Roland Enders - Die Dämonen

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Lord Gadennyn hat sich durch Mord und Intrigen zum König von Koridrea aufgeschwungen. Nun besitzt er die Mittel, um die anderen Länder des alten Königsreichs zu erobern. Er stellt eine gewaltige Streitmacht auf. Doch die Schwarze Armee, angeführt von den Magiern Traigar und Duna, stellt sich dieser entgegen. Eine finale Schlacht scheint unausweichlich. Aber Gadennyn verlässt sich nicht allein auf die militärische Überlegenheit seines Heers: Er sendet von ihm geschaffene dämonische Kreaturen aus, um seine Gegner zu vernichten.
Während die Schwarze Armee nach Süden zieht, streifen Cora, Boc und Spin zusammen mit Gormen Helath, dem Führer des Schwarzen Ordens, durch die Ostlande, um Zpixs, das Wesen, das die Zeit manipulieren kann, zu finden und zum Verbündeten zu gewinnen.
Die Gefährten wissen, dass sie einen Krieg gegen Gadennyns überlegene Streitmacht nicht gewinnen können. Sie müssen sich dem König, der durch das Amulett des toten Lordmagiers Semanius über eine unvorstellbare magische Macht verfügt, stellen. Nur eine List kann ihnen helfen, ihn zu besiegen.
Der vorliegende Band Die Dämonen bringt die Fantasie-Trilogie Wathans Hammer zum Abschluss.

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Die Söldner, die Haseth bewachten, ließen ihre Opfer los, zückten ihre Streitäxte und wollten gerade zur Tür stürmen, als diese sich öffnete. Der Mann, der wie ein Troll aus alten Sagen wirkte, trat wieder ein, in der Hand ein riesiges Schwert. Der erste Söldner, der auf ihn einstürmte, der Mann, der auf Hanah gekniet hatte, verlor seinen Kopf, der bis vor die Füße der am Boden sitzenden und schreienden Wirtin kullerte. Der Riese packte mit einer Hand einen schweren Eichentisch und schleuderte ihn gegen zwei weitere Angreifer, die unter der Wucht des Aufpralls zu Boden gingen. Er sprang hinterher, traf mit seinem vollen Gewicht die Tischplatte und man hörte das hässliche Knacken brechender Brustkörbe. Mit unglaublicher Geschwindigkeit sprang er auf den Tisch, auf dem das weinende Mädchen lag und stellte sich schützend über sie. Die Unmenschen, die sie festhielten, ließen sofort los und zogen ebenfalls ihre Waffen. Gemeinsam hackten sie auf die säulenartigen Beine ihres Gegners ein. Doch der parierte ihre Streiche mühelos mit seinem gewaltigen Schwert. Danach schlug er einem den Arm ab. Der Mann blieb entgeistert stehen und starrte auf seinen am Boden liegenden Schwertarm, dessen Hand noch fest den Griff umklammerte, dann auf den Stumpf, aus dem das Blut schoss. Der andere Söldner wollte davonrennen. Die scharfe Klinge des Kolosses durchbohrte ihn von hinten und trat durch die Bauchdecke aus, und als es der Hüne wieder herauszog, fielen die Eingeweide durch die klaffende Wunde auf den Boden. Der Mann sank auf die Knie und versuchte, sie mit den Händen wieder hineinzustopfen.

Jetzt war nur noch der Anführer übrig. Die aufgerissenen Augen in seinem leichenblassen Gesicht drückten blankes Entsetzen aus. Aus seinem Hosenschlitz hing der Zipfel seines Hemdes. Er hatte sein Schwert gezogen, ließ es aber jetzt aus der Hand fallen.

„Bitte verschone mich“, stammelte er, zitternd vor Angst. Der riesenhafte Berserker legte sein Schwert zu Füßen des Mädchens auf den Tisch, stieg mit einem Schritt herunter, nahm den Kopf des Söldners in die Hände, als wolle er ihn trösten, und drehte dann mit einem Knacken dessen Hals um. Dann ging er hinüber zu dem immer noch dastehenden Amputierten und tat mit ihm dasselbe. Schließlich erlöste er auch den Mann, der seine Eingeweide in den Händen hielt, auf die gleiche, gnadenvolle Weise. Von den beiden, mit gebrochenen Knochen unter dem Tisch liegenden Söldner war nur noch einer am Leben. Dem anderen hatte eine zersplitterte Rippe das Herz durchbohrt. Der lebende Mann schaute mit schmerz- und angstverzerrtem Gesicht zu dem furchtbaren Gegner auf. Er fand einen schnellen und schmerzlosen Tod.

Dann setzte er sich der neue Gast an einen Tisch und sagte.

„Bekomme ich jetzt endlich etwas zu essen?“

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