Peter Urban - Der Herr des Krieges Teil 3

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Der Herr des Krieges Teil 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Napoleon kocht vor Wut: seine Marschälle haben bei Talavera wieder eine grauenhafte Niederlage eingesteckt. Der französische Kaiser schwört, dass er Arthur Wellesley, jetzt Lord Wellington, jeden Knochen im Leib brechen wird. Während Bonaparte noch flucht und eine schlecht geplante britische Expedition in Nordeuropa mit einem gewaltigen Reinfall endet, baut Arthur mit Hilfe der Portugiesen heimlich eine gewaltige Befestigungsanlage, um wenigstens Lissabon vor den Franzosen und ihre Verbündeten zu schützen und seine Rückzugslinie zu sichern. Gleichzeitig kämpft er mit dem Mut der Verzweiflung gegen eine Überzahl von Feinden um seinem Chefspion Pater Jack Robertson und dem " Quartett " die Zeit zu geben, in einer gefährlichen und streng geheimen Nacht-und-Nebel Operation das Terrain für eine grosse Offensive nach Spanien vorzubereiten. Der Weg über die Grenze und nach Frankreich ist weit, gefährlich und blutig, doch Arthur und seine Kampfgefährten fangen langsam an daran zu glauben, dass sie das «Monster» Napoleon am Ende vielleicht doch besiegen können, um so diesen grauenhaften und endlos langen Krieg zu beenden.

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Peter Urban

Der Herr des Krieges Teil 3

Teil 3 "Over the Hills and Far Away"

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Inhaltsverzeichnis Titel Peter Urban Der Herr des Krieges Teil 3 Teil 3 Over - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Peter Urban Der Herr des Krieges Teil 3 Teil 3 "Over the Hills and Far Away" Dieses ebook wurde erstellt bei

Kapitel 1 Freneida

Kapitel 2 Partisanenkrieg in Navarra

Kapitel 3 Tief hinter den feindlichen Linien

Kapitel 4 Glorreiches Vitoria

Kapitel 5 Das Schwert des Königs

Kapitel 6 Ouvertüre zum letzten Akt

Kapitel 7 Die Gespenster von Lesaca

Kapitel 8 Der Flug des Adlers

Impressum neobooks

Kapitel 1 Freneida

In der letzten Novemberwoche kam Wellington mit seinem 33. Regiment, dem Stab, dem Nachrichtendienst und den Ärzten in Freneida an. Niemand verstand so richtig, was er diesem trostlosen kleinen Nest in den Bergen eigentlich abgewinnen konnte, denn dem Sieger von Salamanca stand jeder Adelspalast Portugals weit offen. Doch Arthur wußte genau, warum er ausgerechnet an einem Ort überwinterte, wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagten: Zum einen lag Freneida nahe der Frontlinie, direkt am Agueda. Wenn die Franzosen sich rührten, dann war er der Erste, der es erfuhr. Dann hielten ihm Abgelegenheit und Unzugänglichkeit all die leidigen und nutzlosen Störenfriede vom Hals, die ihn in Lissabon oder Oporto belästigt hätten: Dem Intriganten, dem Speichellecker, demjenigen, der um Vergünstigungen nachsuchte war der lange Weg hinauf in die Beira einfach zu anstrengend! Die drei Tage Zeitverzögerung zwischen Lissabon und seinem Winterquartier, gaben ihm zudem Zeit, alle Briefe, die er schrieb oder erhielt, sorgfältig zu überdenken. Und außerdem war die Gegend wunderbar, um mit einer Meute Hunde auf die Jagd zu reiten. Genau wie seine Leoparden, brauchte auch Wellington reichlich zu Essen, ein warmes Bett, angenehmen Zeitvertreib und ein bißchen Frieden, um sich von den Anstrengungen und Entbehrungen des Jahres 1812 zu erholen. Freneida war, in seinen Augen, hierfür ein idealer Ort.

Seit dem Vorjahr hatte sich das kleine Bergdorf, hoch oben in der Beira, in seinem äußeren Aspekt auch kaum verändert: Immer noch war alles ein bißchen zerfallen und bejahrt. Die wenigen Straßen zierten ein paar Löcher mehr, die die Einwohner notdürftig mit Steinen zugeworfen hatten und die Überreste der uralten Wehrburg, die Freneida umgaben wie eine Stadtmauer, hingen noch schiefer in der Landschaft als 1811. Die höchste Stelle der Ansiedlung zierte derselbe kreisrunde Wachturm mit dem Storchennest, in dem dasselbe Paar Schwarzstörche nistete, mit dem alle bereits bei ihrem ersten Aufenthalt auf dem Hochplateau Bekanntschaft gemacht hatten. Um das Dorf lagen auf Terrassen kleine Obstgärten, die sorgsamer gepflegt wurden als die Bauernhäuser. Sie wurden von Steinmauern gesäumt, die älter waren als die zerfallene Wehrburg und gleich hinter Freneida eröffnete sich eine weite, ursprüngliche Berglandschaft. Adler, Geier und andere große Raubvögel drehten ihre Kreise am Winterhimmel. Die meisten der umliegenden Gipfel überzog bereits eine schneeweiße Kappe. Die ganze Gegend war ein ständiger Wechsel zwischen schroffem Gebirge, Wäldern und kleinen Seen, reich an Wild und Fischen.

