Sabine Hentschel - Kind der Drachen - Vergangenheit oder Zukunft?

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Kind der Drachen - Vergangenheit oder Zukunft?: краткое содержание, описание и аннотация

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Cara ist überglücklich, Niel endlich wieder in ihre Arme schließen zu können. Aber seine Befreiung zieht schwerwiegende Konsequenzen für alle nach sich. Ein Krieg scheint unausweichlich…
Nachdem Cara und die Anderen die Insel Gough erobert hatten, hoffen sie insgeheim, dass ihre Tat ohne Folgen bleibt. Doch Garushin lässt sich trotz allem nicht so leicht unterkriegen. Er schickt seine schwarzen Schergen aus, um die Drachenkinder ein für alle Mal zu vernichten. Cara und die Anderen schaffen es, die erste Angriffswelle abzuwehren, aber sie bezahlen einen hohen Preis für ihren Sieg. Nicht alle werden die Nacht überleben. Können sie diesen Kampf überhaupt gewinnen?
In ihrer dunkelsten Stunde erhellt ein greller Lichtschein am Horizont ihre Gemüter. Der König der Drachen bietet ihnen seine Hilfe an. Aber zu welchem Preis? Cara und Tara machen sich deshalb auf, den König aus seinem Gefängnis zu befreien. Währenddessen versammeln die Drachenkinder und der Werwolfclan alle Verbündeten auf der Insel Gough und bereiten sich auf den finalen Kampf gegen Garushin vor. Werden Cara und Tara rechtzeitig zum Kampf zurück sein? Für wen wird sich das Schicksal letztendlich entscheiden? Für das alte System (Vergangenheit) oder die neue Ordnung (Zukunft)?
Lässt sich Caras Vorstellung von einer neuen Welt wirklich mit jener der Unsterblichen verbinden? Begleitet Cara auf ihrem letzten und zugleich schwierigsten Weg sich als Anführerin zu behaupten, um die alte Weltordnung zu verändern. Taucht ein in eine unglaubliche Welt voller Mut, Hoffnung und einem tiefen und langverheimlichten Gedanken – Revolution.

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»Nein, dass habe ich bestimmt nicht gemeint.«, entgegnete Thylion.

»Jungs!«, schrie ich sie an. »Das bringt doch nichts.«

Sie stritten sich wie kleine Schuljungen darum, ob Äpfel oder Birnen besser waren, während ich versuchte die Jungs irgendwie zu beruhigen. Es war eine seltsam komische Szene. Tara und ich auf dem Rang der Vampire. Chris die über die Ränge auf- und ablief. Thylion mitten im Raum mit verschränkten Armen und einer verkraften Mimik. Niel und Danny zwischen uns, nachdenklich und konzentriert. Und Schließlich Varush besorgt, fast ängstlich immer einen Fuß bereits in der Tür. Sie hatten recht. Es war unser aller Leben, dass auf dem Spiel stand. Wenn wir einen Weg einschlugen, dann sollten wir es zusammentun.

»Und was schlägst du vor?«, wollte Thylion wissen. Seine Ungeduld war ihm merklich anzusehen.

Ich erhob mich und lief nach unten zu ihm: »Ich schlage nichts vor. Wir werden abstimmen.« Dabei versuchte ich ihn mit meiner ruhigen Energie ein wenig zu beruhigen.

Fast als hätten sie meine Worte gehört, traten Osiris, Kira, Elen, Udara und Aruna in den Saal.

»Le konnte ich leider nicht finden. Er muss irgendwo auf der Suche nach neuem Treibstoff sein. Vielleicht ist er irgendwo im Kellergewölbe unterwegs?«, erklärte Osiris mir. »Sollen wir auf ihn warten?«

»Ja!«, antwortete ich: »Er wird sicherlich gleich wieder zu uns stoßen, um uns zu berichten, wie es mit der Maschine aussieht.«

»Verdammt!«, Thylion wurde immer ungeduldiger: »Könnt ihr nicht einfach auf ihn verzichten.«

»Nein!«, entgegnete ich ihm schroff. »Wir sind eine Familie. Wenn wir nicht zusammenhalten, haben wir keine Chance.«

»Ja, ist ja schon gut.«, grummelte Thylion zurück.

