Gregor Koch
Der paranormal reisende Autist - Staffel 1
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Inhaltsverzeichnis
Titel Gregor Koch Der paranormal reisende Autist - Staffel 1 Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildung - Buchcover "Der paranormal reisende Autist Staffel 1" - Gregor Koch
Vorwort
Fanfiction „Eine Milliarde Erden“
Disclaimer
Folge 1 – Wie alles begann
Folge 2 – Das Schulmobbing Teil 1
Folge 3 – Das Schulmobbing Teil 2
Folge 4 – Die Klasse 5
Folge 5 – Die faschistischen USA
Folge 6 – Das Schulmobbing Teil 3
Folge 7 – Die Macht der Klasse 1
Folge 8 – Das Fähigkeitenzentrum
Folge 9 – Der Planet Horus43
Folge 10 – Die Flucht aus dem Arbeitslager
Folge 11 – Bedrohung von der Autistenerde (Erde 6)
Folge 12 – Naturerde (Erde 157)
Folge 13 – Das Behindertenheim
Folge 14 – Rache an Pfleger Thomas
Folge 15 – Der Gerichtsvollzieher kommt!
Folge 16 – Flucht aus der Schweine-Dimension (Erde 10)
Folge 17 – Zyklon G
Folge 18 – Atomkraftwerk Zwentendorf
Folge 19 – Die religiöse Parallelwelt
Folge 20 – Die Präsidentschaftswahl
Folge 21 – Das Leben ist (k)ein Spiel
Folge 22 – Das Weltraumrennen
Folge 23 – Der Schulrausschmiss
Folge 24 – Der Weltuntergang
Folge 25 – Die Flüchtlingskrise
Impressum neobooks
Abbildung - Buchcover "Der paranormal reisende Autist Staffel 1" - Gregor Koch
Ich (Gregor Koch) schrieb diesen Roman, weil ich schon immer eine Geschichte über Parallelwelten schreiben wollte, da mich das Thema bereits schon als Kind faszinierte. Außerdem kann man es mit meinem Autismus und der These Autisten leben in ihrer eigenen Welt gut miteinander verbinden.
Des Weiteren gewann ich im Jahr 2002 in der HTL (Höhere Technische Lehranstalt – Österreichische Oberstufenschule im Bereich Technik) einen Klassenwettbewerb, der über Erfindungen handelte. Das war gerade in der Schule beziehungsweise Klasse, wo mich die Klassenkameraden am meisten schikanierten und hassten.
Durch meine Erfindung, nämlich eine Maschine, mit dieser es möglich ist in Parallelwelten zu reisen, gewann ich diesen Klassenwettbewerb. Ich weiß bis heute nicht warum ich diesen Klassenwettbewerb trotz Mobbing und Hass gegen mich gewann. Es schien so als wäre ich damals selber in einer Parallelwelt gewesen als ich das Ergebnis erfuhr.
Im Jahr 2017 lernte ich auch durch Zufall im Internet meinen heutigen besten Freund namens Heiko kennen, der aus Sachsen (Deutschland) stammt. Wir besitzen viele Gemeinsamkeiten und er denkt, dass er eventuell ebenfalls Autist ist. Doch warum erwähne ich Heiko in meinem Roman? Ganz einfach. Er hatte unbewusst ein Erlebnis, dass darauf schließen lässt, dass er eventuell in einer Parallelwelt landete. Das war aber nicht in einem Traum, sondern ganz real.
Dieses Erlebnis ließ mich nicht mehr los als er dies zum ersten Mal öffentlich im Internet erzählte. Als ich dann selber zweimal von einer Parallelwelt, die von Autisten geprägt ist, träumte, stand für mich der Entschluss fest diesen fiktiven Roman zu schreiben und zwei Jahre meines Lebens dafür zu opfern. Wer weiß vielleicht kann ich ebenfalls in Parallelwelten reisen, wenn ich die Willenskraft dafür habe und ich verstanden habe wie es funktioniert.
