Marianne Christmann - Die Kichererbsen und das weiße Pulver

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Ein neues Schuljahr hat begonnen und Die Kichererbsen hoffen, dass die kommende Zeit ein wenig ruhiger wird. Doch wieder kommt alles anders:
Die Freundinnen müssen sich mit neuen Klassenkameraden und älteren Schülern auseinandersetzen, die Unruhe stiften. Unbeabsichtigt belauschen sie die Unterhaltung zwischen zwei Männern im Wald, die für den einen damit endet, dass er niedergeschlagen wird. Ebenso der Förster, der dem Opfer zu Hilfe kommt. Als die Mädchen in ihrer Hütte auf die Polizei warten, die sich den Tatort ansehen will, geraten sie dem Täter in die Quere und werden gefangen genommen.
Kommt die Polizei noch rechtzeitig, um die Freundinnen zu befreien und den Täter festzunehmen?

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„Das gibt’s doch gar nicht“, murmelte Philipp Lindemann vor sich hin, „sind die zu dumm, um die Sache zu verstehen oder zu arrogant?“

„Letzteres würde ich sagen“, brummte der Kommissar.

„Oder beides“, fügte Axel hinzu.

„Sicher werden wir über kurz oder lang wieder mit denen zu tun haben“, sagte der Kommissar.

„Das glaube ich auch, Chef“, stimmte ihm Axel zu.

„Wir werden öfter Streife fahren, um zu sehen, ob alles seine Ordnung hat“, meinte Johann Berger.

Alle widmeten sich nun wieder ihrer Arbeit.

Kapitel 7

Draußen vor der Wache fragte Unterhofer seinen Sohn:

„Die da drin sagen, dass du zu schnell durch die Stadt gefahren bist. Stimmt das?“

„Aber nein, Papa“, antwortete Moritz, „wir sind nicht zu schnell gefahren, vielleicht ein wenig flott, aber wir haben niemanden gefährdet.“

„Das stimmt“, pflichtete ihm Arthur bei.

„Und ihr hättet die Polizisten beschimpft und wärt sogar handgreiflich geworden?“

Moritz und Arthur sahen sich an.

„Äh, na ja, nicht wirklich. Wir haben natürlich protestiert und als sie uns in den Streifenwagen verfrachten wollten oder dann hier in die Zelle, da haben wir uns nur gewehrt. Mehr war da nicht“, beteuerte Moritz.

Prüfend sah Hartmut Unterhofer seinen Sohn und dessen Freund an.

„Ich hoffe für dich, dass das stimmt, was du mir erzählst. Ich bin hier, um ein paar Geschäfte abzuschließen und Ärger wie diesen, kann ich dabei absolut nicht gebrauchen. Also reißt euch in Zukunft zusammen und fahrt ordentlich, wenn ihr mit dem Auto unterwegs seid. Habt ihr mich verstanden?“

„Ja, Papa“, sagte Moritz.

„Natürlich, Herr Unterhofer“, fügte Arthur an.

„Gut, dann lasst uns nach Hause fahren. Ich fahre und ihr nehmt hinten Platz.“

Moritz und sein Freund öffneten die hinteren Türen und stiegen ein. Hartmut Unterhofer nahm hinter dem Steuer Platz.

Er ließ den Motor an und fuhr vom Parkplatz der Polizeiwache hinaus auf die Straße und dann in Richtung seines Hauses.

Dort angekommen stiegen die beiden Jungen aus und verdrückten sich umgehend in Moritz‘ Zimmer. Dieser schloss seine Tür und lehnte sich mit dem Rücken dagegen.

„So ein Mist aber auch“, schimpfte er dann, „warum mussten uns die Blödmänner auch mit auf die Wache nehmen? Das werden die noch bereuen.“

„Was hast du vor?“, fragte Arthur, „gegen Polizei kannst du nicht viel machen.“

„Ich lasse mir etwas einfallen“, versprach Moritz seinem Freund. „Die werden sich noch wundern.“

Kapitel 8

Am nächsten Morgen, einem Samstag, trafen sich die Mädchen um zehn an der Grillhütte. Sie hatten gerade aufgeschlossen und waren hineingegangen, als sie draußen laute Stimmen und ein durchdringendes Hupkonzert hörten.

Sie traten vor die Hütte, konnten aber niemanden sehen. So liefen sie, wie schon so oft, querfeldein durch den Wald, bis sie zu der Stelle kamen, von wo aus sie den Waldweg sehen konnten, ohne selbst gesehen zu werden.

Dort, wo der Feldweg in den Waldweg überging, stand ein dunkler Geländewagen. Sämtliche Türen standen offen und die Insassen, vier junge Männer, liefen vor dem Auto herum. Sie hielten Flaschen in der Hand, von denen sie ab und zu einen Schluck nahmen.

„Das sind doch die vier Typen vom Schulhof“, sagte Tina, „zwei von denen wurden doch gestern von Herrn Lindemann und Herrn Berger mit zur Wache genommen.“

„Du hast Recht, Tina“, stimmte ihr Lena zu, „dieser Moritz und seine drei Freunde.“

„Was machen die denn hier?“, fragte Anne und runzelte die Stirn.

