Silke May - Tödliche Sommerhitze

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Sie sind wieder da, die Männer und Frauen vom Polizeirevier im Münchner Süden und die Verbrecher auch.
An der Isar verschwindet ein junger Mann, der am Morgen tot aufgefunden wird.
Die Badelust der drei jungen Polizisten im Starnberger See wird schnell getrübt, als jemand Evi unter Wasser ziehen wollte und später eine junge Frau nicht mehr aus dem Wasser kam.
Während ihrer Heimfahrt vom See, halten sie ein Auto an.
Warum hat die Fahrerin blutverschmierte Hände? Sie schweigt.

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»Des weiß ich ned, aber vom Einsatz kommt's ihr jetzt ned, des steht fest. Mit dem Herrn Bauer von der SPUSI hab ich grad telefoniert und der hat gsagt, dass der Rudi seine Gummistiefel am Tatort vergessen hat und dass er sie nach Dienstschluss bei uns vorbeibringt. So schaut's aus meine Herrschaften, außerdem geht von euch nämlich ein Bratwurstgeruch aus.« »Erwischt, wir machen's auch bestimmt ned wieder«, besänftigte Emma. »Ich bin ja kein Unmensch, wenn ihr Hunger habt's, dann sagt's es halt, dafür haben wir ja alle ein Handy. Außerdem hättet ihr uns ja was mitbringen können. Ihr seid, keine feinen Kollegen, des muss ich euch schon sagen. So, und wer von euch erzählt mir jetzt, was los war?«

»Die Emma macht das, denn sie hat von der Brücke aus alles gut beobachtet. Über den Toten und den Tathergang können wir ja sowieso nur spekulieren, bevor wir nicht vom Rechtsmediziner Bescheid haben.« Popeye schob Emma vorwärts, die sich aber mit ganzem Körper dagegen stemmte.

»Jetzt komm Emma, ich beiß ned«, sagte Gruber und hakte sich bei ihr unter.

»Magst ein Glas Cola? Auf die Pommes hast bestimmt einen Durscht.« Emma sah ihn überrascht an.

»Woher wissen's des, dass ich Pommes gegessen hab.« Gruber grinste sie an.

»Weißt Emma, auf meine Nasen ist verlass«, dabei tippte er mit dem Zeigefinger auf seine Nasenspitze und grinste sie an.

»Jetzt komm und erzähl mir alles.«

Während sich die anderen Kollegen an ihre Computer setzten, kam Vroni die Putzfrau aufgepackt zur Tür herein.

»Servus!«, sagte sie und ging auf Evi zu.

»Evi du hast den Haustürschlüssel daheim vergessen, deine Mama hat ihn mir mitgegeben. Wo hast denn dein Hirn, Mädel?«

»Mei,Tante Vroni, ich war geistig schon ganz bei der Arbeit, weil ich den Bericht von gestern noch ned fertig hab.«

Vroni Kramer, legte den Schlüssel auf Evis Schreibtisch und ging zu einem der Fenster und kippte es.

»Da herin riecht's wie in einer Würstlbude. Habt's ihr schon was gegessen?«

»Ja, aber nur eine Kleinigkeit Vroni«, antwortete Popeye schnell. »Also für eine Rohrnudel ist also allemal noch ein Platz, gell Popeye?«

»Immer Vroni, sogar für zwei!«

»Gut, ich stell euch des Bratreindl mit Rohrnudeln und eine Schüssel mit Vanillesoße in den Aufenthaltsraum.«

»Hmm, ich komme gleich mit dir Vroni!«, sagte Popeye und stand sogleich auf und folgte der Vroni in den Nebenraum.

»Typisch für unseren Deichläufer, wenn's ums Essen geht, da ist er immer der Erste!«, stellte Rudi fest.

»Na ja, du bist ned viel besser«, gab Ludwig Meier von sich.

»Na, dir täte ein bisserl mehr Essen auch ned schaden, du brichst ja bald auseinander«, konterte Rudi Moser.

»Meine Claudia mag des so und du bist ja nur neidisch, denn bei dir wölbt sich schon der Bauch ein bisserl. Du musst aufpassen, dass du ned so eine Kugel wie der Gruber kriegst!«

»Ich hab doch keinen Bauch  oder Evi?«

»Nie, du bist Rank und schlank Rudi, wie eine Gazelle«, bestätigte Evi und grinste dabei.

»Warum lachst du dabei?«, wurde sie von Rudi gefragt.

»Ich lach doch ned, ich lächle dich nur an.« Die Bürotür wurde aufgerissen und Emma stürmte heraus.

»Ludwig komm wir haben einen Einsatz!«

»Wohin?«

»In die Aidenbachstraße, da hat's gekracht!« Ludwig stand sogleich auf und nahm seine Jacke.

»Hast den Alkomat dabei?«, fragte Rudi leicht spöttisch.

»Logo, der gehört zu meiner Standardausrüstung«, konterte Ludwig. »Jetzt halt keine Volksreden und komm endlich!«, herrschte ihn Emma an, die bereits an der geöffneten Tür auf ihn wartete.

