Marianne Christmann - Die Kichererbsen und das weiße Pulver

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Ein neues Schuljahr hat begonnen und Die Kichererbsen hoffen, dass die kommende Zeit ein wenig ruhiger wird. Doch wieder kommt alles anders:
Die Freundinnen müssen sich mit neuen Klassenkameraden und älteren Schülern auseinandersetzen, die Unruhe stiften. Unbeabsichtigt belauschen sie die Unterhaltung zwischen zwei Männern im Wald, die für den einen damit endet, dass er niedergeschlagen wird. Ebenso der Förster, der dem Opfer zu Hilfe kommt. Als die Mädchen in ihrer Hütte auf die Polizei warten, die sich den Tatort ansehen will, geraten sie dem Täter in die Quere und werden gefangen genommen.
Kommt die Polizei noch rechtzeitig, um die Freundinnen zu befreien und den Täter festzunehmen?

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„Na schön“, presste er zwischen den Zähnen hervor, „Entschuldigung, dass wir euch geschubst haben.“

„Na also, geht doch“, meinte Olli und ließ ihn los.

„Kommt, wir gehen“, befahl Moritz und er und seine Freunde verdrückten sich schleunigst.

Victor machte ein verlegenes Gesicht.

„Ich weiß nicht, was in ihn gefahren ist. Normalerweise ist er nicht so.“ Mit diesen Worten schloss er sich seinem Bruder und dessen Freunden an.

„Was für Blödmänner“, meinte jetzt Timo, „die machen bestimmt noch Ärger.“

„Alles okay mit euch?“, wandte sich jetzt Olli an Lukas und Simon.

Die beiden nickten. Dann zerstreuten sich die Jungen.

Nachdenklich sahen sich die Freundinnen an.

„Ich glaube, mit denen werden wir noch einiges erleben“, meinte Sara nachdenklich.

„Das glaube ich auch“, pflichtete ihr Lena bei.

Anne und Tina nickten zustimmend.

„Lasst uns nach Hause gehen, schließlich haben wir jetzt Wochenende und das sollten wir nicht auf dem Schulhof verbringen.“

„Du hast Recht, wir treffen uns heute Nachmittag wie immer an unserer Hütte“, meinte nun Anne.

Die vier gingen noch ein Stück zusammen, dann trennten sie sich und jede steuerte ihr zu Hause an.

Kapitel 3

Am Nachmittag trafen sich die vier wie immer an ihrem geheimen Treffpunkt, der alten Grillhütte im Wald. Natürlich war der Vorfall auf dem Schulhof Gesprächsthema Nummer eins.

„Ich weiß jetzt, wer die sind“, sagte Sara, „mein Vater hat es mir erzählt. Dieser Moritz und sein jüngerer Bruder Victor, ebenso wie die anderen Jungs, die neu an der Schule sind, sind vor kurzem mit ihren Eltern neu in die Stadt gezogen. Deren Väter müssen eine Unmenge Geld haben. Er, wie auch seine Söhne meinen wohl, sie können alle und jeden drangsalieren und schikanieren.

Onkel Ulli ist schon mit denen aneinandergeraten. Der Vater der Brüder, Hartmut Unterhofer, war in unserer Firma und hat sich sehr abfällig über diese geäußert.

Die Leute würden nicht effizient genug arbeiten und solche Sachen. Mein Vater hat ihm erklärt, dass die Firma gut läuft und sie einiges an Gewinn machen. Er sei aber kein Ausbeuter.

Dieser Unterhofer nutzt seine Angestellten aus, zahlt nicht gut und die müssen eine Menge Überstunden leisten. Unterhofer hat meinen Vater und Onkel Ulrich bedrängt, ihm ihre Firma zu verkaufen. Aber sie haben abgelehnt, weil sie das noch nie in Erwägung gezogen haben.

Als dann Hartmut Unterhofer noch sagte, die Firma sei ein Saftladen, ist Onkel Ulrich ausgeflippt und hat ihn achtkantig rausgeschmissen. Er hat ihm nachgebrüllt, sich nie wieder hier sehen zu lassen.

Mein Vater war immer noch sauer als er nach Hause kam. Kann ich auch gut verstehen.“

„Solche Typen haben uns hier gerade noch gefehlt“, meinte nun Lena und erzählte, was sie von Lukas erfahren hatte.

„Offensichtlich suchen sich dieser Moritz und seine Freunde ganz gezielt jüngere und schwächere Leute aus, um sie zu traktieren. Lukas meinte, wenn wir nicht gekommen wären und Lutz und seine Freunde, dann wäre das Ganze für die beiden nicht so glimpflich abgegangen.“

„Vielleicht sollten wir ein Auge auf die Kleinen haben“, schlug Anne vor, „einfach zur Sicherheit.“

„Gute Idee“, stimmte Tina zu und die beiden anderen nickten.

Dann wandten sie sich anderen Themen zu und maulten über die vielen Hausaufgaben, die sie bekommen hatten. Kurz vor halb fünf machten sie sich auf den Rückweg in die Stadt.

