Timothy Stonefort - Meine neue Stelle auf Wildenfels

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Meine neue Stelle auf Wildenfels: краткое содержание, описание и аннотация

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Es geht in der Geschichte um Timothy Sommer. Er nimmt eine neuen Job als Erzieher auf dem Internat Wildenfels an. Nur da er noch keine Wohnung hat, zieht er mit einer der Lehrerinnen zusammen die an der Schule unterrichtet. Zwischen den beiden knistert es schon von Anfang an. Wie Endet die Geschichte mit beiden?

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Frau Rorbeck scheint nicht begeistert zu sein jedoch zuckt sie einfach nur mit der Schulter. So gehen wir alle in das Internat rein. Wir zwei gehen in die Wohnung. Dort zeige ich ihn erst mal alle Zimmer. Ihm scheint die Wohnung zu gefallen. »Willst du einen Kaffee?« Frage ich lächelnd. »Ja gerne ich könnte jetzt einen gebrauchen. Obwohl ne Dusche auch nicht schlecht wäre.« Sagt er leicht gähnend. Plötzlich zieht er sein T-Shirt aus ohne mit der Wimper zu zucken. Ich stare regelrecht auf seine Bauchmuskeln. »Willst du sie mal anfassen?« Fragt er ziemlich provokativ. Ich schlucke, als ich das höre. Nur ich gehe auf ihn zu und berühre seine Muskeln mit der linken Hand sacht.

Ich muss zu geben die fühlen sich ziemlich gut aus. Plötzlich nimmt er meine Hand und führt sie zu seiner Brust. Dadurch werde ich leicht rot nur ich sehe ihm dabei ohne Probleme in seine Augen. Nach zwei Minuten beugt er sich plötzlich runter. Er gibt mir ohne Vorwarnung einen Kuss ich bin darüber zu erstaunt. Ich erstare regelrecht. Nur ich finde es ziemlich dreißt von ihm. Ich knalle ihm aus Afekt eine, ohne das zu wollen. Er stürmt nicht wie erwartet aus dem Zimmer sondern lächelt einfach nur und geht in das Bad.

Während er unter der Dusche ist, setze ich zwei Kaffee an. Man hört, wie er duscht was mich doch ein wenig verwundert. So sehe ich kurz nach warum man ihn hört. Meine neugierde ist in dem Moment größer so das ich nach sehen muss. Die Tür steht ein wenig auf so, das man ihn beim duschen sehen kann. Er steht jedoch mit dem Rücken zu der Tür. Man sieht ihm ziemlich gut an, dass er Sport betreibt. Sein Hintern gefällt mir ziemlich. Am liebsten würde ich gleich mit ihm unter die Dusche steigen. Nur das geht mir dann doch etwas zu weit.

Die Erkundung Erfurts

Timmi

Ich habe mit Absicht die Tür ein wenig aufgelassen. Vor allem da ich irgendwie ahnte, dass sie nicht wieder stehen kann zu schauen. Vor allem, weil ich schon gesehen habe das sie rot geworden ist, als ich sie meine Muskeln berühren lassen habe. Darüber konnte ich grade nur lächeln. Es tut gut nach der langen Autofahrt unter der Dusche zu sein. Ich drehe kurz mein Kopf dabei sehe ich, wie sie durch den Spalt sieht. Nur als sie sieht, wie ich sie ansehe verschwindet sie plötzlich.

So dusche ich noch in Ruhe. Ich muss darüber ziemlich lächeln, dass sie so neugierig ist. Als ich fertig mit duschen bin, trockne ich mich in Ruhe ab. Ich gehe wieder angezogen in die Stube. »Das tat nach der langen Fahrt echt gut.« Sage ich lächelnd. »Glaube ich. Du wirst ja heute noch nicht arbeiten müssen hast du da nicht Lust etwas Erfurt mit mir zu erkunden?« Fragt sie lächelnd. »Klar warum nicht. Alleine wäre es eh nicht so schön gewesen.« Sage ich erfreut.

Wir trinken jedoch erst mal in aller Ruhe den Kaffee, den sie gemacht hat. Ich bin ehrlich gesagt froh, dass sie einen gemacht hatte den ich bin echt müde gewesen. Die Dusche hat aber auch meine Lebensgeister wieder geweckt. So zeigt sie mir nach dem Kaffee ein wenig Erfurt. Sie zeigt mir echt schöne ecken. Besonders vom alten Internat der Turm hat es mir angetan. Vor allem da ich mich auch ein wenig für die Geschichte interessiere. Ich weiß von Christina das Herr Zebel ziemlich viel über die Geschichte von Erfurt weiß.

Christina

Mir ist es ziemlich peinlich, als er mich erwischt wie ich durch den Spalt der Tür sehe. Dadurch werde ich auch leicht rot. Ich gehe jedoch gleich weg, als er mich einige Zeit ansieht. Ich gehe wieder in die Küche um zu sehen ob der Kaffee schon fertig ist. Ich fülle ihn in zwei Tassen rein als ich sehe, dass er fertig ist. Ich gebe bei meinem nur Zucker rein, da ich den gerne schwarz trinke. Nur ich weiß ja nicht wie er ihn trinkt, deswegen lasse ich ihn so, wie er ist. Ich höre kein Wasser mehr so, dass ich weiß das er fertig mit duschen ist. Er kommt mit nassen Haaren in die Küche. Selbst mit nassen Haaren sieht er schon ziemlich gut aus. »Hast du Milch da?« Fragt er freundlich.

