Mej Dark - Prinzessin der Finsternis. Ein historischer Vampir Roman

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Prinzessin der Finsternis. Ein historischer Vampir Roman: краткое содержание, описание и аннотация

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+++Gesamtausgabe+++ Verrat-Geheimnisse-dunkle Begierde – Die bezaubernde Olga ist die erstgeborene Tochter des Zaren und der heimlicher Liebling des Vaters. Russland versinkt bald darauf im Chaos und ihre Familie wird auf grausame Art ermordet. Als Prinzessin der Finsternis sucht sie grausame Rache für den Mord an ihrer Familie. Ihr neuer Beschützer kennt ihre wahre Herkunft nicht und ringt um ihre Zuneigung. Hat Liebe inmitten einer Welt voller Blut eine Chance? Als die Mörder ihrer Familie von ihrem mysteriösem Überleben erfahren, wird sie von einer Jägerin zur Gejagten. Die Ausgabe enthält alle Teile der Reihe zum Vorteilspreis.
+++Diese ungewöhnliche Mystery-Reihe beruht auf wahren Geschehnissen während des russischen Bürgerkrieges und ist Nichts für schwache Nerven. In ihr agieren berühmte Persönlichkeiten. Die geschichtliche Detailtreue und das Einbeziehen echter Quellen machen die fiktive Handlung fast glaubhaft. Historischer Roman, Horror, Kriminalroman, Mystery und düstere Begierde verbinden sich.
+++Leserstimmen zur Erstversion:
–es gibt nur wenige Schriftsteller die Horror und Mystery so gut in ein Buch packen (Joali)
–Mir gefällt der Schreibstyl der Autorin sehr gut und Story ist echt toll. Wunderbar spannend und gruselig(Amazon-User)
–man bekommt ein Werk, das sich inhaltlich deutlich von anderen Vampirgeschichten abhebt, indem es die beliebten Blutsauger mit historischen Begebenheiten in Verbindung bringt (Bookrix-blog)

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Ein Ungar lachte darüber und reichte ihm die Hand.

„Ist nicht so leicht!“, sagte er auf Deutsch zu den anderen.

„Halts Maul!“, befahl Jurowski auf Russisch und stand allein auf.

Das Kommando machte sich nun erneut an die befohlene Schlachtarbeit. Ich hörte die kleine Maria immer noch durch den geöffneten Hals nach Luft keuchen. Wahre Bestien waren das. Wer konnte Kinder morden? Das waren keine Menschen, sondern Höllenwesen, die selbst den Tod verdienten.

Zwei Tschekisten stachen nun um die Wette auf Tatjana ein. Diese jammerte bei jedem Einstich laut.

Das Bajonett des einen Schergen verfing sich wie zuvor bei ihrem Anführer in der Kleidung und ließ sich nicht mehr herausziehen.

Durch die Versuche, es doch zu schaffen, riss er den noch lebenden Körper meiner blutenden Schwester von links nach rechts. Dadurch verfehlte wiederum der andere Bandit mit seinen Stößen das Ziel und dessen Bajonett landete mal im Bein, mal im Bauch von Tatjana, die jedes Mal trotz des hohen Blutverlustes leidvoll aufschrie.

Nichts ist schlimmer als diese Laute eines gequälten Kindes, das nicht erfassen kann, zu was Menschen fähig sind. Selbst wilde Wölfe erscheinen nach solchen Taten harmlos. Aller Schmerz, alle Verzweiflung und alles erschütterte Vertrauen lagen in diesen Schreien. Ich werde sie niemals vergessen.

Tränen des unermesslichen Mitgefühls rannen aus meinen Augen. Das Leid war nicht mit Worten zu beschreiben. Mein Körper wurde katatonisch.

Ich wirkte tot konnte jedoch noch immer meine Umwelt irgendwie wahrnehmen. Pawel Medwedew stieß mir probeweise das Bajonett ins Bein. Ich spürte den Schmerz nicht, so als wäre ich narkotisiert. Er stach ein weiteres Mal in die Brust. Hier spürte ich den Stahl noch etwas, doch schwieg.

„Die ist hinüber!“, schrie er zufrieden.

Dann wandte er sich Anastasija zu.

Ihr Stöhnen zeigte ihm, dass noch Leben in ihr war.

„Diese lebt dagegen noch!“, schrie er den anderen zu.

