K. B. Stock - Das Andromeda-Projekt

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Bei der Rückeroberung des SANTOR-Systems wurden die STYXX mit Hilfe der Mandoraner vernichtend geschlagen. Jedoch gelang es der STYXX-Königin MAROOX, zusammen mit dem Transmittermonster VOLTAN, mit einem Bruchteil ihrer Schwarmflotte in Richtung der Andromedagalaxis zu entfliehen.
Doch ehe die Verfolgung zu den weitgehend unbekannten Welten der Nachbargalaxie ANDROMEDA in Angriff genommen werden kann, sind zunächst naheliegendere Aufgaben zu erledigen. So führt z.B. die Suche nach den Hinterlassenschaften der Ersten Menschheit zum Unterwasserstützpunkt TERRUM AQUA im Pazifik. Die dort aus ihren Kältetanks geborgenen Überlebenden eines uralten Unterwasserhabitats sind jedoch nur ein Bruchteil der Menschen, die vor Millionen von Jahren von mandoranischen Ärzten die Befähigung zur Kiemenatmung erhielten.
Wie sich herausstellt, existieren nämlich noch viele Nachfahren der Aquanauten, denen nach dem Einschlag des Killer-Asteroiden auf TERRA vormals die Flucht zum Saturnmond ENCELADUS gelang, wo sie das neue Unterwasserhabitat KRONOS AQUA erbauten. Klarheit über diesen Sachverhalt schafft erst eine Forschungsmission unter dem Kommando von General Tony Masterson, der sich inzwischen mit der früheren Kommandantin des pazifischen Unterwasserstützpunkts, Admiral Ayla, angefreundet hat. Nachdem er sich nach deren Rettung Hals über Kopf in die junge Aquanautin verliebt, heiratet er Ayla an Weihnachten 2029.
2031 startet endlich die Fernexpedition in Richtung ANDROMEDA, wobei man sich zunächst die vorgelagerten Zwerggalaxien der Lokalen Gruppe vornimmt. Da man dabei auch nach dem seinerzeit verschollenen Forschungskreuzer PEGASUS der alten Marsianer sucht, ist es kein Wunder, dass man zuerst die gleichnamige Zwerggalaxie am Rand von ANDROMEDA anfliegt. Doch unter einigen Bürgern der Erde gibt es noch immer Widerständler, die sich unter dem Namen TERRA-First-Bewegung zusammengeschlossen haben und die neu gegründete Sternenallianz USNO zu erpressen versuchen …

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Und um es mal klar zu sagen: Es war dabei vor allem ein im heutigen Golf von Mexiko eingeschlagener tonnenschwerer Asteroid, der wegen der von ihm ausgelösten und über lange Jahre wirksamen Klimakatastrophe, die Ursache für die Vergiftung der terranischen Meere und damit auch eures Lebensraums gewesen ist. Nur habt ihr das in eurem Unterwasserstützpunkt gar nicht mitbekommen, weil ihr zum Zeitpunkt dieser zweiten galaktischen Katastrophe schon längst in euren Kältetanks lagt.“

„Das habe ich soweit verstanden. Und ich glaube dir deine Aussagen auch, selbst wenn die von dir geschilderten Ereignisse, um es mal vorsichtig zu formulieren, für uns noch immer ein wenig obskur klingen. Aber von wem stammen dann die heute hier lebenden Terraner ab, zu denen zumindest Admiral Amals Freund und das Ehepaar Kranz gehören?

Du hast uns doch eben gesagt, dass es hier, also auf dem damaligen TERRUM, nahezu keine Überlebenden gab. Weshalb also verfügen einige von deren heutigen Nachfahren über diese wundersamen Para-Fähigkeiten?“, fragte die Aquanautin jetzt verwundert.

„Das erkläre wohl besser ich, verehrte Ayla“, ergriff an dieser Stelle der soeben zu den beiden diskutierenden Frauen hinzugekommene Alexander Kranz das Wort, ehe er sich einen der am Pausentisch noch unbesetzten Sessel schnappte.

