Peter Urban - Adler und Leopard Teil 2

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Arthur Wellesley kehrt nach zehn Jahren Krieg aus Indien nach Europa zurück. Als er seine Heimat im Jahr 1795 verlassen musste, war es ein Akt der Verzweiflung und eine Flucht nach vorne gewesen. Jetzt ist der Sohn eines verarmten irischen Landadeligen nicht nur um einige zwischenmenschliche Erfahrungen und 40.000 Pfund Sterling reicher. Er ist auch der jüngste General in der Armee des englischen Königs und der Einzige, der noch niemals besiegt wurde. Doch für das militärische Establishment in den Horse Guards und die gute Gesellschaft Englands ist er lediglich ein «Sepoy-General», der am anderen Ende der Welt gegen Eingeborene und unzivilisierte Wilde gekämpft hat. Wie die alle Soldaten, ist der irische Offizier heimatlos. Niemand erwartet ihn im Hafen, denn er hat eine geliebte Frau und ihr ungeborenen Kind in einem Garten im fernen Indiens begraben und der erbarmungslose Krieg gegen die Marattha-Fürsten hat Spuren auf seiner Seele und an seinem Körper hinterlassen. Wellesley ist erst 34 Jahre alt, doch er hat keine Träume und Illusionen mehr. Dann begegnet ihm die schöne und exzentrische Lady Sarah Lennox, doch noch bevor Sarahs Liebe seinem Leben einen neuen Sinn gibt, fangen die Trommeln für den Offizier wieder an zu schlagen. Der französische Kaiser Napoleon Bonaparte und seine Soldaten ziehen von Sieg zu Sieg. England steht am Abgrund......

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Peter Urban

Adler und Leopard Teil 2

Die Dunklen Schatten des Krieges

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Inhaltsverzeichnis Titel Peter Urban Adler und Leopard Teil 2 Die Dunklen - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peter Urban Adler und Leopard Teil 2 Die Dunklen Schatten des Krieges Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Ein mutiger Benediktiner

Kapitel 2 Die Zweite Front

Kapitel 3 Landung in Portugal

Kapitel 4 Erster Sieg gegen die Adler

Kapitel 5 Die Schlacht von Vimeiro

Kapitel 6 Man wird uns alle vor ein Kriegsgericht stellen!”

Kapitel 7 Wölfe

Kapitel 8 Der Schleier des Todes

Impressum neobooks

Kapitel 1 Ein mutiger Benediktiner

Am 20.Februar 1808 sprach das englische Unterhaus General Wellesley offiziell den Dank der Nation für seine Leistungen im Feldzug gegen Dänemark aus. Zum ersten Mal in seinem Leben als Soldat verspürte Arthur wirklich Stolz, denn sein Handeln hatte vielen Männern der dänischen Miliz und noch mehr Zivilisten in der Stadt Kopenhagen das Leben gerettet. Während die Abgeordneten der Kammer applaudierten, strich er mit der Hand über den Griff von Marlboroughs Schwert. Die Freiheit für England, den Ruhm für die Krone und die Ehre für ihn selbst: diese Prinzipien hatten sein ganzes Leben bestimmt. Marlboroughs Waffe in der Hand würde er ihnen auch weiterhin folgen und die Franzosen schlagen oder auf dem Schlachtfeld sterben. Noch vor Anfang des Sommers 1808 sollte er mit Großbritanniens Feldheer endlich an Portugals Küste landen. Zwei Monate später wurde er dann endlich vom Oberkommandierenden der Streitkräfte zum General-Leutnant befördert. Bei einem Abendessen unter vier Augen vertraute Kriegsminister Robert Castlereagh ihm allerdings an, dass Frederick von York seiner Beförderung nur deswegen zugestimmt hatte, weil man auf politischer Ebene wieder einmal massiv Druck auf ihn ausgeübt hatte. Der jüngere Sohn von König George, als fanatischer Liberaler, unterstellte der konservativen Regierung Portland wie immer nur Schlechtes. Er hatte behauptet, man wolle einen Minister mit einem militärischen Rang belohnen. Der fette Freddie habe gar verlauten lassen, dass die „verdammte irische Wellesleys-Brut “ nur zum politischen Ränkespiel und zur Intrige tauge. Und der Kleinkrieg mit Arthurs ältestem Bruder Lord Mornington ging wüst weiter: Richard beschimpfte den fetten Freddie von seinem Sitz im englischen Oberhaus aus und Freddie schimpfte und drohte zurück. Sie stritten wegen allem Möglichen, wie wild gewordene Kampfhähne, sogar wegen Richards Verwaltung der indischen Kolonie. Daran änderte auch das Urteil einer parlamentarischen Untersuchungskommission nichts, die Mornington zwischenzeitlich von allen Anklagen der Ostindienkompanie freigesprochen hatte. Die politischen Differenzen zwischen dem hitzköpfigen und unbeherrschten Tory und dem ebenso unbeherrschten und fanatisierten Whig verschärften die Lage der Regierung noch zusätzlich. Alles hatte sich inzwischen so weit aufgebauscht, dass Richards Überheblichkeit an der Grenze der Dummheit Arthur beinahe doch noch den Oberbefehl über das Expeditionskorps gekostet hätte. Lediglich ein schnelles und energisches gemeinsames Eingreifen des Herzogs von Buckingham für die Konservativen und Lord William Ponsonbys auf liberaler Seite hatte ihn gerettet. Den beiden gewichtigen Politiker war es gelungen, den Herzog von York noch einmal zu beschwichtigt.

