Silke May - Tödliche Sommerhitze

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Sie sind wieder da, die Männer und Frauen vom Polizeirevier im Münchner Süden und die Verbrecher auch.
An der Isar verschwindet ein junger Mann, der am Morgen tot aufgefunden wird.
Die Badelust der drei jungen Polizisten im Starnberger See wird schnell getrübt, als jemand Evi unter Wasser ziehen wollte und später eine junge Frau nicht mehr aus dem Wasser kam.
Während ihrer Heimfahrt vom See, halten sie ein Auto an.
Warum hat die Fahrerin blutverschmierte Hände? Sie schweigt.

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Silke May

Tödliche Sommerhitze

Bayern - Krimi

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Inhaltsverzeichnis Titel Silke May Tödliche Sommerhitze Bayern Krimi Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Silke May Tödliche Sommerhitze Bayern - Krimi Dieses ebook wurde erstellt bei

Tödliche Sommerhitze

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Hinweis

Leseprobe, Mord bei Vollmond

Weitere Romane und Geschichten der Autorin.

Impressum neobooks

Tödliche Sommerhitze

Vorwort

Servus, ich bin's, der Alois Gruber vom Polizeirevier im Süden Münchens. Erinnern Sie sich noch an unsere Einsatztruppe? Wir sind alle wieder anwesend.

Das heißt, fast alle. Unsere Putzfrau Babette Hackl, von uns liebevoll Omi genannt ist nicht mehr dabei, deshalb mussten wir uns eine Zeit lang wieder selber verköstigen.

Aber jetzt sind wir wieder gut versorgt, mit unserer neuen Putzfrau und Köchin, Vroni. Sie ist eine hervorragende Köchin, dass ihr das eigene Essen schmeckt, das sieht man ihr auch an. Übrigens ist sie die Tante von unserer Evi und sie ist eine Seele von Mensch, wenn man ihr beim Putzen ned im Weg umgeht. Ihr Apfelstrudel oder die Fleischpflanzerl mit Kartoffelsalat sind genauso gut, wie die von unserer Omi waren. Bald hätte ich es vergessen, die Polizei in München hat inzwischen mächtig aufgestockt, dabei wurde unser Revier auch berücksichtigt.

Emma Sauer heißt unsere neue Kollegin der Schutzpolizisten. Eigentlich hatten wir gehofft wenigstens zwei neue Kollegen zu bekommen, doch des wäre dann wohl zu Mächtig gewesen.

Meine alte Stammgarde ist nach wie vor, Bernd Rau der Hamburger genannt Popeye, weil er so aussieht wie die Trickfigur, er ist immer noch bei uns.

Ludwig Meier, dessen Frau ein Baby bekommen hatte, ist auch immer noch anwesend. Hauptsächlich im Innendienst und meistens in der Frühschicht mit Verspätung, tja Kinder können einen schon den Schlaf rauben.

Rudi Moser unser jüngster Mann im Revier, kommt aus Planegg, arbeitet am liebsten mit der Evi unserem Nesthäkchen zusammen. Bei ihr übernimmt er auch gerne einmal die Beschützerrolle.

Unsere Evi Kramer ist die Jüngste überhaupt in unserem Verein, eine eher zierliche Person, wieselflink und Rennen kann die, sie würde bei der Olympiade glatt eine Goldmedaille holen. Unsere neue Kollegin, Emma Sauer, ist unser weiblicher Schwarzenegger. Sie ist lustig und mit jedem gleich per du. Jede freie Minute verbringt sie im Fitness Center. Gleich am ersten Tag haben sie und Popeye ihre Kräfte mit Armdrücken gemessen. Wenn ich nicht ein Machtwort gesprochen hätte, dann würden sie wahrscheinlich heut noch da sitzen und Arm drücken. Dann sind da noch unsere fleißigen Kollegen in der Tagesschicht, die uns im Revier tatkräftig unterstützen. Kurz und gut, es muss ja jemand da sein, wenn die andern unterwegs sind, was jetzt auch leider immer häufiger vorkommt.

So, nun zu unserer Vroni. Sie ist ein Arbeitstier, das kommt davon, dass sie jahrelang einen eigenen Bauernhof hatte, den sie nach dem Tod ihres Mannes verpachtet hat. Ihre Süßspeisen darf sie nur noch zweimal im Monat ins Revier mitbringen, aus Sparmaßnahmen, sonst muss ich womöglich noch größere Uniformen für die Truppe bestellen, so schlingen die das süße Zeug in sich hinein.