Ich hole sie gleich aus dem Kühlschrank und reiche sie ihm. Er nimmt sie dankend an. Durch Zufall berühren unsere Hände sich. Nur es ist mir und ihm nicht unangenehm obwohl ich nicht der Typ Frau bin und mit jedem den ich erst seit nicht mal einem Tag kenne ins Bett steige. Er scheint eher der Typ für so was zu sein. Ich frage ihn ob er Erfurt etwas sehen will. Er freut sich so darüber, dass seine Meerblauenaugen leuchten. So zeige ich ihm nach unseren Kaffee Erfurt ein wenig. Er stellt mir auch ziemlich viele Fragen über die Geschichte der Gebäude, was mich ziemlich drüber erstaunt.

Die Nacht des ersten Tages

01:00 Uhr Wohnzimmer Timmi

Nach dem wir das Schlafsofa, dass im Wohnzimmer steht auseinander gebaut haben, bin ich kurz in das Bad gegangen. Dort habe ich mich bettfertig gemacht. Meine Gedanken kreisen immer noch so ein wenig. Vor allem die Jugendliche von dem anderen Internat vermisse ich ein wenig. Vor allem da ich unter ihnen ziemlich beliebt war. Selbst die Rebellen fanden mich gut. Bestimmt liegt es daran, dass ich mir einfach angewöhnt habe ein Badboy zu sein. Nur ich bin auch nicht so streng wie Frau Rorbeck.

Ich bin nur erleichtert, dass ich erstmal bei der Falser wohnen kann. Dadurch habe ich den Stress nicht gleich eine eigene Wohnung zu suchen. Sie ist genauso nett, wie wenn wir chatten miteinander. Wir hatten zu gar heute einen Film gesehen, den ich noch nicht kannte. Dieser Film war Bis zum letzten Tag. Sie scheint Filme genauso zu mögen wie ich. Wir haben uns über die Szenen in dem Film noch ziemlich lange unterhalten. Inzwischen ist es 1 Uhr. Nur schlafen kann ich immer noch nicht, weil mir Jossi mit der ich die Affäre hatte denken muss. Ich merke jedoch, wie meine Augenlider immer schwerer werden. So schlafe ich doch irgendwann ein.

02:00 Uhr Schlafzimmer Falser

Ich habe mit Tim den schnulzigsten Film überhaupt gesehen den es gibt. Nur ich liebe die Filme von Nicholas Sparks sehr. Mich hat es nur ziemlich gewundert, dass er mit mir den Film überhaupt gesehen hat. Vor allem noch mehr erstaunt hat es mich das er mit mir über die Szenen gesprochen hat. Irgendwie kann ich nicht schlafen, weil ich immer noch den Film im Kopf habe. Ich hoffe auch einfach das ich auch so einen fürsorglichen Mann bekomme. Meinen letzten Freund konnte man total vergessen.

Mein ex Freund hat mich nach nur 2 Monaten Beziehung betrogen und ich habe es erst spät mit bekommen. Zum Glück hatte er nie Fotos von mir die er so unbedingt haben wollte. Nach einiger Zeit merke ich, dass ich auf das WC muss. So stehe ich auf und gehe drauf. Das Dumme nur ich muss dabei durch das Wohnzimmer. So schleiche ich mich im Wohnzimmer an dem Sofa vorbei. Nach dem ich vom Bad komme, schleiche ich mich wieder an dem Sofa vorbei. Genau in dem Moment wo ich an dem Sofa bin, zieht er mich plötzlich auf das Sofa. »Jossi kommst du auch endlich schlafen.« Sagt er im Schlaf. Das wundert mich doch schon ziemlich. Ich versuche auch aufzustehen nur er legt seinen Arm um mich und zieht mich an sich ran. Er ist schon ziemlich kräftig.

»Du riechst so gut Jossi was ist das etwa dein neues Duschbad?« Fragt er im Schlaf. Mich wundert es schon ziemlich, dass er von einer anderen Frau im Schlaf spricht. Vor allem, weil er ja bei Tinder angegeben hat, dass er Single ist. Ich drehe mich trotzdem zu ihm um, vor allem da ich merke, dass ich mich nicht befreien kann. Er sieht ziemlich süß aus, wenn er so schläft. Plötzlich merke ich wie er mich küsst und das, obwohl er schläft. Mich überrascht es ziemlich vor allem, weil er ja grade schläft. Nur was noch erstaunlicher ist, dass sein Kuss nicht Leidenschaftliche ist, sondern sehr zärtlich. Nach dem Kuss versuche ich mich jedoch zu befreien nur er lässt einfach nicht locker. So entscheide ich mich dafür einfach neben ihm liegen zu bleiben und zu schlafen. Mich verwirrt aber auch noch dieser Kuss ziemlich.

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