Das Geld der Longfords hatte Mornington von einer Verurteilung durch den Untersuchungsausschuss freigekauft. Das Geld der Longfords hatte ihm geholfen, wieder in der Politik Fuß zu fassen, obwohl er sich in den Reihen der konservativen Partei zahlreiche erbitterte Feinde geschaffen hatte Und das Geld der Longfords schützte ihn auch vor dem Zugriff des Herzogs von York. Und weil der fette Freddie nicht an Richard herankam versuchte er eben, sich an Arthur zu rächen. Castlereagh warnte den Freund: nach der Landung in Portugal würde der Herzog von York als der Oberkommandierende der Streitkräfte bereits den kleinsten Fehler Arthurs zum Vorwand nehmen, um sämtlichen Wellesleys das Fell über die Ohren zu ziehen. Und die sturen alten Männer in den Horse Guards standen geschlossen auf seiner Seite. Sie hatten Arthur nämlich seine unkonventionellen Siege in Indien nicht verziehen, die so vollkommen ihrer eigenen altertümlichen Auffassung der Kriegführung widersprachen. Und sollte der entgegen aller Erwartungen doch keine Fehler und Kröten produzieren, dann würde der fette Freddie irgendwelche anderen Tricks und Schliche finden, um Arthur das Leben als Oberbefehlshaber des Expeditionskorps so schwer wie nur möglich zu machen. Ihm ging es weniger um einen Erfolg gegen Napoleon und Frankreich, als um einen innenpolitischen Fallstrick für seine politischen Gegner aus der konservativen Ecke. Doch diese Probleme und persönlichen Differenzen waren für Arthur belanglos geworden. Er wartete nur noch ungeduldig auf seinen Marschbefehl. Selbst Kittys Brief war ihm gleichgültig gewesen: Unpersönlich und ohne die geringste Wärme hatte sie ihn darüber informiert, dass am 16 Januar in Collure ein zweiter, gesunder Sohn auf die Welt gekommen sei, dem sie den Namen Charles gegeben habe. Genauso steif und förmlich, wie Kitty ihm geschrieben hatte, hatte Arthur ihr geantwortet, ihr und dem Kind alles Gute gewünscht und einen Wechsel über fünfhundert Pfund Sterling in den Umschlag gesteckt. Im Gedanken war er bereits auf der Iberischen Halbinsel. Er wusste nun, dass Whitehall sich endlich durchgesetzt hatte. König Georg hatte in einem seiner wenigen lichten Augenblicke die zweite Front gegen Bonaparte gutgeheißen und die militärische Hilfe für die Portugiesen abgesegnet. Jetzt warteten Portland und seine Regierung nur noch auf einen praktischen, diplomatischen Vorwand, um ihren unbesiegbaren General und seine Expeditionskorps einzuschiffen.

Ende des Jahres 1807 hatten Franzosen und Spanier gemeinsam im Handstreich Portugal erobert und besetzt. Zuvor hatten Bonaparte und die Bourbonen sich in Fontainebleau in einem geheimen Vertrag über die Aufteilung des kleinen Landes an der Atlantikküste geeinigt. Täglich erinnerte der Bischof von Oporto die Engländer an ihre Verpflichtungen zur militärischen Hilfe, die sich aus dem Bündnisvertrag von Methuen ergaben. Der Vertrag war 1703 während des Spanischen Erbfolgekrieges abgeschlossen worden. Trotz seiner geradezu unglaublichen Erfolge zu Lande, kam Napoleon seinem Ziel eine neue Kriegsflotte aufzubauen noch immer nicht näher. Die dänischen Schiffe hatten die Engländer ihm unter der Nase weggeschnappt. Und Portugals Kriegsflotte befand sich mit der portugiesischen Königsfamilie auf der anderen Seite des Atlantiks in Brasilien. In seiner Wut über dieses maritime Schachmatt versuchte der Kaiser der Franzosen nun, die Schraubzwinge um England noch stärker anzuziehen. Die Kontinentalsperre zu verschärfen war der einzige Weg, um der Wirtschaft des Feindes vielleicht doch noch das Rückgrat zu brechen. Großbritanniens Vormachtstellung auf den Weltmeeren konnte er ohne eine ernstzunehmende, neue französische Flotte nicht angreifen. Die Engländer bedrohten jetzt regelmäßig die Küsten Portugals. Einem britischen Geschwader unter Sir Sidney Smith war es sogar gelungen, in den Tejo einzufahren und von den Franzosen besetzte Festungen zu beschießen. Trotz Napoleons Befehls sämtliche Häfen von Portugal zu sperren, hatte der Handel zwischen England und dem besetzten Land noch nie so fleißig floriert, wie in diesen Tagen der französischen und spanischen Besatzung. Englische Schiffe entluden hinter dem Rücken der Wachen aus Marschall Junots Armee eifrig Schmuggelwaren und fuhren, vollgeladen mit süßem, schwerem Portwein zurück nach Hause. Zuviel Geld stand auf dem Spiel, als dass auch nur ein Portugiese, diesen schwunghaften Warenaustausch je eingestellt hätte. Dabei war den Leuten vollkommen gleichgültig, dass die Franzosen furchtbare Drohungen ausstießen und grausame Strafen androhten. Die Braganza hatten ihrem alten Freund und Verbündeten England noch aus ihrem brasilianischen Exil zusätzliche Handelsprivilegien mit den portugiesischen Kolonien gewährt. Und Englands kontinentaler Stützpunkt Gibraltar, war ein ganz besonders spitzer Stachel im Fleisch von Bonaparte.

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