„So wie meine guten Freunde Bart Blackhorse und der Kommandant der KIMBAL, General Tony Masterson, sind auch meine Gefährtin Mora, die da vorne grad mal wieder mit unserem Boss Kendo und Admiral Mero schwätzt, gebürtige Terraner. Und da du nach Brigids Erläuterungen davon ausgehen musst, dass es hier auf TERRA eigentlich keine paranormal begabten Nachkommen der Lemurer geben dürfte, verstehe ich deine momentane Verwirrung.

Nun, ich versuche diesen scheinbaren Widerspruch jetzt einmal aufzulösen. Also, die heutigen Terraner stammen von den alten Lemurern ab, die wir auf TERRA inzwischen Erste Menschheit nennen. Das ist schon richtig.

Sie sind nämlich nahezu alle Nachfahren der Menschen, die nach dem Angriff der STYXX nicht mehr von TERRUM entkamen, weil sie die nach LARO 5 startenden Schiffe nicht mehr erreichen konnten. Und diese Nachfahren, von denen ich gerade spreche, waren und sind auch heute nicht mit paranormalen Fähigkeiten ausgestattet“, baute Alex Kranz jetzt den gedanklichen Spannungsbogen gegenüber der Aquanautin weiter auf.

„Wir wissen heute, dass viele Millionen der zunächst auf dem verwüsteten Planeten TERRUM überlebenden Lemurer im Anschluss an die seinerzeitige Katastrophe umkamen.

Gleichwohl konnten sich etliche von ihnen damals aber auch in vorbereitete Notfall-Evakuierungszentren unter die Oberfläche des Planeten retten. Wobei sie letztlich von genau den Mandoranern unterstützt wurden, die sich mit den Rettungsbooten von General Amals abgestürzter MINOKA durch den anschließend wütenden Meteoritenregen nach TERRUM durchschlagen konnten.

Aber, Admiral Ayla – lass mich an dieser Stelle noch eines vorwegschicken, ehe ich auf deine Kernfrage antworte. Es ist nämlich zunächst einmal die Feststellung wichtig, dass wir allesamt Angehörige der neuen Menschheit sind. Denn uns ist in den letzten Jahren sehr bewusst geworden, dass wir alle miteinander verwandt sind.

Das gilt übrigens gleichermaßen auch für euch Aquanauten und die Angehörigen anderer Völker, die vor vielen Millionen Jahren aus dem SOL-System entweder zu den Sternen auswanderten oder dorthin fliehen mussten. Dies vor allem deshalb, weil wir nämlich allesamt den gleichen Ursprung haben.

Wir heutigen Terraner sind somit Teil dieser gegenwärtig lebenden menschlichen Völkergemeinschaft. Daher spielen die diversen Bezeichnungen zu unserer unterschiedlichen Herkunft heutzutage bei uns auch schon länger keine Rolle mehr. Und ich hoffe, dass das so bleibt und ihr euch dieser Denkweise ebenfalls anschließen könnt.

Doch nun zu deiner vorhin geäußerten, eigentlichen Frage zurück. Ja, du hast eben richtig vermutet – es gibt in der neuen Menschheit einige Personen, die paranormal begabt sind. Das gilt in erster Linie für die Menschen, die vom Planeten LARO 5 zu uns gekommen sind, und ohne deren Technologie wir heute nicht hier beieinandersäßen.

Aber es gehören auch ein paar auf TERRA geborene Personen dazu, zu denen beispielsweise auch meine Frau und ich zählen. Der Grund für unsere wiedergewonnenen Parafähigkeiten dürfte die Tatsache sein, dass larojanische Mediziner schon vor langer Zeit vielfältige Methoden zur Aktivierung brachliegender Teile des menschlichen Gehirns entwickelten, die auch bei meiner Mora und mir Anwendung fanden.

Nun, ich selber bin seither Teleporter und ich habe darüber hinaus mittlerweile schwache telepathische Fähigkeiten entwickelt. Jedoch beherrscht meine Frau das Gedankenlesen noch viel besser, als ich.

