Sabine Hentschel - Kind der Drachen - Vergangenheit oder Zukunft?

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Kind der Drachen - Vergangenheit oder Zukunft?: краткое содержание, описание и аннотация

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Cara ist überglücklich, Niel endlich wieder in ihre Arme schließen zu können. Aber seine Befreiung zieht schwerwiegende Konsequenzen für alle nach sich. Ein Krieg scheint unausweichlich…
Nachdem Cara und die Anderen die Insel Gough erobert hatten, hoffen sie insgeheim, dass ihre Tat ohne Folgen bleibt. Doch Garushin lässt sich trotz allem nicht so leicht unterkriegen. Er schickt seine schwarzen Schergen aus, um die Drachenkinder ein für alle Mal zu vernichten. Cara und die Anderen schaffen es, die erste Angriffswelle abzuwehren, aber sie bezahlen einen hohen Preis für ihren Sieg. Nicht alle werden die Nacht überleben. Können sie diesen Kampf überhaupt gewinnen?
In ihrer dunkelsten Stunde erhellt ein greller Lichtschein am Horizont ihre Gemüter. Der König der Drachen bietet ihnen seine Hilfe an. Aber zu welchem Preis? Cara und Tara machen sich deshalb auf, den König aus seinem Gefängnis zu befreien. Währenddessen versammeln die Drachenkinder und der Werwolfclan alle Verbündeten auf der Insel Gough und bereiten sich auf den finalen Kampf gegen Garushin vor. Werden Cara und Tara rechtzeitig zum Kampf zurück sein? Für wen wird sich das Schicksal letztendlich entscheiden? Für das alte System (Vergangenheit) oder die neue Ordnung (Zukunft)?
Lässt sich Caras Vorstellung von einer neuen Welt wirklich mit jener der Unsterblichen verbinden? Begleitet Cara auf ihrem letzten und zugleich schwierigsten Weg sich als Anführerin zu behaupten, um die alte Weltordnung zu verändern. Taucht ein in eine unglaubliche Welt voller Mut, Hoffnung und einem tiefen und langverheimlichten Gedanken – Revolution.

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»Was ist passiert?«, fragte sie die beiden.

»Wir wurden angegriffen. Ich nehme an, dass waren Tamilias schwarze Männer«, antwortete Osiris.

»Ich habe vorhin einen Schrei gehört. Das hat mich geweckt«, fügte Thylion hinzu.

»Einen Schrei?«, hakte Osiris nach. »Das war ich aber nicht?«

Thylion blickte ihn verwundert an: »Wenn du das nicht warst, dann muss es von einem der anderen Türme gekommen sein. Aber von wem? Ich dachte zunächst, von meiner Mutter, aber irgendwie ist die Verbindung abgebrochen.« Thylion wirkte plötzlich nachdenklich. Sein Blick wurde ernster und besorgter. Wenn es nicht Osiris gewesen war, wer war es dann?

»Ich muss nachsehen, wie es meinen Schwestern geht«, sagte Thylion daraufhin und verließ die Beiden, ohne ein weiteres Wort von ihnen abzuwarten. Osiris wollte ihm eigentlich noch etwas sagen, aber Chris hielt ihn zurück: »Lass ihn. Wenn sie Hilfe brauchen, ist er der Beste. Du brauchst jetzt Ruhe.«

Osiris seufzte: »Bitte, lass es nicht Kira gewesen sein.«

Le und Niel trafen fast zeitgleich am Turm von Danny, Elen und Varush ein. Wie sie bereits geahnt hatten, waren auch hier einige schwarze Kämpfer gelandet. Allerdings mehr als sie gedacht hatten. So wie es aussah, wollten die Angreifer zuerst und vor allem das Haupttor einnehmen. Insgesamt sieben Kämpfer konnten Le und Niel bei ihrer Ankunft ausmachen. Drei Krieger lagen bereits tot auf der Brüstung. Sie trugen tiefe Krallenmale in ihrer Brust. Ein Stück weiter stand Varush in Wolfgestalt und knurrte zwei weitere Kämpfer an.

