Gerhard Gemke - Theater in Bresel

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"Bresel is back!", schrieb Booksection, als «Der falsche Orden» rauskam, und Bücherbärchen ergänzte: «Hoffentlich nicht das letzte Bresel- oder Gemke-Buch.» Hier kommt «Theater in Bresel»!
Baronin Tusneldas ist tot. Doch der Tod der finsteren Baronin weckt neue Begehrlichkeiten. Ihre Tante Sibylle von Oelmütz schließt aus dem Testament von Tusneldas Vater Kuno dem Kühnen, dass sie nichts vom Knittelsteiner Erbe abbekommen soll, bloß weil sie keine Nachkommen hat. Und dass jetzt alles an Tusneldas Witwer Eduard und seine Tochter Jo fallen soll. Und an die Neue auf Knittelstein: Elvira. Außer wenn den dreien etwas zustößt, etwas Endgültiges …
Also sitzt Sibylle in ihrer Augsburger Wohnung und schmiedet einen teuflischen Plan (den sie mit ihrer Vogelspinne Rosalinde bespricht …). Ein Plan wie ein Puzzle, zu dem der Zufall, ein von Sibylle geschriebenes Theaterstück und vier Mönchsgräber entscheidende Teile beitragen.
Gräber, die übrigens von den Helden der Bresel-Geschichten gefunden werden: Lisa, Jan, Freddie und Jo, das Mädchen von der Burg. Und dann sind da natürlich wieder diese beiden: Ede und Carlo. Eggbert Kniest, Sibylles Lebensabschnittsgefährte, hat sie bei seiner Leiharbeiterfirma Hand und Fuß angestellt. Und da retten sie sich von einer Katastrophe zur nächsten.
Doch plötzlich verschwindet Lisa kurz vor der Theateraufführung und taucht nicht wieder auf!
Puzzlesteinchen für Puzzlesteinchen bringt Sibylle ihren schrecklichen Plan auf den Weg. Verraten wird nur noch: Natürlich werden vier Menschen am Schluss durch puren Zufall vor dem Tod unter einer dicken Betondecke gerettet. Man könnte auch sagen durch pure Schusseligkeit. Carlos Schusseligkeit.

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Gerhard Gemke

Theater in Bresel

Bresel-Krimi 2

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Inhaltsverzeichnis Titel Gerhard Gemke Theater in Bresel BreselKrimi 2 Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Gerhard Gemke Theater in Bresel Bresel-Krimi 2 Dieses ebook wurde erstellt bei

Testament Testament Ich Baron Kuno der Kühne vom Breselberg Herr auf Burg Knittelstein Landvogt von Bresel und Ritter vom goldenen Schlangenring stehe gefasst an der Pforte des Todes. Und ich verfüge, daß Burg und Vermögen derer von Knittelstein auf meine Töchter Tusnelda und Adelgunde zu gleichen und gerechten Teilen vererbt werde. Unter folgender Bedingung: Jede hat dafür Sorge zu tragen, daß das Geschlecht derer von Knittelstein durch reiche Nachkommenschaft fortbestehe. Sollte dies einer von ihnen nicht gelingen, so fällt die Hälfte des Vermögens an Fräulein Sibylle von Oelmütz. Sollten beide ohne Nachkommenschaft bleiben das gesamte Vermögen. Dies ist mein fester Wille – euch zur Warnung! Knittelstein im Herbst des Jahres 1991 Kuno

Mimi

Wirzbald

BPB

Jo

Hefezopf

Brief

Theater

Schöne Bescherungen

Kurt und Knut

Silvester

Gräber

Eggbert

Musical!

Eine Hand wäscht die andere

Wintergarten

Sibylle

Pickelgesicht

Rosalinde

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Elster

Wochenblätter zur Schweizer Geschichte, Ausgabe 7389

Anhang

Impressum neobooks

Testament

Ich Baron Kuno der Kühne vom Breselberg Herr auf Burg Knittelstein Landvogt von - фото 2

Ich

Baron Kuno der Kühne vom Breselberg

Herr auf Burg Knittelstein

Landvogt von Bresel

und Ritter vom goldenen Schlangenring

stehe gefasst an der Pforte des Todes.

Und ich verfüge,

daß Burg und Vermögen derer von Knittelstein

auf meine Töchter Tusnelda und Adelgunde

zu gleichen und gerechten Teilen

vererbt werde.

Unter folgender Bedingung:

Jede hat dafür Sorge zu tragen,

daß das Geschlecht derer von Knittelstein

durch reiche Nachkommenschaft

fortbestehe.

Sollte dies einer von ihnen

nicht gelingen,

so fällt die Hälfte des Vermögens

an Fräulein Sibylle von Oelmütz.

Sollten beide ohne Nachkommenschaft bleiben

das gesamte Vermögen.

Dies ist mein fester Wille –

euch zur Warnung!

Knittelstein

im Herbst des Jahres 1991

Kuno

Mimi

Sibylle von Oelmütz hob langsam den Kopf. Das Testament von Kuno dem Kühnen. Eine schlechte Kopie, die sie heimlich gemacht hatte. Damals. Das Original lag in der Knittelsteiner Bibliothek. Kunos Vermächtnis an seine Töchter.

Oder an sie. Je nachdem.

Sibylle legte die Testamentkopie beiseite.

„Sie müssen weg“, flüsterte sie. „Alle drei.“

Sibylle starrte hinaus in das Schneetreiben, das ihren Wintergarten einhüllte. Ein kalter Panzer gegen den Rest der Welt. Vor ihr in dem gläsernen Terrarium hielt Rosalinde eine zappelnde Heuschrecke zwischen den Kiefern. Allmählich wurden die Bewegungen des Insekts langsamer. Das Gift der Vogelspinne tat seine Wirkung.