Zufrieden fand Arthur sein vertrautes Quartier des Vorjahres wieder und der Besitzer mußte nicht einmal mehr überredet werden, es dem alliierten Oberkommandierenden für die Dauer eines Winters abzutreten: Selbst in den abgelegenen Bergen der Beira hatte man das Grollen der Kanonen von Salamanca deutlich vernommen. Das Haus war eigentlich nichts Besonderes. Es ähnelte einer großen Bauernküche, mit dem Unterschied, daß darunter noch ein Stall lag. Außer der Küche und dem Stall gab es drei winzige Kämmerchen, einen zweiten, etwas kleineren Stall, den obligatorischen Obstgarten mit Apfelbäumen und einen Zugbrunnen im Innenhof. Vielen kam das Winterquartier, das Wellington sich ausgewählt hatte, notdürftig und spartanisch vor. Er selbst fand es gemütlich und familiär. Erleichtert ließ er sich in sein weiches, sauberes Bett in einem der drei kleinen Kämmerchen des ersten Stocks fallen. Er hatte den großen Schlüssel in der groben Holztür zweimal umgedreht und zuvor jedem seiner Adjutanten und allen Offizieren des Stabes geschworen, daß er sie eigenhändig teeren und federn würde, falls sie während der nächsten acht Tage auch nur auf die Idee kämen, sich mit einem Stück Papier in der Hand zu nähern. Während er sich unter seiner warmen Federdecke wie eine Katze zusammenrollte, war John Dunn bereits damit befaßt, die Schweine aus dem Erdgeschoß auszuquartieren und den größten Raum des Bauernhauses wieder in ein Arbeits- und Besprechungszimmer zu verwandeln, Paddy Seward begrüßte überschwenglich seine kleine Freundin Manuela, Vater Jack Robertson zog bei seinem Kollegen, dem Pfarrer von Freneida ins Pfarrhaus hinter dem Marktplatz ein, Kopenhagen und Elmore knabberten in ihrem vertrauten, trockenen Stall selig an frischem, fein duftendem Heu, während sie ihre müden Hufe im sauberen Stroh ausruhten, und Lady Lennox bemühte sich energisch darum, die letzten Spuren eines anstrengenden Feldzuges aus hüftlangem, dunkelbraunem Haar zu entfernen, um sich wieder in ein ansprechendes weibliches Wesen zu verwandeln.

Pünktlich, eine Woche später, tauchte ein gutgelaunter, ausgeruhter und umgänglicher alliierter Oberkommandierender beim ersten gemeinsamen Abendessen des Stabes und der Offiziere des 33. Regiments auf. Das sogenannte ‚große Besprechungszimmer’ war in eine Art Speisesaal verwandelt worden. Der Geruch nach Hausschweinen hing zwar immer noch ein bißchen in allen Ritzen und Winkeln, doch niemand störte sich daran. Um einen langen Tisch aus ausgehängten Türen und Brettern, der sich unter einer Last aus Schüsseln und Terrinen bog, drängelten sich fast 40 Personen. John Dunn hatte bei allen Nachbarn Stühle ausborgen müssen. Tom Picton war mit seinen jungen Adjutanten und Oberst John Colborne, den er von Black Bob Craufurd geerbt hatte, aus Moimento de Beira herübergeritten, um dem Jefe ein paar Tage Gesellschaft zu leisten und ein wenig auf die Jagd zu gehen. General Castaños und Don Julian Sanchez hatten ebenfalls beschlossen, den Abschluß eines anstrengenden, aber erfolgreichen Jahres gemeinsam mit ihren Freunden zu feiern. Arthur bemerkte, daß Lady Lennox zusammen mit Picton und McGrigor in einer Ecke des großen Raumes stand, angeregt mit den beiden alten Herren diskutierte und sich gut zu amüsieren schien. Die Drei lachten und ihre Portweingläser schlugen aneinander. Sarah trug das enge, dunkelgrüne Samtkostüm, in dem er sie so gerne sah, hatte ihre kleinen

Perlen in den Ohren und das dunkle Haar locker hochgesteckt. Sie sah bezaubernd aus. Als sie ihn entdeckte, zwinkerte sie ihm spitzbübisch zu. Seine ganze Familie war versammelt. Es war an der Zeit, alle Mißverständnisse und Unstimmigkeiten der letzten Wochen zu begraben und gemeinsam in die Zukunft zu schauen. Lord Wellington gab Sergeant Dunn ein kurzes Zeichen, dann blickte er entwaffnend in die Runde: „Ladys and Gentlemen! Ich kann Ihnen mitteilen, daß 1812 trotz des Rückzuges auf Ciudad Rodrigo ein gutes Jahr für unsere Armee war! Wir haben weit mehr erreicht, als ich zu hoffen gewagt habe. Unsere Verluste halten sich in angemessenen Grenzen. Die britische Regierung ist sehr zufrieden mit uns allen, und viele Probleme, mit denen wir in den ersten Jahren dieses Krieges konfrontiert wurden, haben sich in Luft ausgelöst!” Zwei der Waschfrauen des 33. Regiments boten allen Anwesenden Champagner an. Mary Seward nahm ein wenig verlegen ihr Glas vom Tablett.

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