CHRIS URAY - Der Magier von Varanasi

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Alan Phoenix, Agent vom FBI und der NSA, kommt einem illegalen, mysteriösen Tunnelprojekt auf die Spur, welches nach Grönland führt. Ein internationales Nazi-Netzwerk scheint mit im Spiel zu sein, welches Zugang zu modernsten Waffensystemen hat: Silent Warfare. Die Evilston-Gangsterbande, Emilio Zappatoni und Agent Obramosky treiben ihr Unwesen. Der Magier von Varanasi erscheint Alan und seiner Frau auf einer Indienreise. Unglaubliches ereignet sich…

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"Eine kleine Panne mit Kugel 23!" sagte erschrocken der Höllenwärter.

"Macht überhaupt nichts!" tönte erneut die tiefe Stimme in der Halle. "Kugel einfach durch eine neue ersetzen, wenn der Schrott am Boden ganz abgekühlt ist. Paß auf, es ist noch heiß!"

"In Ordnung, Schöpfer!" antwortete der Höllenwärter.

Nach weiteren drei Minuten verschwand das Weltraumszenario völlig, alles über den Köpfen der Höllenwärter schloß sich, und dichter Fels formte wieder die unterirdische dunkle Halle mit den restlichen 98 Vernichtungskugeln tief unter der Erde, allerdings in einer parallelen Astraldimension überlagert. Physisch gesehen existierte diese Halle nicht. Sie befand sich im übrigen - na??

Direkt unter der Wüste Gobi, astral in der Erde, als sozusagen negative Spiegelung des ätherischen Shambala-Zentrums Sanat Kumaras bzw. des irdischen Shivas über der Erde im höheren Mentalreich, theosophisch gesehen: Im Devachan.

Jetzt werden die Aspiranten verstehen, warum man durch den Mißbrauch der Shambala-Kraft seine Existenz aufs Spiel setzt. Der dritte Hochverräter-Delinquent aus dem Fünfeck hatte dies 2012 vorgehabt, und der Shiva dieser Erde hatte die Notbremse gezogen!

Einige Arbeiter in der Höllenwelt schleppten nun den Ersatz für die geschmolzene Kugel Numero 23 herbei und montierten diese. Zwei Putzkräfte schabten das geschmolzene Material am Boden vom Fels ab und transportierten es in schwarzen Eimern ab.

Der "Delinquent" war nun atomisiert und seine Seele bis in alle Ewigkeit in Wärmestrahlung umgewandelt worden. Nun mußte "er" sich fügen und den Naturgesetzen willenlos zu hundert Prozent gehorchen. Ohne Ausnahme.

Game over eternally for Mr. high treasoner No. three !

*** *** ***

Alan Phoenix war begeistert, daß der Taxifahrer im Wagen so gut Englisch sprach.

"Herr Taxifahrer, in Puerto Rico, da habe ich vielleicht was erlebt! Der Fahrer dort sprach fast nur Spanisch, und dann auch noch so schnell und mit Ortsakzent, keine Chance!" fing Alan ein Gespräch an.

"In Indien haben wir allein 122 Sprachen. Wenn wir in einen anderen Bundesstaat innerhalb unseres Landes fahren, wird oft eine andere Sprache gesprochen. Da ist die Kommunikation oft nur noch über Englisch möglich."

"Oh je! Aber viele ärmere Inder kommen wahrscheinlich nicht unbedingt soviel im ganzen Subkontinent umher, da sie einfach zu wenig Geld haben. Da bewegt man sich dann wohl doch innerhalb der eigenen Staatsgrenzen, und zwei oder drei Sprachen genügen." meinte Alan.

"Ja, so ist es." entgegnete der Taxifahrer.

"Ganz schön dicke Luft hier! Den Smog meine ich." stellte Ariette fest.

"Ja, das ist das große Problem in ganz Asien. Nicht nur bei uns. Aber erzählen sie den Scooterfahrern mal, daß sie einen Katalysator in ihre Fahrzeuge einbauen müssen. Das gibt dann gleich einen Riesenaufstand wie 1998 in Delhi. Eine friedliche Demonstration der kleinen Leute, tausende Motorrikshafahrer, letztendlich gescheitert an der Armut im eigenen Land." Der Taxifahrer hupte. "Oder das mit der Gentechnik: Die Bauern verschulden sich durch den Kauf von gentechnisch verändertem Saatgut, können die Raten nach einer Mißernte nicht mehr zahlen und bringen sich um. Manchmal trinkt sogar die ganze Familie das hochgiftige Pflanzenschutzmittel!"

"Das gibt's ja gar nicht!" sagte Ariette entsetzt.

"Doch. Und noch einiges mehr. Wie zum Beispiel die mißgebildeten Babies in Kerala, durch Endosulfan verursacht, und der indische Staat deckt das ganze noch. Eine Schande ist das! - Aber lassen wir das. Eigentlich sollte ich ja Werbung für unser Land machen. Reden wir über was Schönes. Mögen Sie Bollywood-Dance, Mrs Phoenix?" fragte der Taxifahrer.