„Keine Ahnung“, meinte Sara.

In diesem Moment trat ein Mann aus dem Wald und schritt zügig auf die vier Jugendlichen zu. Es war Holger Ackermann, der Förster.

„Was macht ihr denn für einen Lärm?“, fragte er, „ihr seid hier im Wald, da muss man sich ruhig verhalten.“

Moritz schwankte auf den Förster zu. Offensichtlich hatte er schon einiges aus seiner Flasche getrunken.

„Was ist das denn für eine Witzblattfigur?“, lallte er und seine Freunde brachen in lautes Gelächter aus.

„Ich bin der Förster hier. Mein Name ist Ackermann. Und wer seid ihr?“

„Das geht Sie gar nichts an“, schaltete sich nun Arthur ein, der noch am nüchternsten von allen war.

„Oh doch, mein Junge, das geht mich etwas an. Ihr grölt hier im Wald herum, hupt laut und führt auch noch alkoholische Getränke mit euch. Das geht hier gar nicht.“

„Sagt wer?“, fragte Marvin.

„Ich, – das hast du doch gerade gehört.“

„Sie sind ein Spielverderber“, lallte Till, der wohl am meisten getrunken hatte und bereits undeutlich sprach.

„Hey, der Kerl hat eine Knarre“, rief jetzt Moritz und zeigte auf das Gewehr, das über der Schulter des Försters hing, „ist die echt?“

„Ja.“

„Gib sie mir, ich will sie mal ausprobieren.“

Fordernd streckte Arthur den Arm aus.

„Vergiss es“, sagte Holger Ackermann ruhig, „geht nach Hause und schlaft euren Rausch aus. Das Auto könnt ihr hier stehen lassen und es heute Abend oder morgen abholen. Ich verwahre solange die Schlüssel.“

Er wollte Moritz die Autoschlüssel abnehmen, aber dieser weigerte sich, sie ihm zu geben.

„Sei vernünftig, Junge, gib mir die Autoschlüssel. Geht zu Fuß nach Hause und schlaft euren Rausch aus. Wenn ihr wieder nüchtern seid, dann könnt ihr das Auto abholen. Lasst es hier stehen, es passiert ihm nichts.“

Aber Moritz dachte gar nicht daran. Er wankte auf den Förster zu und wollte ihm einen Schlag versetzen, stolperte aber über seine eigenen Füße und fiel der Länge nach hin.

Der Autoschlüssel fiel ihm aus der Hand. Holger Ackermann hob ihn blitzschnell auf und steckte ihn in seine Hosentasche.

„Das reicht nun“, meinte er, „geht nach Hause, sonst werde ich die Polizei rufen.“

Arthur half seinem Freund auf die Beine, was einige Zeit in Anspruch nahm. Suchend sah sich Moritz nach seinem Autoschlüssel um.

„Hast du den Schlüssel?“, fragte er Arthur.

„Nein“, antwortete dieser, „der Kerl hier hat ihn eingesteckt.“

Doch noch bevor Moritz reagieren konnte, ertönte Marvins Stimme:

„Moritz, Arthur, schnell, Till geht es nicht gut. Helft mir.“

Die beiden Freunde sahen sich um. Ein Stück entfernt lag Till im Gras. Er hatte sich übergeben und lag nun zuckend auf dem Boden. Moritz und Arthur stolperten zu ihm.

„Was hat er denn?“, fragte Moritz.

„Keine Ahnung“, lallte Marvin. „Er ist auf einmal zusammengebrochen und hat angefangen zu zucken. Das sieht schlimm aus. Tu etwas, Moritz.“

Doch der stand nur mit hängenden Armen bei seinem Freund.

Kapitel 9

Inzwischen waren die Mädchen zu der kleinen Gruppe gestoßen.

„Wo kommt ihr denn her?“, fragte sie der Förster. „Ich kenne euch doch. Ihr habt doch geholfen, die Wilddiebe dingfest zu machen, nicht wahr?“

Die Mädchen nickten.

„Und ist nicht dein Bruder in deren Hände geraten, ebenso wie du selbst auch und deine Freundinnen und ich haben euch aus der Höhle geholt?“, fragte er jetzt Lena.

Diese bejahte.

„Und was macht ihr hier im Wald?“, wollte er noch wissen.

Die Freundinnen sahen sich an. In keinem Fall wollten sie ihr Geheimversteck verraten.

„Wir waren ein wenig spazieren, als wir hier auf den Tumult aufmerksam wurden“, erklärte ihm jetzt Sara mit völlig unschuldiger Miene.

Zum Glück verfolgte Holger Ackermann dieses Thema nicht weiter, denn ein Stöhnen kam von Till. Auch Marvins Zustand hatte sich verschlechtert, er klagte über Bauchkrämpfe und krümmte sich vor Schmerzen.

„Wir brauchen einen Krankenwagen“, meinte jetzt Anne, „können Sie einen rufen? Wir haben hier im Wald mit unseren Handys keinen Empfang.“

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