Norbert Wibben - Sisgard und Alveradis

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Wölfe und dunkle Gestalten haben sich bereits auf dem Gelände verteilt. Einige sind auf dem Weg zu dem Versteck der jungen Zauberer. Nun bleiben sie stehen. Auf was warten sie? Eila kann die etwas gesenkten Köpfe mit den nach vorne gerichteten Ohren der Wölfe sehen. Sie müssen doch ihre Spur wittern!
In diesem Moment bewegen sich die Wölfe wieder, und zwei Männer in ihren dunklen Umhängen folgen ihnen. Eilas Herz hämmert wild. Der erste Wolf steht nach kurzer Zeit direkt vor ihr. Er hechelt und prüft schnuppernd die Luft. Jetzt blickt sie direkt in seine Augen. Aus den Augenwinkeln sieht sie, wie Finley seinen rechten Arm erhebt. Er ist bereit, einen Blitz zu schleudern. «Nicht», flüstert sie fast unhörbar.
Jetzt passiert es! Der Wolf öffnet sein Maul, zum Zuschnappen bereit.

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Finley, Sorcha und Eila rennen in die Richtung der Häuser. Dort angelangt, sehen sie ein Bild der Zerstörung. Die Menschen des Dorfes versuchen Sachen aus den Gebäuden zu retten. Sie haben bereits einige Haufen in sicherer Entfernung zu den Bränden errichtet.

Jetzt können sie aber nicht mehr hinein, die Geräusche zusammenstürzender Balken sind zu hören, während Funkenregen durch die Tore herausstieben. Die Gesichter sind geschwärzt vom Ruß, ihre Arme hängen enttäuscht herab. Sie konnten letztlich nur wenig von ihrer Habe retten.

»Können wir helfen?«, fragen sie die nächststehenden Leute.

»Nein, es ist zu spät. Die Flammen sind nicht aufzuhalten. Alles wird niederbrennen.«

»Aber wie ist das passiert? Sind Menschen verletzt worden?«

In diesem Moment kommt eine große Schar Männer angeritten, die mit Schwertern, Armbrüsten und Bogen, aber zum Teil auch nur mit Heugabeln bewaffnet sind. Sie werden von den anderen umringt und mit Fragen bestürmt.

»Konntet ihr sie stellen?«

»Was waren das für feige und gemeine Hunde?«

»Gab es einen Kampf?«

»Waren es wirklich Wikinger?«

Der Anführer der Berittenen hebt seine rechte Hand, worauf alle verstummen. Dann spricht er zu ihnen: »Zuerst möchte ich wissen, wie es hier steht. Gibt es Verletzte oder Tote?«

»Einige Schweine sind abgestochen und mehrere davon mitgenommen worden. Im Haus haben sie alles durchwühlt und Wertsachen gestohlen. Es wurde aber niemand verletzt oder getötet. Peter Bleck ist mit seinen Leuten bei uns im Dorf geblieben, nachdem er euch zu Hilfe gerufen hatte.«

»Es ist gut, dass er sofort die Landwehr benachrichtigt hat, somit haben wir größeren Schaden verhindern können. In letzter Zeit mehren sich derartige Angriffe, bei denen es auch schon Tote gegeben hat.« Jetzt erläutert er das Geschehen: »Peter Bleck hat, von seiner Weide an der Küste aus, ein Boot kommen sehen, das tatsächlich wie ein Wikingerschiff ausgesehen hat. Wir haben es auch gesehen. Es hat am Bug einen hochgezogenen, geschwungenen Vordersteven mit einem Drachenkopf und ein senkrecht rot-weiß gestreiftes, rechteckiges Rahsegel. Es wird zusätzlich von mehreren Ruderern vorangetrieben. An der dem Land zugewandten Bordwand hatte Peter etwa zwölf Rundschilde befestigt gesehen.«

Wikinger unterbricht Finley erstaunt Der Mann erwidert In letzter Zeit - фото 4

«Wikinger?«, unterbricht Finley erstaunt.

Der Mann erwidert: »In letzter Zeit gab es viele Berichte von Überfällen durch ein derartiges Schiff. Darum wartete Peter nicht länger, sondern eilte zu seinem Haus. Von dort flüchteten alle Bewohner. Nachdem er uns informiert hatte, ritten wir sofort los. Wir müssen aber von Ferne gehört worden sein, oder sie hatten einen Sicherungsposten, der sie rechtzeitig warnte. Als wir vom Hof aus zur Küste kamen, waren sie bereits im Boot in Sicherheit. Wir haben zwar noch einige Pfeile auf sie geschossen, die aber vermutlich nicht viel angerichtet haben. Sie waren schon fast außer Reichweite unserer Bogen.«

Als er geendet hat, murren die Leute unzufrieden und enttäuscht. Sie hatten gehofft, dass diese Überfälle endlich beendet werden konnten.

Da die Hilfe der drei Wanderer nicht benötigt wird, kehren sie zum Pfad Richtung Norden zurück. Sie werden in dem ganzen Durcheinander nicht einmal vermisst. Finley, Sorcha und Eila diskutieren erstaunt darüber, dass es Wikingerüberfälle in der heutigen Zeit geben soll. Diese fanden doch vor mehreren Jahrhunderten statt. Trotzdem entspricht die Beschreibung des Fahrzeuges der eines Wikingerschiffs. Wenn Peter Bleck in seiner Aufregung richtig gezählt hatte, werden es insgesamt etwa 24 Rundschilde sein, da an beiden Bordseiten gleich viel befestigt sein werden. So war das jedenfalls bei den legendären Wikingern. Und jeder Schild gehörte einem Kämpfer, also bestand die Besatzung vermutlich aus ebenso vielen.

So lange sie auch darüber reden, sie finden nur einen möglichen Sinn. Die Überfälle durch vermeintliche Wikinger sollen Angst und Schrecken verbreiten. Wenn diese Annahme stimmt, werden die Dubharan dahinterstecken. Welchen Zweck sie damit verfolgen, können sie aber nicht ergründen.

Sie rasten am frühen Nachmittage am Fuß einer steilen Felswand, bevor sie eine Möglichkeit zum Aufstieg suchen. Albin folgend, entdecken sie in einer Felskluft endlich einen schmalen Pfad. Der Aufstieg ist mühsam, wobei sie sich oft gegenseitig helfen müssen. Nachdem sie ungefähr die halbe Höhe erreicht haben, wird das Aufwärtssteigen leichter. Erste Büsche tauchen auf, an denen sie sich festhalten können. An einer besonders steilen Stelle müssen sie Albin helfen, der auf dem harten Felsgestein keinen Halt für seine Pfoten findet. Anschließend wird der Pfad flacher und verläuft nicht mehr so serpentinenartig. Aufatmend erklimmen sie die letzten Höhenunterschiede. Als sie um einen letzten, großen Felsbrocken biegen, bleiben sie staunend stehen.

In etwa 200 Metern sehen sie eine beeindruckende, kantige Burg. Sie ist aus grauem Sandstein erbaut und besitzt mächtige Ecktürme. Das Bauwerk liegt auf einer kleinen, grasbewachsenen Anhöhe. Ihr Pfad führt von dem steilen Aufstieg direkt zu dem der Küste zugewandten Tor. Dem Hinterland bietet die Burg offensichtlich nur die hohen Burgmauern dar.

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