schon mit seiner Bestfrau an Bord verderben, wo doch heutzutage geschultes Personal so schwer zu bekommen war? Also nahm ich erst mal Gas weg, ließ das Schiff langsam am Steg vorbei gleiten und hielt Ausschau nach einem freien Platz.

Es war nicht immer leicht, es allen recht zu machen, auch wenn man sich noch so sehr bemühte, kam es mir in den Sinn, als sich die Stimme unseres weiblichen Nachwuchses, hier an Bord im Rang eines Leichtmatrosen, meldete.

»Gestern gab’s schon Fischstäbchen, und da wollt ihr heute schon wieder Fisch essen? Mensch, mir wachsen ja Flossen«, maulte unser Moses, und ich schaute interessiert an meiner Tochter herab.

»Könnte ganz hübsch aussehen, du solltest allerdings aufpassen, dass du nicht auch noch Schuppen bekommst!«, meinte ich mit leichtem Spott und unsere Tochter, auch kurz Torti genannt, trollte sich beleidigt aufs Achterdeck, um die Leinen und Fender klarzumachen.

Als meine beiden Deckmatrosen das Schiff klar zum Manöver meldeten, gab ich gefühlvoll Gas und manövrierte das Boot an den Schlengel heran. Freundliche Skipper nahmen die Leinen entgegen und wenig später waren wir fest.

»Zoo am Meer!« »Shoppen!« »Log-Buch!« »Schifffahrtsmuseum!« »Fisch essen!« »Nautik-Shop!« »McDonalds!« »Stadtbummel!« »Hafenmeister!« »Auswandererhaus!« »Eisdiele!«

Ist es nicht schön, wenn drei Leute sich so einig sind? Der Urlaub kann gar nicht lang genug sein, um alle Programm-Punkte auch wirklich abhaken zu können. Wir schafften es bis in die Innenstadt, bummelten durch das Columbus-Center und fanden schließlich, was ich gar nicht gesucht hatte: einen gemütlichen Eissalon, in dem es tolle Eisbecher gab. Logisch, dass meine beiden Meerjungfrauen da nicht widerstehen konnten. Wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich mir eigentlich nichts aus Eis mache. Es ist zu süß und zu kalt, und meistens wird einem nach der dritten Portion schlecht. Als ich nach dem obligatorischen Banana-Split auch noch den Malaga-Becher vernichtet hatte, fühlte ich mich bereits so gesättigt, dass an eine Fortsetzung der Exkursion zum Zoo am Meer und den Hafen mit den alten Schiffen nicht mehr zu denken war. Die weiblichen Mitglieder meiner Crew griffen sich also wieder ihre Taschen und Tüten, die sich in beängstigendem Maße während des Stadtbummels so angesammelt hatten, und wir verließen unter dem leisen Ächzen der beiden Kaufwütigen, die unter der Last nun erst richtig zu schwitzen begannen, den Eissalon.

»Mille Gracie! Arrivederci!«, verabschiedete uns der freundliche Italiener mit breitem Lachen und rieb sich wegen des gerade getätigten guten Umsatzes die Hände. Ich hingegen war angesichts der unverschämt hohen Rechnung der Meinung, gerade die Existenz einer ganzen Mafia-Familie für die nächsten drei Jahre gesichert zu haben.

»Alles herhören!«, kommandierte ich, als wir vor der Tür des „Paten-Etablissements“ standen. »In unserer Reisekasse ist schon jetzt die galoppierende Schwindsucht ausgebrochen! Wenn wir so weitermachen, wird das ein sehr kurzer Urlaub!«

»Spaßverderber!« »Miesmacher!« »Geizkragen!« »Erbsenzähler!« - waren noch die freundlichsten Worte, die ich darauf hin zu hören bekam. Während ich noch voller Entsetzen über das Gehörte mit weit aufgerissenen Augen dastand und meine meuternde Crew anstarrte, griff mir mein Nachwuchs bereits in die Hosentasche und förderte mein Portemonnaie zu Tage, aus welchem sich meine mir Angetraute die Bankkarte angelte. Da wir gerade vor dem Geldautomaten einer Sparkasse standen, brauchte sie sich nur umzudrehen und wenig später hielt sie triumphierend ein Bündel Scheine in der Hand. Das Geld wanderte in die Börse meiner besseren Hälfte, die Bankkarte zurück in mein Portemonnaie, das man mir Gütigerweise wieder zurück in die Hosentasche schob.

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