Sarah Veronica Lovling - Über Nacht, Mr. Zoom?

Здесь есть возможность читать онлайн «Sarah Veronica Lovling - Über Nacht, Mr. Zoom?» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Über Nacht, Mr. Zoom?: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Über Nacht, Mr. Zoom?»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Caroline ist vielbeschäftigt: sie kümmert sich um ihre hilfsbedürftige Mutter und ist eine mustergültige Studentin. Nur ihre Freundinnen Sandra und Annabell kennen ihr Geheimnis: sie war erst ein einziges Mal verliebt. Erotik und Sex spielen in ihrem Leben keine Rolle. Doch dann, als sie es am allerwenigsten erwartet, steht ihr plötzlich ihre erste, einzige und unerwiderte Liebe, ihr Mr Zoom Rick, gegenüber und Caroline fällt aus allen Wolken – ihre Gefühle drohen, sie zu überwältigen. Aber sie weiß: diese Liebe darf nicht sein. Und obwohl die Vernunft ihnen immer wieder im Weg steht, zieht es sie magisch und immer heißblütiger zueinander hin. Kann es für Caroline und Rick trotz aller Hindernisse tatsächlich ein Happy End geben?
Ein mitreißender Roman mit heißen Emotionen und leidenschaftlicher Liebe!

Über Nacht, Mr. Zoom? — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Über Nacht, Mr. Zoom?», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sarah Veronica Lovling

Über Nacht, Mr. Zoom?

Liebesroman

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Sarah Veronica Lovling Über Nacht Mr Zoom - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Sarah Veronica Lovling Über Nacht, Mr. Zoom? Liebesroman Dieses ebook wurde erstellt bei

Über Nacht, Mr. Zoom? Über Nacht, Mr. Zoom? Anmerkung Die Handlung, der Ort und die Personen dieses Romans sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

5. Kapitel

6. Kapitel

7. Kapitel

8. Kapitel

9. Kapitel

10. Kapitel

11. Kapitel

12. Kapitel

13. Kapitel

14. Kapitel

15. Kapitel

16. Kapitel

17. Kapitel

18. Kapitel

19. Kapitel

20. Kapitel

21. Kapitel

22. Kapitel

23. Kapitel

24. Kapitel

25. Kapitel

26. Kapitel

27. Kapitel

28. Kapitel

29. Kapitel

Epilog

Danksagung

Mehr von Sarah Veronica Lovling

Leseprobe „Ja, Mr. Blue Eyes“

Mehr von Sarah Veronica Lovling

Leseprobe „Nur ein Kuss, Mr. Perfect?“

Mehr von Sarah Veronica Lovling

Leseprobe „Träume sind zum Lieben da“

Über die Autorin

Impressum neobooks

Über Nacht, Mr. Zoom?

Anmerkung

Die Handlung, der Ort und die Personen dieses Romans sind frei erfunden. Eventuelle Ähnlichkeiten zu realen Personen und Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

1. Kapitel

Es war 10:26, und ihr Magen knurrte. Und er knurrte derartig laut, dass sich alle im Raum zu ihr umdrehten und ungläubig grinsten. Caroline errötete unter Mundschutz und Haube und es wurde ihr noch heißer, als ihr sowieso schon war. Verdammt . Caroline murmelte etwas Unverständliches und beugte sich erneut über ihre Arbeit – eine ziemlich tote Frau, beziehungsweise ihren offenen Brustkorb. Caroline schluckte und versuchte den leichten Verwesungsgeruch zu ignorieren. Obwohl die Leichen vorschriftsmäßig gekühlt wurden, hing immer ein leicht modriger Geruch in der Luft des Pathologiesaales, den sie auch nach Kursende nicht so schnell loswurde. Wie konnte sie nur Hunger haben? Doch Caroline kannte die Antwort. Mal wieder hatte sie heute Nacht schlecht geschlafen und war morgens nur schwer aus dem Bett gekommen. Zudem war ihre Mutter mal wieder… naja, anstrengend gewesen. Und so war sie ohne Frühstück, dazu nur nachlässig geschminkt, in sprichwörtlich letzter Minute aus dem Haus gestürmt. Die Versuchung war groß gewesen, heute Pathologie zu schwänzen, aber dann hatte wie immer ihr Gewissen gesiegt und sie war Richtung Bushaltestelle gehetzt, um doch noch rechtzeitig zur Uni zu kommen. Ein kurzer Sprint, und schon sah sie den Bus kommen. Sie gab noch etwas mehr Gas, und mit einem letzten Hechtsprung erreichte sie den Bus und fand, oh Wunder, sogar noch einen Sitzplatz. Eingequetscht zwischen andere Studenten, teils mit ihrem Sandwich in der Hand, doch sie konnte nicht wählerisch sein. Und so war sie langsam wieder zu Atem gekommen, während der Bus zügig Richtung Campus fuhr. Caroline war eine mustergültige Studentin. Sie besuchte mehr Kurse, als die Studienordnung vorsah, übernahm Zusatzreferate und setzte sich manchmal sogar in Vorlesungen, die für sie erst im nächsten Semester dran waren. Die Medizin war ihr Traum. Schon als Kind war sie fasziniert davon gewesen und war als einziges Kind immer gern zum Arzt gegangen. Ihre Eltern hatten stets ungläubig den Kopf geschüttelt. Selbst Impfungen hatte sie klaglos toleriert, nachdem ihr das Prinzip und die Notwendigkeit erklärt worden waren. Es stand für sie früh fest, dass sie Ärztin werden wollte – was das bedeutete, begriff sie aber erst nach und nach. So wurde ihr erst am Ende der Schulzeit klar, dass sie nicht nur einen guten, sondern einen sehr guten Schulabschluss schaffen musste. Sie atmete tief durch, und lernte noch mehr als sonst, schrieb Extraarbeiten für bessere Noten. Und sie schaffte es, bekam den ersehnten Studienplatz. Dann, in der ersten Woche an der Universität, fiel sie aus allen Wolken hinab in die harte Realität. Sie war nicht mehr die Schlaue. Sie war eine der vielen Schlauen – alle waren hier wie sie, oder begabter, wie sie erschüttert feststellte. Das war nicht mehr die Schule, in der ihr fast alles wie von selbst gelang. Doch auch diese Herausforderung meisterte Caroline. Durch vorbildliches Vor- und Nacharbeiten der Vorlesungen und Seminare und kontinuierliches Büffeln war es ihr gelungen, zu den Besten ihres Semesters zu gehören. Zudem absolvierte sie mehr Praktika als sie musste, um sich hervorzutun. Nicht, weil sie Karriere machen wollte – sie wollte einfach eine gute Ärztin werden, genau genommen, die Beste.

