Sarah Veronica Lovling - Nur ein Kuss, Mr. Perfect?

Здесь есть возможность читать онлайн «Sarah Veronica Lovling - Nur ein Kuss, Mr. Perfect?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Nur ein Kuss, Mr. Perfect?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Annabell ist Model und will nach einer traumatischen Erfahrung mit leidenschaftlichen Gefühlen nichts zu tun haben. Männer spielen in ihrem Leben keine Rolle, außer, sie kommandiert sie herum, wie den Hausmeister Jon. Der dagegen hasst nichts mehr als… Models. Die beiden scheinen wie Feuer und Wasser, doch als sie sich kennenlernen, werden sie überraschend zu Freunden und Jon wird Annabells -platonischer- Mr Perfect. Kann das tatsächlich gut gehen…? Nicht nur Annabells beste Freundinnen Caroline und Sandra fragen sich, wann aus Freundschaft endlich Liebe wird. Und wirklich: Es erwischt sie mit der vollen Wucht der Gefühle, und sie treiben auf einer Welle der Leidenschaft. Doch als die Schatten der Vergangenheit drohen, einen Keil zwischen sie zu treiben, braucht Jon seine ganze Kraft und Liebe, und Annabell all ihren Mut…
Ein sexy-fröhlicher Roman voller Romantik und knisternder Erotik!

Nur ein Kuss, Mr. Perfect? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Als sein Hirn sich von diesem Schock erholt hatte, versorgte es ihn mit den nötigen Informationen. Die junge Frau aus 27D war Model, wie ihm jetzt wieder einfiel. Natürlich – so, wie sie aussah... Das brachte ihn schnell wieder zu Verstand, und er blendete diese unfassbaren blauen Augen und die lackschwarze Haarmähne aus. Unwillig und arrogant hatte sie die Tür geöffnet, und als sie ihn gesehen hatte, praktisch und so uncool in seinen Blaumann gekleidet, hatte sie lediglich eine Handbewegung gemacht, als wolle sie eine lästige Fliege verscheuchen. Was er für sie sicherlich auch war. Lästig, und noch dazu unwichtig. Doch Jon wollte sich einfach nicht mehr verscheuchen lassen. Er hatte sage und schreibe 47 der Wohnungen erledigt, und er würde diese hier nicht auf morgen verschieben. Nicht, wenn diese Trulla jetzt endlich tatsächlich zuhause war! Und so blieb er hartnäckig da stehen, wo er stand, und zwar auf ihrer Türschwelle, nein, sogar einen halben Schritt dahinter. So konnte sie ihm nicht mal die Tür vor der Nase zuknallen (was ihm tatsächlich gestern einmal passiert war!), denn seine Schuhe waren im Weg, noch dazu die Arbeitsschuhe mit den Stahlkappen. Er grinste, als sie entnervt Luft holte. „Was bilden Sie sich eigentlich ein?“, hatte sie losgelegt, und er grinste noch mehr. Einen Dollar für diesen Satz, dachte sich Jon, und ich wäre an diesem Wochenende reich geworden… „Gar nichts, Miss…“ – „Jenkins!“ – „Miss Jenkins also. Ich bin Jonathan Bingly, Ihr neuer Concierge…“ Ihre Miene spiegelte nichts als Verwirrung, und jetzt kam auch noch Abwehr hinzu. Hatte sie tatsächlich überhaupt keine Ahnung, wer er war? „Sie erinnern sich vielleicht an meinen Begrüßungsbrief im…“ Wie hatte es Mrs Connor genannt, als er einfach „Eingangshalle“ gesagt hatte? Richtig – sie hatte die Stirn gerunzelt, dann die Augenbrauen gehoben und „ Entrée , mein Lieber, nicht Eingangshalle!“ gesagt. Er räusperte sich und fuhr fort. „… im Entrée, mit Foto…“ – „Ich habe weiß Gott weder Zeit noch Lust, irgendwas zu lesen, nur weil es in der Eingangshalle hängt!“, konterte die immer wütender aussehende Miss Jenkins, und Jon lachte in sich hinein. Was war das denn für eine? „Nun, dann wüssten Sie, wer ich bin.“ Sie schnappte nach Luft, und noch während sie nach einer Erwiderung suchte, fügte er hinzu, „Und meinen Infobrief dazu, dass ich die Zählerstände ablesen muss, haben Sie sicher auch nicht erhalten?“ Da erhellte sich überraschenderweise die Miene der jungen Frau. Mein Gott, war sie hübsch, besonders, wenn sie, wie jetzt, ein etwas freundlicheres Gesicht machte… groß, schlank, mit diesem atemberaubenden schwarzen Haar… welches sie jetzt gekonnt über ihre Schulter warf und ihr Gesicht zu dem überheblichsten Lächeln verzog, das er jemals gesehen hatte. „Ach ja… der Hausmeister … Na dann, kommen Sie mal rein, und bringen wir es hinter uns.“