Während Popeye noch im Aufenthaltsraum war und eine Rohrnudel nach der Andern verdrückte, versuchten Evi und Rudi ordentliche Berichte fertig zubekommen.

»Rudi was schreibst du?«

Ihr Kollege, der ihr direkt gegenübersaß, hob den Blick vom Computer und sah sie an.

»Ich weiß ned, ich find keinen Anfang und du?«

»Mir geht’s gleich. Außerdem ist des was wir bis jetzt wissen, ja sowieso ned aussagekräftig.«

»Eigentlich müssten wir den Bericht von der Rechtsmedizin abwarten, oder?«, fragte Evi.

»Der Mann wurde definitiv getötet!«, ertönte Grubers Stimme, der soeben den Raum betrat.

»Schau Rudi, ich hab mir's gleich denkt.«

»Ned nur du Evi, ich war mir auch ziemlich sicher.«

»Wo ist Popeye?«, fragte der Revierleiter. Rudi grinste Gruber an.

»Wo wird er wohl sein, beim Rohrnudel essen.«

»Aha, die Tante ist da«, sagte Gruber an Evi gerichtet. Diese nickte zustimmend. »Dann muss Popeye eingebremst werden, bevor er platzt und ihr zwei lasst euch inzwischen zu unserem weiteren Vorgehen was einfallen!«, sagte er und ging in den Aufenthaltsraum.

»Glaubst du, dass er den Popeye nur Einbremsen will?«, fragte Evi. Rudi schüttelte den Kopf.

»Des brauchst ned glauben, der hat doch nur Angst, dass er keine Rohrnudel mehr kriegt.«

Uschi eine Kollegin von der Tagesschicht betrat den Raum. »Bei mir am Empfang da ist ein junges Paar, dass eine Vermisstenmeldung aufgeben will, das könnte eventuell mit eurem Fall zu tun haben.«

»Schicke sie herein, Uschi«, sagte Evi.

Ein junges Pärchen betrat Hand in Hand das Zimmer. Beide in knielangen Shorts und neonfarbenen Shirts gekleidet, näherten sie sich dem Schreibtisch von Evi.

»Servus, ich bin Evi Kramer und wer seid ihr?«

»Jochen Schros und das ist meine Schwester Carla«

»Aha, setzt euch«, sagte Evi und deutete auf die zwei Stühle neben ihrem Schreibtisch. »Was kann ich für euch tun?«

»Wir vermissen seit gestern Nacht unseren Freund Ralf.«

»Ward's ihr schon bei ihm daheim?« Beide nickten heftig. »Klar«, gab Jochen von sich.

»Okay, jetzt erzählt's einmal, wie es dazu kam.«

Das Pärchen erzählte fast lückenlos, wo sie waren und dass Ralf nach dem Erscheinen des Phantoms verschwunden war.

»Okay und wie schaut dieser Ralf aus?«

Evi gab die Beschreibung im Computer ein, als Rudi der ihr gegenübersaß, bereits nickte. Evi sah Rudi an »stimmt's?«

»Die Beschreibung ist korrekt«, bestätigte er. Evi räusperte sich.

»Also eurer Beschreibung nach, handelt es sich um den jungen Mann, den wir heute früh aus dem Isar- Kanal gefischt haben.«

»Ist er tot?«, fragte Carla erschrocken. Evi nickte und sah beide prüfend an.

»Wie ist er ums Leben gekommen, ertrunken?«, fragte Jochen.

»Ja. Also da können wir noch nichts Genaueres sagen, da müssen wir auf den Bericht vom Rechtsmediziner warten. Einer von euch müsste ihn identifizieren, wer macht des?«

»Ich mache es«, sagte Jochen. »Weißt du, wo die Rechtsmedizin ist?« Jochen schüttelte den Kopf.

»Die ist in der Nussbaumstraße.«

»Die kenne ich.«

»Okay, dann machst für heut Nachmittag einen Besuchstermin aus.«

Sie reichte ihm die Telefonnummer, die Jochen nickend entgegennahm. »Das war's, ihr hört dann von uns.« Carla und Jochen standen auf und gingen.

»So jetzt haben wir wenigstens einen Namen für den Toten«, stellte Evi fest.

»Aber hundert Prozentig erst, wenn er identifiziert ist«, erklärte Rudi.

»Auf jeden Fall müssen wir den Gruber informieren«, sagte Evi und stand auf.

»Bring mir doch eine Rohrnudel mit, bitte.« Evi schüttelte den Kopf.

»Ich schicke den Popeye raus, lang genug war er ja im Aufenthaltsraum, dann kannst du deine Rohrnudeln essen.«

Evi verließ den Raum und ging in Grubers Büro, das aber leer war.

»Aha, der ist auch beim Essen.«

Bereits durch die geschlossene Tür hörte sie Vronis Stimme. Evi ging ins Zimmer.

»Des mag ich. Sag mal Popeye, klebst du am Stuhl?«

»Geh Evi. Lass doch den Buben in Ruh, du siehst doch, dass er mit dem Essen noch ned fertig ist«, ermahnte ihre Tante sie.

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