Und daher stand sie auch heute hier im Pathologiesaal – ohne Frühstück, mit knurrendem Magen, und konnte statt an die Herzkranzgefäße vor ihren Augen nur an ein Sandwich und einen Kaffee denken. Wissend, dass die ersehnte Pause erst um 12 Uhr wäre, seufzte sie, atmete tief durch, und machte sich weiter an die Präparation der Gefäße. Das Essen musste warten.

2. Kapitel

Rick versuchte, die hämmernden Kopfschmerzen und den brennenden Schmerz in der Magengegend zu ignorieren. Atme, Rick, sagte er sich und versuchte, ruhig zu bleiben. Schrie er, oder schlimmer noch, wehrte er sich, würde er noch mehr einstecken müssen. So war das hier. Hackordnung war Hackordnung. Rick krümmte sich zusammen und versuchte, an etwas Schönes zu denken – das hatte seine Mutter immer zu ihm gesagt, als er noch klein gewesen war. Doch es wollte ihm partout nichts Schönes einfallen. Wie hatte es nur so weit kommen können, fragte sich Rick – und das nicht zum ersten Mal.

„Betrug“ lautete die offizielle Bezeichnung des Delikts, das er begangen hatte. Für Rick konnte es auch „Idiot“ heißen, denn das war er wohl. Er war kriminell, er war schuldig, es gab daran nichts schönzureden. Er hatte niemanden umgebracht, niemanden verletzt, und dennoch saß er im Gefängnis. Weil er illegal auf CD gebrannte Filme verkauft hatte. „Eine todsichere Sache, und noch dazu einträchtig!“, hatte sein Kumpel John ihm die ganze Aktion schmackhaft machen wollen. „Du verkaufst die CDs, auf Flohmärkten oder so, und ich brenne nachts einen Haufen neue – wir werden stinkreich!“ Und Rick, wie immer knapp bei Kasse, arbeitslos und desillusioniert, hatte zugestimmt. Vier Wochen lang hatten sie ihre schwarzgebrannten CDs und DVDs unters Volk gebracht. Auf Märkten, in der Fußgängerzone, im Park – bei größeren Menschenansammlungen waren sie stets recht erfolgreich gewesen. Aber sie waren nicht vorsichtig genug gewesen. Einer ihrer „Kunden“ hatte sich im Nachhinein als Undercover-Polizeibeamter entpuppt, und das war’s gewesen. Stinkreich waren sie übrigens ebenfalls nicht geworden, ganz im Gegenteil. Die paar Dollar, die sie noch übrighatten (viel war für Bier, Wodka und Zigaretten draufgegangen) wurden natürlich beschlagnahmt, und er und John wurden festgenommen.

Jetzt, drei Monate später, war John längst aus dem Schneider. Rick hingegen saß hier und kämpfte gegen das aufsteigende Erbrechen, weil Bad Bob, wie er von allen genannt wurde, mal wieder hatte demonstrieren müssen, wer hier der Boss war – nämlich er. Rick wusste – und das war hier meistens so – nicht, warum er die Schläge kassiert hatte. Nach seinem ersten Aufbegehren nach ein paar Tagen hatte er seine erste Lektion erhalten und schnell verstanden, wie der Hase lief. Und so hatte er sich stets bemüht, unauffällig zu bleiben, was aber gar nicht so einfach war bei seinem Äußeren. Rick war groß, durchtrainiert und von Natur aus leicht gebräunt. Seinen Teint hatte er, ebenso wie die braunen Haare und Augen, seiner italienischen Mutter zu verdanken, die Statur seinem Vater. Zum Glück so herum, und nicht anders – sonst wäre er wohl klein, pummelig und eher blass geraten. Obwohl, ein Glück war sein gutes Aussehen nicht immer, wie er schon vor einiger Zeit festgestellt hatte. Gut, er kam bei den Mädchen, später Frauen, immer super an – wobei keine jemals hinter seine Fassade geblickt hatte. Alle wollten nur sein Äußeres, und niemand interessierte sich für

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Über Nacht, Mr. Zoom?»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Über Nacht, Mr. Zoom?» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Über Nacht, Mr. Zoom?»

Обсуждение, отзывы о книге «Über Nacht, Mr. Zoom?» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x