Wir sind zwar beide auf diesem Planeten geboren, aber wir haben, anders als die übrigen Terraner von heute, larojanische Vorfahren. Der Grund dafür ist, dass meine Frau und ich, wie noch einige andere Terraner, Nachfahren der Besatzung eines vor fast 3.000 Jahren auf TERRA gestrandeten larojanischen Forschungsschiffs namens KUNTUR sind.

Dessen Crew war seinerzeit von LARO 5 aufgebrochen, um nach der in ihren Datenspeichern verloren gegangenen Position ihres Herkunftsplaneten zu suchen. Von diesem Herkunftsplaneten wussten die Larojaner damals nicht viel mehr als dessen Namen. Und sie wussten, dass ihre Vorfahren nach einer galaktischen Katastrophe von TERRUM ins LARO-System geflohen waren. 16

Allerdings strandete die Crew der KUNTUR bei diesem Flug schon kurz nach der Landung auf unserem Planeten. Jedoch ist das eine andere Geschichte, die meine Frau oder ich dir bei Interesse später gern mal in allen Einzelheiten erzählen werden. Im Moment nur soviel:

Als meine Frau und ich bei einem Spaziergang vor fast 15 Jahren eher zufällig über dieses, in einem Berg eingeschlossene, havarierte Erkundungsschiff der Larojaner stolperten, lebte die biologische Besatzung schon längst nicht mehr. Die Besatzung hatte nämlich das Wrack der KUNTUR verlassen, um fortan mit den damals lebenden Menschen TERRAS zusammenzuleben.

Jedoch trafen wir an Bord des verschütteten Schiffs auf unsterbliche larojanische Androiden, die mit uns die vorhin erwähnte Hirnaktivierungsprozedur durchführten. Was aber nur deshalb funktionierte, weil die Androiden erkannt hatten, dass wir beide offensichtlich zu den späten Nachfahren der seinerzeit auf TERRA gestrandeten, ehemaligen Schiffsbesatzung gehörten.“

„Danke für diese Auskunft, Alex. Dass du mich nicht anlügst, konnte ich spüren, denn auch ich verfüge – so, wie alle meine Aquanauten – über telepathische und besondere emphatische Fähigkeiten. Ich habe zwar keine Gewissheit, aber ich denke, dass wir diese vererbbaren paranormalen Fähigkeiten zur besseren Bewältigung unseres Lebens unter Wasser bereits vor langer Zeit von unseren gemeinsamen mandoranischen Freunden erhielten.“

In diesem Moment setzten sich auch Großfürst Kendo-Khar, General Amal und ihr Verlobter Bart Blackhorse sowie General Tony Masterson zu der kleinen Gruppe, die sich gerade noch einmal mit den bereitstehenden Snacks und Fruchtsäften versorgte.

„Ich habe deine eben gemachten Ausführungen intensiv verfolgt“, grinste die Mandoranerin Amal die Anführerin der Aquanauten unverzüglich an. „Doch ehe ich darauf näher eingehe, will ich dir erstmal General Tony Masterson vorstellen.

Er war ursprünglich terranischer Kampfpilot. Mittlerweile befehligt er das Großkampfschiff KIMBAL, wenn er mal nicht gerade als Stellvertreter meines Verlobten Bart Blackhorse einspringen muss. Die KIMBAL ist eines der großen Trägerkampfschiffe, die du wahrscheinlich schon vorgestern beim Anflug auf den hiesigen Raumhafen gesehen hast.“

„Ich freue mich sehr dich kennenzulernen, Admiral Ayla“, begrüßte jetzt auch der frühere amerikanische Fliegergeneral die überaus attraktive Aquanautin mit einer höflichen Verbeugung. Wobei er anscheinend nicht umhinkonnte, ihr während der in diesem Augenblick erneut einsetzenden Rede der Mandoranerin Amal pausenlos bewundernde Blicke zuzuwerfen.

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