DIE KERNFORSCHER Klemm und Sealey - Der Tag an dem Bella verschwand

Здесь есть возможность читать онлайн «DIE KERNFORSCHER Klemm und Sealey - Der Tag an dem Bella verschwand» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Tag an dem Bella verschwand: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Tag an dem Bella verschwand»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Fühlen Sie sich manchmal durch den Alltag gejagt? Bestimmen immer andere, wo's langgeht und nicht Sie selbst? Wenn Sie mehr erwarten, dann nehmen Sie Ihr Leben selbst in die Hand! Dieses Buch zeigt Ihnen wie es geht:
12 PRAKTISCHE ÜBUNGEN um Widerstände im Kopf und im Büro zu überwinden.
SPANNENDE GESCHICHTEN nehmen Sie mit auf eine packende Abenteuerreise. Das Ziel: Selbstbestimmung!
Schritt für Schritt:
Erkennen Sie, wo sie in Bequemlichkeitsfallen feststecken
Schlagen Sie Energiestaubsaugern ein Schnippchen udn gewinnen neue Kraft
Finden Sie Ihren Polarstern – und orientieren sich klar daran
Entdecken Sie persönliche Mentoren und finden Unterstützung
Befreien Sie sich aus der Tretmühle
Sortieren Sie gründlich durch und misten aus
Werden Sie locker im Hirn und entkommen der Stressfalle
Gewinnen Sie Entscheidungsfreiheit
Lassen Sie Ihre Komfortzone hinter sich
Brechen Sie auf zu einer vielversprechenden Reise Ihres Lebens
Dieses Buch können Sie Kapitel für Kapitel wie einen Roman verschlingen. Wiedererkennung garantiert. Oder Sie suchen sich die für Sie passenden Do-it-yourself-Kapitel heraus, arbeiten sie durch und nutzen neue Kompetenz sofort am nächsten Morgen im Büro. Oder Sie kombinieren. Machen Sie BELLA zu Ihrem persönlichen Lese- und Arbeitsbuch.

Der Tag an dem Bella verschwand — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Tag an dem Bella verschwand», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

KATRIN KLEMM & JOHN SEALEY

DER TAG AN DEM BELLA VERSCHWAND

Der Business-Roman für berufsErfolg und EIN leichtes Leben im Alltag

Credit: Daniela Podeus

ÜBER DIE AUTOREN Die Hamburger Coaches und Unternehmensberater Katrin Klemm und - фото 1

ÜBER DIE AUTOREN

Die Hamburger Coaches und Unternehmensberater Katrin Klemm und John Sealey überzeugen seit über zehn Jahren mit pragmatischer Zielorientiertheit, britischem Humor und alltagstauglichen Lösungen, die Lust auf ein sinnreiches Leben und Arbeiten machen. Durch ihre Erfahrung als Projektmanagerin in IT-Unternehmen und Marketing-Profi stehen sie mit beiden Beinen in der Praxis. Zu ihren Kunden gehören vorwiegend mittelständische Unternehmen, Führungskräfte und Berufstätige in Orientierungsphasen. Mehr Informationen gibt es unter www.die-kernforscher.de

IMPRESSUM

Copyright: © 2014 Katrin Klemm und John Sealey

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN 978-3-7375-0534-5

Die Durchführung der Übungen erfolgt auf eigene Verantwortung. Weitere Informationen unter www.bella4business.de

TEIL 1: ENTSCHEIDEN!

Prolog: Am Anfang war kein Wort

Es gibt Tage, die könnten schlimmer nicht kommen. Und als genau so einen Tag muss man wohl jenen bezeichnen, an dem unsere Geschichte beginnt.

Manfred März saß nun schon seit grauenhaften 47 Minuten im Konferenzraum des kleinen Hamburger Verlages – dem Expertenverlag – und versuchte sich seine nervöse Verzweiflung nicht anmerken zu lassen. Die ganze Zeit über hatte der Chefredakteur und Geschäftsführer noch kein einziges Wort herausgebracht. Wie auch – die drei Chinesen ihm gegenüber würden ihn ohnehin nicht verstehen! Und so saß er stumm da, Hilfe suchend in alle Richtungen blickend – nur nicht zu den Herren Cheng, Ni und Zhang, um bloß nicht auf sich aufmerksam zu machen.

Diese wiederum ließen nicht erkennen, ob ihnen die angespannte Stimmung im Konferenzraum etwas ausmachte oder nicht: Mit kurzen Wurstfingern verarbeitete der fette Herr Cheng die Seiten seines Schreibblocks zu einer Armee von Papiervögeln, allesamt in akkuraten Viererreihen vor sich aufgestellt. Der junge, zierliche Herr Ni wisperte unterdessen nun fast schon eine geschlagene Stunde in sein Smartphone. Chinesisch, eine Hand zum Schallschutz vor die Nase haltend. Auch sein Tonfall verriet nichts über seinen Eindruck vom bisherigen Verlauf des Meetings, fand März. Einzig der alte Zhang mit seinem dichten, stahlgrauen Haarschopf gab zu erkennen, dass er die Anwesenheit der Verlagsmitarbeiter zur Kenntnis nahm – und musterte seine Gastgeber mit einem strengen Blick.

Franka Kruse, Manfreds attraktive Assistentin, tippte wie wild unter dem Tisch auf ihrem Smartphone-Display herum und blickte nur ab und zu auf, um wie paralysiert den alten Zhang anzulächeln. Kevin Schmidt, der Trainee des Expertenverlages, arbeitete – Kopfhörer in den Ohren und nicht einmal aufblickend – so konzentriert auf seinem iPad, dass sich mächtige Falten auf seiner Stirn türmten. Und Prokurist Frank Schlechter hatte sich fast gänzlich hinter einen hohen Papierstapel verkrochen. Augenscheinlich war er komplett in die Begutachtung seitenlanger Zahlenkolonnen, Grafiken und endloser Tabellen vertieft. Nur hin und wieder kritzelte er etwas an den Rand oder seufzte ganz leise.