"Oh ja. Ich liebe es, diese farbenfroh gekleideten Tänzerinnen! Vor allem die tradionelleren Darstellungen und die geschmeidigen Bewegungen." antwortete Ariette.

"Es gibt eine Menge Schulen für klassischen indischen Tanz in Delhi, und natürlich in Mumbai. Jahrelanges Training ist erforderlich, um es perfekt zu beherrschen. Es sieht manchmal einfacher aus, als es wirklich ist. Meine Frau, sie heißt übrigens Sheila, versuchte sich einmal in einem Kurs. Der Erfolg war eher mittelmäßig."

"Hätte ich gar nicht gedacht, daß es soviel Training braucht." schaltete sich Alan ein.

"Ach, davon verstehst du nichts!" meinte Ariette etwas frech.

"Wahrscheinlich. Schuster, bleib bei deinen Leisten!" kam es dem Munde des im Urlaub weilenden NSA-Manns. "Warum sind hier eigentlich überall soviele Baustellen?" fragte Alan Phoenix weiter.

"Die graben zur Zeit die ganze Stadt um. Offiziell sind es Verbesserungen des Stromnetzes und des Telephonnetzes, also neue unterirdische Leitungen anstatt der klapprigen über der Erde; aber ich glaube, daß da einige andere korrupte Sachen am Laufen sind. Wer weiß, was da hinter den Kulissen noch alles läuft. Für uns Taxifahrer sind die Baustellen natürlich lästig, aber was soll's. Es gibt Schlimmeres!"

Das Taxi hielt jetzt an einer Ampel. An der großen Kreuzung tummelten sich viele Inder, einige Touristen, drei etwas ausgemergelt aussehende Kühe, ein Affe, ein Dutzend Mopeds, zwei weitere Dutzend Motorrikshas, ein Bus und zwei Lastwägen, die sich etwas chaotisch und laut hupend und klingelnd an den Nasen der drei im Taxi vorbeibewegten.

Ariette kurbelte ihre Scheibe im Taxi zur Hälfte hinunter, um das Treiben besser zu beobachten, und holte ihren kleinen Photoapparat heraus. Sie machte einige Bilder, während sich draußen etwas näherte, was Ariette aber nicht gleich bemerkte, und der Taxifahrer auch nicht. Als sie dann den Apparat wieder absetzte und einsteckte...

Plötzlich und unerwartet griff die verstümmelte Hand eines Leprakranken im Endstadium durch das Taxifenster und berührte Ariette am Kopf!

"One Rupee, please! Please, Madam, one or two Rupees! Very poor and ill man. Please!"

"Iiiihh!!" Gellend stieß ein hoher Schrei Ariettes durch das Taxis und erschütterte die beiden Männer.

"Was ist da los?? Ein Mordversuch?" fragte der Taxifahrer etwas erschrocken, aber auch leicht ironisch.

"Der Typ da mit seiner verstümmelten Hand faßt mir voll ins Gesicht! Er will einen oder zwei Rupien! Ist das ansteckend, was der hat??" Ariette war einem Tränenausbruch nahe.

"Kurbeln Sie sofort die Scheibe hoch!" wies der Taxifahrer laut an. "Ich hätte es vielleicht doch erwähnen sollen, an Kreuzungen die Scheiben geschlossen zu halten. Tut mir leid, daß ich es vergessen habe, zu erwähnen. Kurbeln Sie bitte sofort die Scheibe hoch!"

Ariette, die wie zutiefst erschrocken und wie paralysiert vor sich hin starrte, war im Moment handlungsunfähig. Alan griff über Ariette, die auf der rechten Seite der Rückbank saß, hinüber und kurbelte rasch die Scheibe hoch. Die Hand des Mannes war immer noch im Auto, und wurde jetzt aus Versehen eingeklemmt!

Im gleichem Moment schaltete die Ampel auf grün und der Taxifahrer gab Gas. Der kranke Inder wurde einige Meter mitgeschleift. Geistesgegenwärtig kurbelte Alan die Scheibe einen Tick weiter nach unten, so daß die Hand des "Monsters" entglitt und der arme Mann am Straßenrand liegenblieb.

"Halten Sie doch an!" meinte Phoenix.

"Nein. Das gibt jetzt zuviel Wirbel. Außerdem ist ja nicht viel passiert. Der Mann lebt noch, und er blutet nicht." entgegnete der Taxifahrer bestimmt.

"Wie Sie meinen. - Ariette, hier hast du ein Tuch zum Abwischen. Im Hotel wäscht du dir dann gründlich dein Gesicht ab."

"Ja, Liebling." heulte sie aufgelöst.

"Im meinem Reiseführer wurde vor solchen Übergriffen gewarnt. Hätte es dir vielleicht doch sagen sollen. Aber es hätte dich wahrscheinlich erschreckt. - In Varanasi, da soll ja alles noch eine Nummer härter sein..." fachsimpelte Alan.

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