4. Kapitel

Jonathan folgte ihr in ihre Wohnung und sah sich um. 47 Wohnungen hatte er gesehen, und die meisten waren modern, teuer und durchgestylt eingerichtet gewesen, irgendwie steril und clean, chromglänzend und antiseptisch. Total ungemütlich also. Und dann gab es noch die älteren Damen wie Mrs Connor, die ihre Apartments mit dunklen, schweren Holzmöbeln, Perserteppichen, echt goldenen Griffen und anderem Pomp überluden. Beides nicht sein Fall. Jons kleine Wohnung im Untergeschoss der Anlage – einer der Gründe, warum er den Job angenommen hatte, denn er brauchte dringend eine bezahlbare Bleibe, und diese hier war eine Dienstwohnung und daher im Gehalt enthalten – war praktischerweise möbliert gewesen und pragmatisch eingerichtet. Bett, Schränke, Tisch, Stühle, Sofa – fertig. Die Wohnung dieser Miss… Jenkins, oder wie sie hieß, schien in Kategorie eins zu gehören. Modern, clean, stylisch. Gar nicht Jons Geschmack. Aber er sah nur das eine Zimmer, das ihr Arbeitszimmer zu sein schien, und keinen Flur… komisch. Jon kannte die Grundrisse der Apartments so einigermaßen, und er wusste, dass es keine Ein-Raum-Wohnungen gab… außerdem sah er kein Bett, wo schlief sie also? Er sah sich unauffällig um, und, voilà, entdeckte eine in die Wand eingelassene Tür. Aha. Da ging es also noch weiter. Miss Jenkins stöckelte derweil auf ihren fürchterlichen Killer-High-Heels in eine Ecke des Raumes, an einer gigantischen Kaffeemaschine vorbei. Was Jon wieder einmal in Erinnerung rief, dass er dringend eine Kaffeemaschine brauchte. Aber nicht so eine. Würde er sich ohnehin niemals leisten können. Doch da er sich bereits seit einem Jahr mit Instantkaffee begnügte, spürte er doch einen kleinen Stich Neid… „Kann die auch Hirnscans vornehmen, oder so?“, kommentierte er flapsig und deutete auf die gigantische Maschine. „Ich denke, nicht“, antwortete Miss Jenkins schneidend, und Jon konnte ihren weiteren Gedanken beinahe hören – „…aber meine Kaffeemaschine kostet mehr, als Sie im Jahr verdienen!“ Immerhin war sie doch noch so anständig, das nicht laut auszusprechen. In der Ecke des Raumes, die sie nun erreicht hatte, hing ein Bild, irgendwelche moderne Kunst, ganz in schwarz-weiß, und dieses nahm Miss Jenkins nun von der Wand, da sich dahinter der Stromzähler verbarg. Gott, was für ein hässliches Bild. Wahrscheinlich schweineteuer, dachte Jon, aber es sah in seinen Augen so aus, als hätte es auch sein zweijähriger Neffe malen können. Er verstand die Reichen und ihren Geschmack einfach nicht. Und diese Frau mit ihren albernen Mörderstöckeln, übermäßig geschminkt und so arrogant, mit dieser sterilen Behausung, war alles andere als sein Fall. Zumal sie – ausgerechnet ! – Model war. Nun gut. Er musste sie nicht mögen, ihre Wohnung war ihre und nicht seine, er musste schlicht und einfach ihren Stromzähler ablesen. Und genau das tat er. Jon leuchtete mit dem Handy auf die Ziffernfolge, notierte sie auf seiner Liste und wandte sich zum Gehen, als sein Blick auf das schreckliche Bild fiel, dass an eine Glasvitrine gelehnt stand. Na gut, dachte sich Jon, häng es ihr wieder auf. Und als er das Gemälde packte, sah er auf der Rückseite ein Wort geschrieben. „Hässlich!“, stand da, und er grinste in sich hinein, als er das Bild wieder an seinem Platz befestigte. Witzig. Noch jemand mit Verstand… Ob Miss Jenkins wohl davon wusste? „Sind Sie endlich fertig?“, unterbrach sie seinen Gedanken. „Ich habe weiß Gott besseres zu tun als den ganzen Tag hier rumzustehen!“ – „Ach ja? Was denn? Augenbrauen zupfen?“ – Miss Jenkins atmete scharf ein, und Jon grinste in sich hinein… 1:0 für mich, dachte er zufrieden. „Nein… kleine Jungs zerquetschen, die unter meinem Niveau sind…“, gab sie da zurück, und Jonathan zuckte zusammen, während sie einen, zugegeben, verdammt erotischen Blick von seinen Arbeitsschuhen bis hoch zu seinem Gesicht gleiten ließ, und dann hinzufügte, „… und klein sind Sie ja bestimmt noch, warum haben Sie denn sonst einen Strampelanzug an?“ – Verdammt. Sie hatte ausgeglichen, mindestens. Er hatte sie nur ein bisschen aufziehen wollen, aber diese giftige Tarantel ging echt sofort an die Luft. „Entschuldigen Sie, da haben Sie natürlich Recht.“ Sein Klientel hatte schließlich immer Recht. Jonathan reichte ihr einen Durchschlag des Ableseergebnisses, erbat sich pflichtgemäß ihre Unterschrift… und sein Herz tat einen kleinen Sprung. Dieselbe Schrift, eindeutig. Miss Jenkins selbst hatte das Wort auf der Rückseite des Gemäldes geschrieben.

Äußerlich gelassen zog Jon schließlich die Tür hinter sich ins Schloss und ging mit schwerfälligen Schritten zu seiner eigenen Behausung hinunter. Meine Güte, diese überkandidelte – aber wunderschöne , flüsterte sein Unterbewusstsein - Modelschnepfe hatte ihm echt seinen letzten Nerv gekostet… „Dumme Kuh!“, murmelte er, schälte sich aus seinem Blaumann, dachte, und noch dazu Model, ausgerechnet … dann fiel auf sein Bett und schlief auf der Stelle ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?»

Обсуждение, отзывы о книге «Nur ein Kuss, Mr. Perfect?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x