Sonst ist alles fast beim Alten geblieben. Die Einsätze sind mehr geworden aber wir haben ja auch ein erfolgreiches Team, die das mit links meistern. Manchmal geht’s halt ein bisserl hitzig her, bei meinen Leuten, aber anfangen tun immer die Andern, des muss schon einmal gsagt sein. Letztens hatten wir allerdings einen Fall, der hatte es in sich. Weil wir keine Anstrengung und Mühen scheuen, haben wir uns in diesen Kriminalfall hinein gekniet und selbst ermittelt. Dem Kriminaler Georg Schneller aus der Ettstraße, dem haben wir den Fall dann gelöst übergeben, der hat ned schlecht gestaunt. Besser gsagt, der war ganz schön angefressen. Mir blieb aber keine andere Wahl, damit der ja nicht herkommt, denn wo der hinkommt, spielen die Weiber verrückt. Wegen seines Aussehens, wie Richard Gere. Es hat alles gut geklappt, mit dem einen oder anderen Ausrutscher, haben wir den Fall gelöst.

Froh war ich schon, als meine Gruppe wieder gesund und munter, im Revier stand. Meine Truppe hält schon was aus, dennoch ein bisserl gruselig war es ihnen bei diesem Fall schon.

Wie alles begann.

Kapitel 1

Der Tag war heiß und die Nacht noch dementsprechend warm. Es war eine herrliche Sommernacht.

Die ganze Isar hinunter, ein Grillfeuer nach dem andern und lachende Menschen. Musik und Tanz inbegriffen feierten sie schon seit Nachmittag und bereits auch die halbe Nacht durch.

Eine Gruppe aus jungen Frauen und Männer saßen ziemlich weit entfernt von den übrig gebliebenen Nacht Grillern.

Weit nach Mitternacht, stand plötzlich eine dunkle Gestalt mitten in der Isar und schaute regungslos zu den nur noch wenig feiernden Gruppen ans Ufer.

»Ui schaut's mal, da steht einer im Wasser, ist der gruselig«, gab Carla leicht erschrocken von sich.

»Hat der einen Tauchanzug an und sogar eine Maske vor dem Gesicht?«, fragte Sabine entsetzt. Alle fünf starrten zu dieser dunklen Gestalt die regungslos in der Isar stand.

»Das schaut bloß so aus, der wird bloß so komisch vom Mondlicht angestrahlt«, stellte Ralf fest.

»Der will uns doch hoffentlich nichts tun?«, gab Sabine skeptisch von sich. »Des ist bloß ein Irrer«, erklärte Ralf lapidar.

»Schmarrn schaut's genau hin, der ist das Phantom der Isar«, erklärte Jochen und lachte.

Nachdem sie zuerst bei seinem Erscheinen alarmiert waren, machten sich nun die angetrunkenen Jugendlichen über seine Erscheinung lustig. Sie waren damit so sehr beschäftigt, dass sie nicht einmal merkten, dass er bereits verschwunden war.

Carla sah zwischendurch immer wieder zur Isar, wo er gestanden hatte. »Wo ist er jetzt, der ist weg. Hat einer von euch gesehen, wo er hinging?« Alle schüttelten den Kopf.

»Des ist mir wurscht«, sagte Ralf und stand bereits schwerfällig auf.

»Wo gehst hin? Zum Phantom?«, fragte Jochen. Ralf schüttelte den Kopf. »Nein ins Gebüsch.«

»Geh aber ned zu weit in die Büsche, ned das dort das Phantom, auf dich lauert!«, witzelte Barbara.

»Wir machen inzwischen eine neue Flasche Wein auf, also bleib ned so lang weg, sonst kannst nur noch am Korken riechen«, erklärte Peter. »Was glaubt's ihr eigentlich, was ich dort mach? Ich bin schneller wieder da, als du den Korken aus der Flasche hast«, sagte Ralf und lief zum Uferende, wo viele Büsche aneinandergereiht wuchsen.

Als ihr Freund Ralf, der sich in den Büschen erleichtern wollte, nicht mehr zurückkam, machten sie sich auf die Suche nach ihm, jedoch vergebens. »Was machen wir jetzt?«, fragte Carla.

»Nachdem wir schon seit einer Stunde nach ihm suchen, gehen wir heim«, stellte Jochen fest.

»Okay, aber wir sollten bei ihm daheim vorbei schaun, vielleicht hat er uns in seinem Suff vergessen und ist mit dem Radl heim.«

Die vier Freunde packten ihre Utensilien zusammen und gingen. Sie überquerten den Kanal und gingen zum Stellplatz, wo sie ihre Räder abgestellt hatten.

»Schaut’s sein Radl, ist noch da«, stellte Carla fest.

»Das hätte mich auch gewundert, wenn er mit dem Rausch im Gesicht, noch auf das Rad steigen hätte können«, gab Peter von sich.

»Okay, also dann, fahrn wir los. Und schaun wir bei ihm noch vorbei?« »Das bringt nichts, denn der schläft bestimmt schon und da hört der uns sowieso nicht. Wir nehmen sein Rad mit und gleich heut Vormittag schaun wir nach ihm, schließlich ist jetzt schon drei Uhr.«

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