Ich war schon immer ein Mensch, der das Reisen liebte und ich sah bereits schon fast die ganze Welt mit meiner Mutter. Deswegen würden mich Parallelwelten am meisten reizen beziehungsweise gefallen, auch wenn ein bestimmtes Risiko besteht, eventuell dabei zu sterben oder nicht mehr nach Hause zu kommen. Doch wie heißt es so schön? Wer nicht wagt der nicht gewinnt / No risk no fun. Außerdem spielen in diesem Roman auch teilweise meine Erlebnisse und Erfahrungen aus meinem echten Leben eine Rolle.
Da ich ebenfalls ein leidenschaftlicher Mapper für einen Egoshooter (Computerspiel) bin und schon viele Karten veröffentlichte, mit verschiedenen Versionen und Updates, dachte ich mir warum kann man Versionen beziehungsweise Updates nicht auch für ein E-Book anwenden. In naher Zukunft wird es weitere Updates geben, bis es an einem offiziellen Verlag geht. Sie können mitbestimmen welche Veränderungen und Verbesserungen ich für weitere Versionen vornehmen soll und Ihr Lob und Ihre Kritik aussprechen.
Fanfiction „Eine Milliarde Erden“
Wer Interesse hat auch Inhalte wie beispielsweise der Charaktere und Parallelwelten von diesem eBook „Der paranormal reisende Autist“ ebenfalls in meinem anderen Werk zu lesen, dem kann ich nur meine Fanfiction „Eine Milliarde Erden“ empfehlen. „Eine Milliarde Erden“ ist eine Megacrossover Parallelwelten Serie.
Dort spielen reale Filme, Serien, Anime und eBooks, die Parallelwelten zum Thema haben in gemischter Form eine Rolle. Mit dabei sind ebenfalls auch teilweise die Geschichte, die Welten, die Charaktere etc. aus diesem eBook (Der paranormal reisende Autist). Ich wünsche euch viel Spaß mit „Eine Milliarde Erden“, die sowohl in Textform als auch als Manga erhältlich ist.
Dieser Roman "Der paranormal reisende Autist" ist ein rein fiktives Szenario und ist nur zu Unterhaltungszwecken gedacht, ähnlich anderer Sci-Fi Serien und Filme, die über Parallelwelten handeln. Alle Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Des Weiteren existieren aus rechtlichen Gründen keine realen Firmennamen, Produkte und Serien/Filme. Sie spiegelt nicht das Denken und Handeln bestimmter Personen, Personengruppen, Firmen und Länder dar.
Folge 1 – Wie alles begann
Es war Wien der Hauptstadt von Österreich auf Erde 1 im Jahr 2002. Es gab einen 15-Jährigen Schüler namens Gregor Blau, der es nicht leicht im Leben hatte. Sein angeborener Autismus und seine offizielle Diagnose erschwerten ihm Vieles im Leben, so auch in der Schule. Gregor war schon immer technikbegeistert deswegen verschlug es ihn in eine technische Schule, die in Österreich HTL (Höhere Technische Lehranstalt) genannt wird.
Eines Nachts im Jänner (DE: Januar) 2002. Gregor schlief tief und fest. Am Tag davor war er wie immer lange wach und verbrachte seine Zeit auf seinem Computer und Fernseher. Er redete mit seinen Internetfreunden über verschiedene Themen wie beispielsweise seine Probleme in der Schule. Sein Zimmer sieht zwar ordentlich aufgeräumt aus, jedoch müffelt es ein bisschen, da Gregor fast nie sein Fenster aufmacht aufgrund des starken Lärmes in seinem Bezirk in Wien. Gregor träumte vor sich dahin.
Manches war oft unrealistisch und manches Mal suchte ihn ein sogenannter Geist heim. Gregor wachte kurz auf und schlief danach wieder ein. Doch dann kam ein Traum den Gregor nicht so schnell vergessen wird.
Gregor stand an einem großen Platz und es waren viele Roboter, Personen in blauer Militäruniform anwesend und fortschrittliche Raumschiffe und andere Fluggeräte flogen durch die Luft. Alles sah sehr fortschrittlich aus, die Umgebung sah aus wie aus einer anderen Welt und alle bejubelten und untergaben sich Gregor. Plötzlich kam ein Mensch mit blauen Haaren, der etwas älter als Gregor aussah mit der Aufschrift „Manfred Kern 122221221221“ auf seiner blauen Uniform zu Gregor. Er kannte Gregor schon lange und brachte einen Gefangenen zu ihm.
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