Dann murmelte er etwas in seinen Bart, was nur schwer zu verstehen war: »Und ich dachte, sie führt sie an und entscheidet. Weiber.«

Niel schüttelte verärgert den Kopf, als er es hörte: »Jetzt reiß dich zusammen. Du benimmst dich wie ein trotziges Kind.«

»Entschuldige der Herr, dass ich nicht ganz eure Sprache spreche, aber ich habe die letzten Jahre eingesperrt auf dieser gottverdammten Insel verbracht.«, antwortete Thylion patzig: »Ich hatte nur die Gespräche mit Trease und Isma, um die Gepflogenheiten eurer Zeit zu lernen und eure komischen, neuen Verhaltensregeln.«

Niel erhob mahnend die Faust: »Ich zeig dir gleich die neuen ...«, aber ich unterbrach sie beide, bevor noch etwas passierte: »Jungs! Das bringt doch nichts. Jetzt kommt wieder runter.«

Ich trat zwischen die beiden Streithähne und versuchte Thylion zu besänftigen. Währenddessen unterrichtete Danny Elen, Osiris, Kira, Udara und Aruna von unserem Vorhaben. Udara schien sichtlich nervös und unwohl zu sein. Aruna, Kira und Elen hingegen waren von der Idee sehr angetan. Varush versuchte unterdessen herauszufinden, was da zwischen seiner Schwester und Thylion lief. Aber seine plumpen Fragen, die ich von Weitem hören konnte: Sag mal magst du den? Ist da was zwischen euch?, waren wohl etwas zu direkt. Chris verschränkte die Arme und ignorierte ihn vollkommen.

Tatsächlich mussten wir nicht lange auf Le warten. Als er in den Saal trat, rief er uns zu: »Das Flugzeug ist aufgetankt. Wir könnten direkt los. Aber wir müssten wahrscheinlich zweimal fliegen, um alle von hier wegzubringen.«

»Was ist mit unserer Mutter? Wir können sie doch nicht alleine lassen«, fragte Aruna in die Runde. »Sie ist noch nicht wieder stark genug, um so eine weite Strecke bis zum Festland zu fliegen.«

»Stimmen wir jetzt endlich ab?«, antwortete Thylion genervt.

Le trat zu uns in die Mitte: »Abstimmen? Über was? Ich denke, wir verschwinden? War das nicht der Plan?«

»Thylion will gegen Garushin kämpfen.«, erklärte ich ihm daraufhin.

»Weil er uns sonst immer wieder angreifen wird!«, ergänzte Chris mich und hielt damit zu Thylion.

Le runzelte die Stirn und sah mich an: »Und du?«

»Ich denke, wir sollten abstimmen.«, gab ich ihm zu verstehen und zog eine Linie in der Mitte. »Jeder, der dazu etwas sagen will, hat jetzt die Chance. Ansonsten lege ich hiermit fest, dass jeder, der links von dieser Linie steht, von der Insel fliehen möchte, jeder, der rechts von dieser Linie steht, will kämpfen.«

Sofort entstand ein wildes Gemurmel und Gewusel.

Thylion war der Erste, der sich rechts von der Linie positionierte. Natürlich nicht ohne Kommentar: »Treten wir ihnen in den Allerwertesten.«

Udara und Aruna gesellten sich zu ihrem Bruder. Mit einer liebevollen Geste gaben sie ihm zu verstehen, dass sie, komme was wolle, zu ihm stehen würden. Chris trat als nächste zu ihnen. Ihr Blick zu Thylion hatte etwas seltsam Romantisches. Ich glaubte, dass sich in diesem Moment etwas zwischen ihnen anbahnte.

Varush trat seinerseits demonstrativ mit Tara auf die linke Seite.

»Ich habe genug vom Kämpfen. Die anderen Unsterblichen helfen uns auch nicht«, erklärte er nachdenklich.