„Das Beste wäre …“ Sibylle nahm gedankenverloren ein ausgestanztes Pappstückchen und drückte es in das Puzzle, das auf dem Tisch vor dem Terrarium lag. Ihre Lippen bewegten sich im Takt mit Rosalindes Kauwerkzeugen.

„… alle drei wären …“

Die Heuschrecke zuckte ein letztes Mal.

Dann war sie tot.

Montag, 8. Dezember, 7.35 Uhr, Augsburg

Zosch!

Adelgunde zog den Kopf ein. Um Haaresbreite flog ein schwarzweißgefleckter Lederball an ihrer lockengewickelten Frisur vorbei. Der Luftzug ließ ihre Wimpern flattern. Adelgunde kippte beinahe über die Balkonbrüstung und der Ball verabschiedete sich aus dem zweiten Stockwerk in die Tiefe.

Unten standen zwei Weihnachtsbaumverkäufer. Der kleine Dicke hielt einen riesigen Blechtrichter. Der andere, lang und dürr wie seine vertrocknete Ware, suchte gerade ein Tännchen aus, um es durch die Metallröhre in ein Netz schieben. Für eine pelzvermummte Kundin, die schon ungeduldig von einem Fuß auf den anderen trat.

Tschack! steckte das schwarzweiße Leder wie ein Korken in dem Trichter.

Der Dicke sprang zur Seite und quiekte. Der Blecheimer schepperte zu Boden, und der Lange musterte misstrauisch den grauverhangenen Himmel.

Zwei Stockwerke über ihm zuckte Adelgunde herum, wie von einer Tarantel gebissen.

„Kurt!“, keuchte sie. „Kurt und Knut!“

Zwei noch nicht ganz elfjährige Gesichter blickten mit großen Augen an ihrer Mutter empor. Doppeltes Schulterzucken. Dann rannten die Zwillinge an Adelgunde vorbei und lehnten sich über das Balkongeländer.

„Huhu!“, schrie Knut hinunter.

„Er war's!“, schrie Kurt und zeigte auf seinen Bruder.

„Nein, der mit dem Schnee im Gesicht!“, schrie Knut.

„Wer hat denn hier …“ Weiter kam Kurt nicht, denn er kaute bereits eine Ladung schmutzigweißer Eiskristalle. Prustend wischte er sich den Matsch aus Augen, Ohren und Nasenlöchern. „Das kriegst du wieder!“

Aber Adelgunde war schneller. Sie hatte sich wieder gefasst und packte ihre beiden Sprösslinge am Schlafittchen. „Ab in die Schule mit euch, und zwar dalli!“ Schon bugsierte sie die zwei zappelnden Früchtchen durchs Wohnzimmer in den Flur der Breselberg-Rummelpottschen Villa.

„Und falls ihr euren Fußball sucht, fragt die beiden Weihnachtsmänner dort unten.“

„Das kriegst du wieder!“, zischte Kurt, als sie wie begossene Pudel die Treppe hinunter stapften. Fast hätten sie dabei eine absonderliche Gestalt über den Haufen gerannt, die sich schimpfend die Stufen hinaufquälte.

Eine Minute später klingelte es. Adelgunde kniete im Wohnzimmer und wischte gerade die Schneereste weg, die ihre Nachkommen auf den Holzdielen zurückgelassen hatten. Ärgerlich grunzend riss sie die Tür auf.

„Was habt ihr denn nun schon wieder vergess… – ach, hallo Sibylle …“

Draußen stand Sibylle. Sibylle von Oelmütz. Um genau zu sein: Fräulein Sibylle von Oelmütz. In schneebedecktem Lodenmantel und Winterstiefeln.

„Was machst du denn … ähm … ja komm doch rein.“

„Willst du nicht wissen, wie's mir geht?“ Sibylle rauschte ohne den Ansatz einer Begrüßung an Adelgunde vorbei und verteilte den Schneematsch unter ihren Sohlen auf dem Parkett.

„Ja – doch. Wie geht's dir?“

„Schlecht, meine Liebe, ganz schlecht.“

Adelgunde seufzte. Sie wusste, was jetzt kam. Es war immer das Gleiche. Ächzend bückte sie sich mit dem Wischlappen nach den neuen Pfützen.

„Könntest du bitte die Schuhe …“

Unwirsch trat Sibylle die Winterstiefel von den Hacken, warf den Lodenmantel unter die Garderobe und ließ sich auf's Rummelpottsche Sofa fallen. Unter ein riesiges Ölgemälde, das eine Ritterburg zeigte, die von schroffen Felsen herab auf eine Handvoll geduckter Bauernhäuser blickte. Burg Knittelstein.

„Ich halt es nicht mehr aus“, begann Sibylle und zupfte ihre graue Strickjacke zurecht.

Ich auch nicht, dachte Adelgunde, während sie Sibylles Stiefel einsammelte und ins Badezimmer verfrachtete.

Und dann ging es los. Wie üblich. Das dürre Fräulein Sibylle von Oelmütz klagte und klagte.

Der lange Weihnachtsbaumverkäufer stellte den Blechtrichter mit der breiteren Öffnung in den Schnee. Sein Overall war gespickt mit aufgenähten Tannenzweigen, die bei jeder Bewegung raschelten und zwickten. Der Lulatsch kratzte sich am Rücken. Die vermummte Kundin hatte längst das Weite gesucht. Es gab ja genug Weihnachtsbaumverkäufer in Augsburg. Mehr als genug.

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