So ruhig Manfred März von außen betrachtet schien, innerlich war er mittlerweile zu jedem verzweifelten Rettungsversuch der Situation bereit – immerhin war dies der definitiv letzte Moment, den Verlag zu retten. Die Delegation des Mutterkonzerns Muqin hao (was in Deutsch so viel wie „gute Mutter“ heißt) aus Honkong war eigens eingeflogen, um die neuen Pläne präsentiert zu bekommen. Und nun das: Absolutes Chaos, vollkommene Improvisation und eine nicht zu überbietende Pannenserie. Manfred merkte, wie kalte Schweißtropfen seinen Rücken runterliefen und das, obwohl es angenehm kühl im Raum war. Er hoffte inständig, dass man die Schweißflecken an Brust und Kragen seines Hemdes nicht sah.

Er versuchte Franka Kruse unter dem Tisch mit dem Schuh anzustupsen – konnte sie den Gästen nicht wenigsten mit ein bisschen Obst oder Kaffee die Zeit so angenehm wie möglich machen? Und was tippte sie da die ganze Zeit so auffällig unauffällig unter dem Tisch in ihr Handy? Endlich fand er ihr Schienenbein mit der Schuhspitze. Sie sah auf – in ihrem Blick eine Mischung aus genervter Ergebenheit und tapfer-freundlicher Aufmunterung: Sie musterte die dunklen Flecken an März‘ hellblauen Hemdkragen.

Ja, ja – sie wusste, sie sollte den chinesischen Gästen etwas Obst anbieten. Zum gefühlt zehnten Mal. Stumm und stur weigerte sie sich, dem Wunsch ihres Chefs zu folgen. Immerhin hatte sie auf dem Weg vom Flughafen hierher mit Schrecken erfahren, dass man in China wohl nur dann Obst anbietet, wenn man seine Gäste hinaus komplimentieren will – und das wollte sie nun wirklich nicht. Dafür stand zu viel auf dem Spiel bei dieser Präsentation.

Franka lächelte den alten Zhang an und wandte sich wieder ihrem Smartphone zu: Sie hatte die letzte halbe Stunde bereits eine SMS nach der anderen abgesendet. Doch James wollte sich einfach nicht melden. Oder er konnte es nicht. Oder... Sie mochte sich gar nicht Schlimmeres ausmalen und das brauchte sie auch nicht. Es war alles schon schlimm genug. Bereits am Flughafen gab es eine Panne nach der anderen: Erst war der Privatflieger der chinesischen Delegation auf eine andere Landebahn umgeleitet worden. Dann waren die Herren Cheng, Ni und Zhang in eine japanische Touristengruppe geraten.

Geschlagene zwanzig Minuten hatte es Franka gekostet, diese Verwirrung aufzulösen. Doch die eigentlichen Probleme hatten da erst begonnen. Das Taxi, mit dem sie gekommen war, hatte sich trotz gegenteiliger Absprache aus dem Staub gemacht. Da hatte die japanische Touristengruppe sie auch schon eingeholt und ein freies Taxi nach dem anderen gekapert. Erst eine gefühlte Ewigkeit später hatte Franka – schwitzend, simsend und verkrampft lächelnd – ein Taxi ergattern können. Die nächsten dreißig Minuten Autofahrt hatte sie die Drei durchgehend angelächelt. Ihre Wangenmuskeln schmerzten noch immer.

Franka Kruse war nicht das erste Mal mit der chinesischen Delegation zusammen – doch das erste Mal ohne Leslie Mingfei Schneider, der Betreuerin und Übersetzerin. Normalerweise stand sie ihr bei derlei Besuchen zur Seite. Doch ausgerechnet heute war sie krank und nur per Telefon zugeschaltet.

Es war zum aus-der-Haut-fahren. Sie wusste noch nicht einmal, wie gut die Herren untergebracht waren; geschweige denn, wie das Abendprogramm aussehen sollte... Zwischendurch versuchte sie immer wieder, James Bridge zu erreichen. Heimlich, unter dem Tisch. Während sie oben weiter lächelte und die Aufforderung in März‘ Blick ignorierte, den Gästen noch etwas Obst anzubieten. Gab es denn gar keine Unterstützung? Still seufzend schaute sie zu Kevin Schmidt herüber.

Doch der hatte sich komplett abgeschottet. Unterschiedlichste Sounds im Ohr nahm er nichts um sich herum wahr. Hoch konzentriert und energisch feilte er an seiner Präsentation. Noch ein paar Folien und sie stand. Konnte er schließlich was dafür, dass die Dolmetscherin nicht da war? Nein! Konnte er was dafür, dass sein Vorgesetzter James Bridge irgendwo in den Straßen Hamburgs umher lief, anstatt hier mit seiner überwältigenden, alles rettenden Präsentation zu glänzen?? Nein!! Konnte er was dafür, dass sich alle anderen am Tisch benahmen, als wären sie komplett unfähig??? Nein!!!

Doch wo es nun mal so war, würde er eben höchstpersönlich die Kohlen aus dem Feuer holen: Er würde das Meeting retten, würde gleich sein iPad an den Beamer anschließen und eine Präsentation hinlegen, dass den Chinesen die Spucke weg blieb! Nur noch ein paar animierte Übergänge. Nur noch ein paar Effekte. Nur noch ein paar Sounds. Dann war es soweit.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Tag an dem Bella verschwand»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Tag an dem Bella verschwand» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Tag an dem Bella verschwand»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Tag an dem Bella verschwand» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x