Le eilte ihm zur Hilfe und nutzte den Überraschungsmoment, um einen weiteren Kämpfer zur Strecke zu bringen. Niel flog ein kleines Stück weiter und entdeckte Danny und Elen Rücken an Rücken gegen zwei weitere Krieger kämpfend. Sie hatten eine scheinbar gute Taktik gefunden, sich vor den Schwertern zu schützen. Sie schlugen abwechselnd mit ihren Flügelknochen gegen diese, um sie abzuwehren. Niel schlich sich daraufhin von hinten an sie heran und tötete einen der Kämpfer. Danny fuhr im selben Moment herum und ließ den Krieger vor

Elen in Flammen aufgehen.

»Alles in Ordnung bei euch?«, fragte Niel sie daraufhin. »Ein paar blaue Flecken und Kratzer. Aber sonst geht es uns gut«, antwortete Danny. »Wo ist Varush?«

»Le ist ihm zur Hilfe geeilt«, erwiderte Niel und blickte sich um.

Elen atmete schwer: »Wo ist Cara?«

»Noch im Turm. Sie hat ihre Fähigkeiten eingesetzt. Das hat sie ganz schön mitgenommen«, antwortete Niel besorgt.

»Wir sollten keinen von uns alleine lassen!«, erwiderte Elen zornig. »Wieso hast du sie allein gelassen? Was ist, wenn noch mehr kommen?«

Niel blickte sie verwundert an: »Und was ist mit euch, wenn wir euch nicht zur Hilfe gekommen wären, wärt ihr vielleicht beide tot.«

»Willst du jetzt ein Leben mit dem anderen aufwiegen?«, konterte Elen. Plötzlich brüllte Varush alle drei lautstark an: »Leute!«

»Was?«, fuhr Elen herum. »Halt dich da raus.«

»Da kommen noch mehr!«, fügte Le rasch an. Sie wandten sich um und erblickten in der Dunkelheit acht weitere Fallschirme.

»Eine zweite Welle!«, stellte Danny besorgt fest.

»Bitte, lass sie nur hier abspringen«, flüsterte Niel leise, in Gedanken voll und ganz bei Cara. Sie stellen sich nebeneinander auf und warteten angespannt auf die Krieger, sie würden sie nicht durchlassen. Plötzlich ertönte ein ohrenbetäubender Schrei von Zephus über die Insel. Alle zuckten erschrocken zusammen.

Ich saß noch immer in unserem Turm, als ich Zephus Schrei vernahm. Was war da los? Ich musste ihnen helfen. Aber meine Brust schmerzte noch immer. In diesem Zustand war ich ihnen keine Hilfe. Ich blickte mich um, aber keiner war zu sehen. Okay, reiß dich zusammen, dachte ich bei mir. Ich konzentrierte mich auf meine innere Flamme und sprach erneut die magischen Worte: »Itomni ku Mahpiya tho.«

Eine Sekunde später stand ich neben Tara im zweiten Turm. Ich berührte sie, um mich schneller in der Umgebung zu recht zu finden. Es war ein heilloses Chaos. Tara stand zitternd neben mir, ihr Blick war auf Zephus gerichtet, die mit aller Macht versuchte die schwarzen Krieger in Schach zu halten. Aber sie waren deutlich in der Überzahl. Aruna versuchte ihrer Mutter den Rücken zu stärken. Während Udara in einer der Ecken saß und sich die Ohren zuhielt. Sie weinte. Das war einfach alles zu viel für sie.

Ich drehte mich zu Tara: »Tara! Komm schon, du kannst das.« Tara zuckte erschrocken zusammen. Sie schien mich erst jetzt bemerkt zu haben. Ihr Blick war irgendwie seltsam. Als hätte sie ein Ungeheuer gesehen.