Tara stimmte ihm nickend zu: »Es ist genug.«

Ich seufzte leise. Mir ging es ja genauso. Ich hatte genug. Aber ich würde erst alle anderen entscheiden lassen. Dann würde ich meine Wahl treffen. Danny sah Elen lange an. Es war fast so, als sprachen sie miteinander, ohne das Worte fielen. Ich glaubte, ihre Entscheidung war diejenige, die mich an diesem Tag am meisten überraschte. Sie traten beide auf die rechte Seite. Ohne ein Wort. Ohne eine Erklärung. Nur mit einem Lächeln. Ein Lächeln, das mir sagte, dass sie sich eine andere Zukunft wünschten. Und zwar eine ohne ständiges Davonlaufen. Die restlichen Entscheidungen waren eigentlich vorhersehbar. Le, Kira und Osiris stellten sich nach links. Sie hatten genug. Es lag schlussendlich tatsächlich an Niel und mir.

Er trat zu mir und sah mir tief in die Augen: »Ich will für immer mit dir zusammen sein. Das weißt du. Koste es, was es wolle. Aber ich kann und werde nicht zusehen, wie weitere gute Menschen und Unsterbliche sterben, damit dieses Monster sein Ego befriedigt.«

Ich stimmte ihm nickend zu und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Als ich ihn wieder losließ, trat er neben Thylion, der ihm respektvoll auf die Schulter klopfte: » Respekt, Niel. Das hätte ich nicht von dir gedacht.«

Niel wandte sich etwas irritiert zu ihm um und runzelte fragend die Stirn. Aber Thylion blieb ihm grinsend eine Antwort schuldig.

»Damit steht es fünf zu sieben«, stellte ich seufzend fest. »Varush, Tara, Le, Kira und Osiris, ich kann verstehen, wenn ihr die Insel trotzdem verlassen möchtet, aber ich bitte euch im Namen von uns allen, helft uns Garushin zu besiegen.«

»Das heißt, du entscheidest dich ebenfalls dafür zu kämpfen?«, hakte Osiris nach. Ich blickte nach links zu ihm, dann nach rechts zu Thylion und Niel. Sie schienen sich zwar bewusst zu sein, wie schwer es werden würde, aber ihr Siegeswille war stark und ungebrochen.

»Ich werde sie nicht allein ziehen lassen«, antwortete ich ihm schließlich: »Ihr seid meine Familie. Aber seitdem wir hier sind, ist unsere Familie um drei wichtige Drachenkinder gewachsen und die können wir ebenso nicht im Stich lassen. Es wird gewiss nicht einfach werden. Der Tatsache werden wir uns stellen müssen.« »Soll das heißen, dein ursprünglicher Plan war tatsächlich einfach wieder von der Insel zu verschwinden?«, hakte Thylion grummelnd nach.

Ich sah ihn an und spürte plötzlich alle Blicke auf mir. Sie hatten ein Recht zu erfahren, was passiert war und was in mir vorging, oder etwa nicht? Ich seufzte leise: »Ich weiß, dass du mehr in mir siehst, als einfach nur ein weiteres Drachenkind. Aber wenn ich ehrlich sein soll, habe ich nicht darüber nachgedacht, was ich tue. Die Dinge sind einfach passiert. Ich habe mich in Prag dazu entschieden, dass ich fliehen will, um Niel zu retten. Wir haben den Plan geschmiedet und es hat ohne Probleme funktioniert. Es hat mich keiner aufgehalten. Ich war so voller Adrenalin, dass ich gedacht habe, wenn es einmal so gut läuft, wieso nicht gleich noch Niel befreien. Das war Anfangs nur eine spontane Idee. Aber umso weniger Hindernisse ich überwältigen musste, mit denen ich eigentlich felsenfest gerechnet hatte, umso einfacher erschien mir alles. Irgendwie hat alles einfach funktioniert. Es gab keine große Gegenwehr. Verstehst du, auf was ich hinauswill?«

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