Peter Schmidt
Der Mädchenfänger
Psychothriller
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Inhaltsverzeichnis
Titel Peter Schmidt Der Mädchenfänger Psychothriller Dieses eBook wurde erstellt bei
ZUM BUCH ZUM BUCH Der Ästhet als Gewalttäter Ein der weiblichen Schönheit verfallener Psychopath (?) pflegt in seinem Keller ein obskures Steckenpferd. Doch eines Tages gerät er an eine ebenbürtige Gegnerin … "Vielleicht hasst du ja seitdem die Frauen?" –– "Ganz im Gegenteil, es gibt nichts Größeres als weibliche Schönheit für mich. Mehr hat uns dieses öde Universum leider nicht zu bieten." Befangen in grenzenloser Faszination für die weibliche Schönheit, versucht der junge Robert Quant sich auf makabre Art und Weise von seiner Obsession zu befreien. Ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller – bösartig und hintergründig –, dessen Thema das Verfallensein an die weibliche Schönheit ist. Gab Peter Schmidts „Der Mädchenfänger“ vielleicht sogar das Vorbild ab für den Fall der jungen Natascha Kampusch in Österreich, die der arbeitslose Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien mehr als acht Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen hielt? – Das wird wohl nie zu klären sein. Aber Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen sind kaum zu übersehen … _________________ PRESSESTIMMEN: "Muss man lesen!" (Chemnitzer Blick) "Der Roman Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat ‚Krimi des Monats’“ (SFB, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell) „Das Buch ist ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller, der alle Freunde diese Genres begeistern wird.“ (Fränkisches Volksblatt) "Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt." (WAZ) „Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“ (Hamburger Abendblatt) Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der Hardcover-Fassung im Rasch und Röhring Verlag, Hamburg Copyright © 2013 Peter Schmidt
ÜBER DEN AUTOR ÜBER DEN AUTOR Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane. Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet. Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter mehrere Sachbücher. AUTORENINFO http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
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WEITERE TITEL
Impressum
ZUM BUCH
Der Ästhet als Gewalttäter
Ein der weiblichen Schönheit verfallener Psychopath (?) pflegt in seinem Keller ein obskures Steckenpferd. Doch eines Tages gerät er an eine ebenbürtige Gegnerin …
"Vielleicht hasst du ja seitdem die Frauen?" –– "Ganz im Gegenteil, es gibt nichts Größeres als weibliche Schönheit für mich. Mehr hat uns dieses öde Universum leider nicht zu bieten."
Befangen in grenzenloser Faszination für die weibliche Schönheit, versucht der junge Robert Quant sich auf makabre Art und Weise von seiner Obsession zu befreien. Ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller – bösartig und hintergründig –, dessen Thema das Verfallensein an die weibliche Schönheit ist.
Gab Peter Schmidts „Der Mädchenfänger“ vielleicht sogar das Vorbild ab für den Fall der jungen Natascha Kampusch in Österreich, die der arbeitslose Nachrichtentechniker Wolfgang Priklopil in Wien mehr als acht Jahre lang in einem Kellerverlies gefangen hielt? – Das wird wohl nie zu klären sein. Aber Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen sind kaum zu übersehen …
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PRESSESTIMMEN:
"Muss man lesen!"
(Chemnitzer Blick)
"Der Roman Der Mädchenfänger" von Peter Schmidt erhält das Prädikat ‚Krimi des Monats’“
(SFB, Pulp-Magazin/ Kultur aktuell)
„Das Buch ist ein beklemmender, in seiner Konsequenz beängstigender Psychothriller, der alle Freunde diese Genres begeistern wird.“ (Fränkisches Volksblatt)
"Schmidts Stärke liegt in der Präzision, mit der er Charaktere und Situationen beschreibt." (WAZ)
„Unter den deutschen Kriminalschriftstellern ist der Westfale Schmidt fraglos einer der wenigen, die wirklich erzählerisches Format besitzen.“ (Hamburger Abendblatt)
Ungekürzte, überarbeitete Neuauflage der Hardcover-Fassung im Rasch und Röhring Verlag, Hamburg
Copyright © 2013 Peter Schmidt
ÜBER DEN AUTOR
Peter Schmidt, geboren im westfälischen Gescher, Schriftsteller und Philosoph, gilt selbst dem Altmeister des Spionagethrillers, John le Carré, als einer der führenden deutschen Autoren des Spionageromans und Politthrillers. Darüber hinaus veröffentlichte er Kriminalkomödien, aber auch Medizinthriller (zuletzt „ Endorphase-X “), Wissenschaftsthriller, Psychothriller und Detektivromane.
Bereits dreimal erhielt er den Deutschen Krimipreis („Erfindergeist“, „Die Stunde des Geschichtenerzählers“ und „Das Veteranentreffen“). Für sein bisheriges Gesamtwerk wurde er mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
Schmidt studierte Literaturwissenschaft und sprachanalytische und phänomenologische Philosophie mit Schwerpunkt psychologische Grundlagentheorie an der Ruhr-Universität Bochum und veröffentlichte rund 40 Bücher, darunter mehrere Sachbücher.
AUTORENINFO
http://autoren-info-peter-schmidt.blogspot.de/
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Mir scheint, das wahre Leben ist der Hunger, alles andere ist eine Vision. Während der Hungersnot zeigten die Leute ihr wahres Gesicht, sie taten den äußerlichen Flitter ab: Die einen erwiesen sich als wunderbare, beispiellose Helden, die anderen als Böse, als Kriminelle, Mörder, Menschenfresser. Eine Mitte gab es nicht. Die Wolken rissen auseinander, und sichtbar wurde Gott.
D. Lichatschow
Er hätte das Mädchen in den Kellerraum unter der Treppe sperren können, weil er keine Fenster besaß. Das wäre bequemer gewesen, und wenn es läutete, war er von dort aus schneller an der Haustür …
Aber dann würde man draußen vielleicht ihre Schreie hören. Außerdem schienen die Grundmauern nebenan noch ein wenig dicker zu sein. Wahrscheinlich wusste überhaupt niemand mehr etwas vom Durchgang zum Anbau. Um die Kellerräume im Anbau zu finden, musste man erst eine ausgemusterte Flurgarderobe neben dem Heizöltank beiseite schieben.
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