Er musterte sie neugierig, wie ein Schlachter das Lamm. In seinen Augen stand weder Mitleid noch ein schlechtes Gewissen. Der Henkersknecht dachte nur nach, wie er seinen Mord am besten bewerkstelligen konnte. Höhnisch auflachend stieß er ihr das Bajonett direkt zwischen die Beine. Sie wimmerte. Sein Kommandant trat hinzu und riss ihm das Gewehr aus der Hand.

„Du sollst sie nicht ficken, sondern umlegen!“, keuchte er und stieß das Bajonett in Richtung ihres Halses, um dort die Halsschlagader zu treffen, verfehlte diese jedoch. Angstvoll versuchte meine Schwester fortzukriechen. Ein weiterer Bajonettstich nagelte jedoch ihr Bein am Holzfußboden fest.

Der Ungar Imre Nagy, der dies getan hatte, sah meine blutende Schwester wie eine Schlange an, die man im Garten auf eine Forke spießte. Er lachte sogar auf, als sie sich krümmte und wand. Sie konnte nun nicht mehr fort. Ihn belustigte das.

Ein wahnsinniger Schmerz breitete sich vom Magen her in meinen restlichen Körper aus. Das Mittel schien mehr einer Säure zu ähneln. War es vielleicht bloß Gift, das mich lähmte?

In diesem Moment des Todes und der Erniedrigung schwor ich Gott ab und gelobte Rache. Wie konnte er dies alles zulassen? Ich schwor, nicht eher zu ruhen, bis das Menschengeschlecht von Bestien dieser Art befreit war. Blut für Blut, den Guten zuliebe. Dafür war ich bereit, selbst zu einem Monster zu werden.

Jurowski drückte das Gewehr wieder Pawel Medwedew in die Hand. Meine Schwester konnte ja nun nicht mehr entkommen. An einer anderen Stelle war für ihn wohl mehr zu tun.

„Du wirst schon sterben, Schlange!“, schrie Medwedew. „Hab nur Geduld! Und schönen Dank noch für den Kuchen!“

Erneut stieß er mit dem Bajonett zu. Er hatte sich nun den oberen Unterleib ausgesucht. Das scharfe Messer drang tief ein. Ein blutiger Brei ergoss sich aus der Wunde. Ein weiterer hilfsbereiter Ungar, der sein Mordgeschäft schon erfolgreich beendet hatte, eilte zu Hilfe. Es war der, der gestern das zweite Stück Kuchen von uns erhalten hatte. Sie stachen wild auf sie Sterbende ein. Ihre Gedärme quollen heraus. Ich hörte noch einmal meine Mutter hauchen.

„Olga …!“

„Deine Bälger sind alle schon hin!“, hörte ich Jurowski höhnen. „Wieso lebst du Hexe noch?“

„Da liegt Gold!“, schrie plötzlich Medwedew aufgeregt.

Aus meinem Mieder hatten sich einige Teile des eingenähten Schmuckes gelöst. Auch Jurowski blickte erstaunt auf das glänzende Metall.

„Diese Ausbeuterbrut versteckt sogar noch bei der eigenen Hinrichtung ihr Gold! Darum sind die Kugeln abgeprallt!“, stieß er aufgebracht hervor.

Für einen Moment hielten die Männer verdutzt in ihrer grausamen Tätigkeit inne und schauten begierig auf die Schmuckstücke.

„Keiner fasst das an!“, befahl ihr Kommandeur.

„Wer das macht, wird sofort erschossen! Wir bringen das jetzt zu Ende und dann sammelt ihr alles ein!“

Jurowski ließ selbst vom Morden ab, um die Untergebenen zu überwachen. Natürlich traute er dieser ihnen nicht. Zudem war seine eigene Gier erwacht.

„Los, an die Arbeit! Ihr seid solche Dilettanten! Ein Teil von dem Pack lebt noch immer!“

Medwedew sah nochmals prüfend auf meinen blutüberströmten Körper und stach mir zur Sicherheit abermals herzlos in den linken Arm. Ich fühlte es nicht und verzog keine Miene. Das mysteriöse Mittel wirkte.

„Die ist krepiert!“, verkündete er stolz zur letzten Sicherheit auch noch meinen Puls fühlend und spuckte zur Bestätigung in mein Gesicht.

Ich bekam keine Luft. Mir wurde sehr, sehr kalt. Es wurde dunkel und friedlich. War dies der Tod?

Blut der Hoffnung

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