»Was ist los mit dir?«, hakte ich nach. »Tara. Wir müssen Ihnen helfen.« Aber Tara fing an zu weinen, sie war starr vor Angst. Sie deutete mit dem Finger in eine Ecke hinter Zephus. Da ich Tara nicht davon überzeugen konnte zu kämpfen, bewegte ich mich zu der Stelle, auf der sie gezeigt hatte. Was ich in diesem Moment sah, raubte mir den Atem. Das war nicht möglich. »Kira«, flüsterte ich. Sie saß an die Wand gelehnt. Ihre Haut war ganz blass. Ihre Flügel bluteten. Einer der Krieger hatte sein Schwert durch ihren Bauch gerammt. Sie hatte kaum noch Kraft zu sprechen. Ich berührte sie, damit sie mich sehen konnte. Sie sah mich an und eine Träne lief ihr Gesicht herunter: »Cara. Gott sei dank geht es dir gut.«

»Halte durch«, sagte ich zu ihr und versuchte meine Hand auf ihre Wunde zu pressen. Doch es half nichts. Ich hatte ganz vergessen, dass nur mein Geist bei ihr war. Kiras Stimme wurde langsam schwächer: »Sag ihm, dass ich ihn liebe.«

»Nein«, schluchzte ich. »Das wirst du ihm selber sagen. Du kannst nicht sterben! Nicht jetzt! Kira, bitte!«

Kira zuckte vor Schmerz zusammen: »Jeder muss irgendwann sterben. Das ist schon okay. Du bist so stark! Du musst immer an dich glauben, versprich mir das!«

»Ja, ich verspreche es«, flüsterte ich weinend. »Bitte, halt durch. Wie sollen wir ohne dich …«

»Ich liebe euch. Vergesst das nicht«, wisperte Kira und schloss langsam die Augen. Ein schwerer Atemzug ging durch ihre Brust. Ihre Schmerzen mussten unerträglich sein.

»Kira!«, schrie ich sie an. »Bitte, tu mir das nicht an!«

Aber sie reagierte nicht mehr. Ihr Puls wurde langsam schwächer. Ein letzter Atemzug war zu hören. Ich legte meine Hände auf ihre Brust, versuchte meine Energie und Flamme auf sie zu übertragen. Doch es war zu spät. Einen Augenblick später blieb ihr Herz stehen. Nur ein sanftes Lächeln in ihrem Gesicht blieb zurück. Sie war immer so sanftmütig und voller Hoffnung. Wie eine Mutter zu uns allen. Wieso sie?

Und plötzlich lief alles wie in Zeitlupe. In mir entbrannte eine tiefe Wut. Ein Feuer, das ich bisher noch nie gespürt hatte.

Ich brüllte die Angreifer an: »Ich bring euch alle um.« Aber keiner konnte mich hören. Ich hatte ganz vergessen, dass nur mein Geist anwesend war. Was konnte ich tun? Ich blickte zu Tara. Sie war noch immer starr vor Angst und überhaupt keine Hilfe.

Aruna und Zephus taten ihr Bestes. Wo war Udara hin? Ich wandte mich um und entdeckte sie ein paar Meter von mir entfernt. Sie schnaubte plötzlich. Ich konnte eine Wut in ihr aufsteigen sehen. Etwas hatte ihre Kraft geweckt. Ich lief zu ihr und berührte sie.

Sie erschrak: »Cara?«

»Wir müssen ihnen helfen. Ich kann meine Flamme auch hier einsetzten, aber meine Kraft reicht nicht aus, um alle zu töten.«

Udara nickte: »Was soll ich tun?«

»Wir müssen irgendwie unsere Kräfte bündeln«, antwortete ich. Udara konzentrierte sich auf ihre Flamme. Ich konnte spüren, dass sie sich anders bewegte als meine. Sie schien freier, beweglicher. Irgendwie spürte ich instinktiv, was ich zu tun hatte. Ich legte meine Hände auf ihre und verstärkte ihre Flamme durch meine. Als Udara bemerkte, wie ihre Kraft stieg, sprach sie leise: »Pahi pheta ble.«

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