Kapitel 4

Die vier Freundinnen waren gerade am Kino angekommen und wollten nach Hause gehen als ein lautes Hupkonzert erschallte und kurz darauf ein Geländewagen um die Ecke gebraust kam. Mit quietschenden Reifen kam er kurz vor dem Kino zum Stehen.

Durch die offenen Fenster konnten die Mädchen sehen, dass Moritz und Arthur darinsaßen. Die beiden steckten den Kopf aus dem Fenster und riefen:

„He, ihr da, macht gefälligst Platz oder sollen wir euch über den Haufen fahren?“

„Spinnt ihr, wie die Verrückten durch die Stadt zu rasen?“, fragte Sara wütend.

„Dich kenne ich doch, du warst doch heute Morgen auf dem Schulhof dabei und hast die beiden Kleinen in Schutz genommen, oder?“, rief Arthur.

„Ja und? Und du bist einer der Vollpfosten, die sich großartig vorkommen, wenn sie jüngere Schüler schikanieren können“, parierte Sara angriffslustig.

„Ganz schön frech, die Kleine“, sagte jetzt Moritz und stieg aus dem Auto. Auch sein Freund stieg aus.

Die beiden bauten sich vor den Freundinnen auf. Moritz sah Lena an.

„Na, wie geht es denn deinem Bruder? Hat er sich von dem kleinen Schubs erholt? Sag ihm, das war erst der Anfang.“

„Wenn du die beiden nicht in Ruhe lässt, kriegst du Ärger“, meinte Lena nur.

In diesem Moment hielt ein Streifenwagen bei der Gruppe und Philipp Lindemann und Johann Berger stiegen aus.

„Was ist hier los?“, fragten sie. „Wir haben einen Anruf bekommen, dass es hier Ärger gibt.“

„Was mischt ihr euch denn hier ein?“, fragte Moritz ziemlich ungehalten.

„Wir sind die Polizei und sorgen hier für Ruhe und Ordnung“, erklärte ihm Philipp Lindemann ruhig.

„Die Dorfpolizei will uns Vorschriften machen“, höhnte Arthur, „das wird ja immer schöner.“

„So redet ihr nicht mit uns, Junge“, sagte Johann Berger bestimmt. „Hast du überhaupt schon einen Führerschein? Wenn ja, dann zeig ihn mal her.“

„Ich denke nicht daran. Wir haben nichts gemacht. Sie sehen doch, dass wir uns nur ein wenig unterhalten. Ist das verboten?“

„Nein, ist es nicht. Trotzdem will ich deinen Führerschein sehen.“

„Den habe ich nicht dabei.“

„Hast du überhaupt schon einen? Wie alt bist du denn?“

„Siebzehn.“

„Dann darfst du noch gar nicht allein fahren, selbst wenn du einen Führerschein hast oder nur in Begleitung eines Elternteils.“

„Wer sagt das?“

„Das Gesetz.“

„Okay, okay, wir haben nur eine kleine Spritztour gemacht. Normalerweise ist meine Mutter oder mein Vater dabei aber von denen hatte keiner Zeit. Da bin ich halt mit meinem Freund mal allein gefahren. Es ist doch nichts passiert.“

„Trotzdem ist es verboten. Wir müssen eure Personalien aufnehmen. Am besten, ihr kommt mit zur Wache, dann können wir in Ruhe darüber reden. Das Auto könnt ihr hier stehen lassen und dein Vater kann es später abholen. Also los, steigt ein.“

Philipp Lindemann hielt die hintere Tür des Streifenwagens auf. Aber Moritz und Arthur weigerten sich.

„Hört zu Jungs, entweder ihr steigt jetzt friedlich ein und wir fahren zur Wache und klären das alles oder ihr weigert euch, dann legen wir euch die Acht an. Ihr habt die Wahl.“

„Das dürfen Sie gar nicht“, ließ sich jetzt Moritz hören, „wir haben nichts gemacht.“

Doch die Polizisten ließen nicht locker und packten die Freunde am Arm. Diese wehrten sich und beschimpften die Streifenpolizisten. Es gab ein kurzes Gerangel, dann lagen die beiden Jungen auf dem Boden, wurden auf den Bauch gedreht und Johann Berger legte ihnen Handschellen an. Dann verfrachteten sie die beiden in den Streifenwagen.

„Ihr bekommt eine Anzeige wegen Widerstands gegen Polizeibeamte“, sagte Philipp Lindemann, „außerdem noch wegen Fahrens ohne Führerschein und Beleidigung. Ich denke, das reicht für heute.“

Die Polizisten stiegen in ihr Auto und fuhren davon. Die Freundinnen sahen ihnen nach.

„Geschieht denen recht“, meinte jetzt Tina, „wie kann man sich nur so unmöglich verhalten?“

„Kommissar Gerber wird nicht erfreut sein, sie zu sehen. Er wird kurzen Prozess mit ihnen machen“, meinte Anne.

Sie kannten Kommissar Gerber gut und wussten, dass er manchmal etwas brummig war aber das Herz auf dem rechten Fleck hatte. Sie waren gespannt, wie die Sache ausgehen würde.

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