Fritz Herbst - Der vier Teenager-Club 1

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Der vier Teenager-Club 1: краткое содержание, описание и аннотация

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Die vier Teenager Kin Hagen, Livia Krause, Tom Braun und Gill Lehmann erleben zusammen viele spannende Abenteuer.
Gill ist sehr begabt und hat ein detektivisches Gespür für ungeklärte Fälle. Livia hat konstruktive Fähigkeiten, die so manch einen verblüffen lassen. Kim ist der Ruhepol in der Gruppe und sorgt in entsprechenden Momenten für die nötige Ordnung und Tom bringt die Leute zum Lachen, aber wenn es drauf ankommt, entwickelt er schützerische Instinkte.
Dieser Band enthält 5 Geschichten:
– Das verbotene Schwimmbad
– Das Rätsel um die OstfriesenKiesel
– Mord zu verkaufen
– Keine Feier für Freya
– Seifen Opa

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Es lagen bereits mehrere Haftbefehle gegen diese russische Mafia vor, und nur mit Hilfe dieses einen Hinweises von den vier Teenagern gelang es der Polizei diesen Rauschgifthändlern das Handwerk zu legen.

Die Namen von den Teenagern und auch Tante Rosis Name durften natürlich aus Sicherheitsgründen nirgendwo erwähnt werden, aber sie bekamen eine ganz besondere Auszeichnung für heldenhafte Taten.

Auf dem Rückweg waren alle wieder beruhigt und Tante Rosi erzählte ihnen, wie sie Bavaria beim Fohlen geholfen hatte und sagte, dass sie noch einen Namen für das Fohlen sucht. Eine Weile überlegten die vier und hatten sich schon viele Namen überlegt. Dann sagte Livia plötzlich aus heiterem Himmel: „Freya! Das Fohlen soll Freya heißen.“

Der Name gefiel allen sofort und Tante Rosi fragte noch nach, wie Livia auf diesen schönen Namen gekommen ist.

Dann sagte Livia: „Der Name stammt aus der altnordischen Sage und bedeutet so viel wie Herrin . Auf jeden Fall ist es der Name der nordischen Wanengöttin – Göttin der Liebe.“

Alle stimmten ihr zu, dass es der schönste Name für ein neugeborenes Fohlen ist.

Das Rätsel um die OstfriesenKiesel

Charaktere

Kim Hagen

Livia Krause

Tom Braun

Gill Lehmann

Rosi Fuchs (Tante von Gill)

Herr Wohlert (Rektor)

Frau Henke (Klassenlehrerin)

Herr Winkler (Klassenlehrer)

Jan und Benedikt Schweiger (Brüder)

Hellen (Chinesische Freundin)

Frohe Ostern Endlich Osterferien schrie Tom während er aus der Schulklasse - фото 6

Frohe Ostern

„Endlich Osterferien!“, schrie Tom während er aus der Schulklasse rannte.

Dabei hatte es noch nicht einmal geklingelt, denn es war noch genau eine Minute vor Schulschluss. Er rannte zur Klassenzimmertür und riss sie so heftig auf, dass Herr Wohlert sie abbekam und ihn, mitsamt seiner Bücher, gegen die gegenüber liegende Wand schleuderte.

Herr Wohlert ist Rektor am Gymnasium und war gerade auf dem Weg zum Lehrerzimmer, als ihn die Tür erwischte.

Frau Henke, Toms Klassenlehrerin, konnte gar nicht so schnell reagieren und musste deshalb tatenlos mit ansehen, aber sie stand so schnell sie konnte auf, um Herrn Wohlert aufzuhelfen.

Mittlerweile hatte es geklingelt, aber keiner der Schüler traute sich in dieser Situation das Klassenzimmer zu verlassen. Nur Gill, Toms beste Freundin, stand auf und ging rüber zu Tom.

„Bist du völlig übergeschnappt, Tom?“, fragte Gill und Tom sagte: „Wieso? Es hat doch schon geklingelt.“

Tom wusste ganz genau, dass er Unrecht hatte und dass er das alles zu verantworten hatte.

Frau Henke suchte noch die Bücher von Herrn Wohlert zusammen, die sich im ganzen Flur verteilt hatten und entschuldigte sich für diese Situation.

Herr Wohlert putzte sich noch den Bodenstaub von seiner Hose und sagte: „Ach was, alles halb so schlimm, es hatte doch schon geklingelt, und ich habe nicht richtig aufgepasst.“ Dabei sah er zu Tom rüber und zwinkerte ihm zu.

Frau Henke war es so unangenehm, dass sie sich noch ein paar Mal entschuldigte, aber Herr Wohlert war bereits wieder auf dem Weg zum Lehrerzimmer und bekam nicht einmal mehr die Hälfte davon mit, was sie zu ihm sagte. Dann wendete sie sich der Klasse zu und wünschte allen frohe Osterferien, aber zu Tom sagte sie noch: „Ich denke nicht, dass ich um einen Eintrag ins Klassenbuch herumkommen werde“ und Tom sagte darauf: „Aber Frau Henke, Sie haben doch gehört, was Herr Wohlert gesagte hatte; er sagte doch selbst, dass es bereits geklingelt und er nicht richtig aufgepasst hatte.“

Nun wusste Frau Henke auch nicht mehr wirklich, ob es tatsächlich schon geklingelt hatte oder nicht, weil sie immer noch etwas durcheinander war.

Dann legte Gill auch noch nach: „Ich denke auch, dass es nur unglückliche Umstände waren, die zu diesem Chaos führten.“

Frau Henke überlegte, denn wenn Gill, die Klassenbeste, es so sah, dann wird es wohl auch so gewesen sein und dann sagte sie: „Na gut, dann verzichte ich heute ausnahmsweise auf den Eintrag ins Klassenbuch, aber glaubt nicht, dass ich es vergessen würde.“ Trotzdem lächelte sie ein bisschen und wünschte den beiden ebenfalls frohe Osterferien.

Tom sah Gill an und sagte: „Danke Gill, das war sehr nett von dir“ und Gill sagte nur: „Sei froh, dass Herr Wohlert nicht bemerkt hatte, dass sein Brillenglas gesprungen war, denn dann hätte er sicherlich ganz anders reagiert.“

Das mit der Brille war nur Gill aufgefallen. Sie hat eben ein ganz besonderes, detektivisches Gespür.

Der OstfriesenKiesel

Die Schüler waren mittlerweile wie die Sperlinge aus der Schule ‚ausgeflogen‘. Nur vereinzelt standen noch einige Streber zusammen und tauschten Rollenspielkarten oder unterhielten sich noch über Infinitesimalrechnung, Differential- und Integral-rechnung, Reihenlehre, klassische transzendente Funktionen, komplexe Analysis und vor allem Algebra. Da wurde einem schon beim Zuhören schwindelig.

Gill beherrschte das auch alles, aber sie hatte keine Lust sich über solche langweiligen Themen zu unterhalten. Vor allem aber, weil sie es nicht mochte, dass man ihr nie widersprach. Am liebsten waren ihr die Leute, die ihre Ansichten auch infrage stellten, denn dann wusste sie, dass sie entweder auf derselben Wellenlänge waren, oder einfach die Thematik nicht verstanden hatten.

Tom und Gill stiegen auf ihre Fahrräder und fuhren los. Plötzlich bremste Gill und stieg wieder von ihrem Rad ab.

„Was ist denn los, Gill, ist deine Kette ab?“

„Nein, ich glaube, ich habe etwas gefunden“, sagte Gill und hob einen kleinen bemalten Stein auf.

„Was ist es denn?“ Tom war neugierig.

„Ich weiß nicht, nur ein bemalter Stein. Vielleicht hat ein Kind ihn verloren“, vermutete Gill und steckte den Stein in ihren Rucksack. Sie wusste eigentlich gar nicht warum sie es tat; aber manchmal macht man so etwas instinktiv.

Ins Aus geschossen

Unterdessen standen Livia und Kim zusammen auf dem Schulhofspielplatz und verabredeten sich für den Nachmittag. Sie gingen in dieselbe Klasse derselben Schule.

Hier gab es aber keinen nennenswerten Vorfall, der es wert gewesen wäre ihn im Treffpunkt zu erzählen. Ihr Treffpunkt ist ein alter Wohnwagen, der auf dem Bauernhof von Gills Tante Rosi stand und dort trafen sich Kim, Livia, Tom und Gill regelmäßig, um Pläne zu schmieden. Sie hatten nämlich den ‚Vier Teenager-Club‘ gegründet.

Der Wohnwagen war gar nicht so übel, denn es gab sogar Trinkwasser aus der Leitung und einen kleinen Gaskocher, auf dem man wunderbar Spiegeleier braten konnte und Livia hat die besten Spiegeleier gebraten; mit frischen Eiern aus Tante Rosis Hühnerstall und den besten Zwiebeln aus ihrem Garten.

So ein Bauernhof ist schon eine tolle Sache, wenn da nicht die viele Arbeit wäre. Aber es gab auch sehr viel Schönes auf dem Hof von Tante Rosi. Vor kurzem hatte zum Beispiel Bavaria gefohlt und Freya zur Welt gebracht. Den Namen durften sich die vier Teenager ausdenken, sagte Tante Rosi damals und sie fanden, dass Freya der passendste Name war und weil alle sofort in Freya verliebt waren, trägt das Fohlen nun auch diesen Namen.

Kim und Livia mussten auf den nächsten Bus warten, weil sie sich wieder einmal zu lange aufhalten ließen. Aber es hatte sich gelohnt, es waren nämlich die Gebrüder Schweiger, Jann und Benedikt, die sie aufgehalten hatten. Sie waren zwei Klassen über ihnen und sind so cool, dass sie Eiswürfel pinkeln, das sagte zumindest immer Herr Winkler, der Klassenlehrer von den beiden.

Kim schwärmte sehr von Jann, während Livia Benedikt lieber mochte. Zwar könnte sie sich nicht vorstellen mit ihm zu gehen, aber als platonischen Freund würde sie gerne öfter mal mit ihm abhängen; das hatte sie Kim auch schon mal im Vertrauen verraten - Freundinnen tun so was untereinander.

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