Madlen Schaffhauser - Damian

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Damian – Falsche Hoffnung
Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache, dass er mein Chef ist.
Damian – Vertrauen
Endlich hat sich Damian seinen Dämonen gestellt und mir seine Vergangenheit anvertraut. Trotzdem ist es schwierig einem blind zu vertrauen. Besonders bei solchen Vorgeschichten, wie unseren.
Vermutlich hätte ich ihm genau aus diesem Grund von meinem Besuch bei meinem Ex erzählen sollen. Denn dann müsste ich nicht diesen stechenden Schmerz fühlen, der mein Herz zerreisst. Die Wahrheit, dass ich soeben den Mann meines Lebens verloren habe, lähmt meinen Körper und lässt meine Seele weinen. Hört das jemals wieder auf?

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„Es war nicht meine Absicht.“ Er fährt mir sanft durch die Haare und drückt mir einen Kuss nach dem anderen auf den Scheitel. „Ich habe keine Erfahrung damit.“

„Mit was hast du keine Erfahrung?“ Meine Stimme hat wieder etwas Boden gefasst.

„Mit dem hier.“

Ich hebe meinen Kopf, um ihn anzusehen, als er nicht weiterspricht. „Was ist das zwischen uns?“ Ich muss endlich Klarheit haben und wissen woran ich bei ihm bin.

„Du bist mir wichtig. Es vergeht kein Moment, an dem ich nicht an dich denke. Du beherrschst meine Gedanken, egal wo ich bin.“

Dieses Eingeständnis lässt mich leicht wanken und mein Herz gleich schneller schlagen.

Er sieht mich weiter ernst an. „Bitte Jessica, stell nicht so viele Fragen. Ich kann sie nicht beantworten, auch wenn ich sehe, wie sehr ich dir damit wehtue.“

Ich stemme meine Hände gegen ihn und er lässt mich aus seiner Umarmung, zwar widerstrebend, aber er gibt mich frei. „Damian.“ Lange und still sehen wir uns in die Augen. Niemand von uns beiden ist fähig, diesen kostbaren Augenblick zu zerstören. Sein Blick bittet mich um Vergebung, was mich jedoch nicht davon ablenken lässt, seinen Seelenschmerz darin zu lesen. „Ich wünsche mir, dass du mir irgendwann von deinem Kummer erzählen wirst. Wenn ich dir wichtig bin, musst du über deinen Schatten springen und mir vertrauen. Ansonsten haben wir keine Chance.“ Ich hebe meine rechte Hand und fahre über sein attraktives Gesicht, bevor er sich zu mir beugt und unsere Lippen sich zu einem flammenden Kuss vereinen.

13.

Mein Körper fühlt sich an, als hätte ich stundenlang Sport getrieben, was nicht mal weit von der Wahrheit entfernt ist. Unanständige Bilder fliegen vor meinem geistigen Auge vorbei und spüre sofort wieder das Verlangen nach ihm. Auch wenn mir Damian in den letzten zwei Tagen mehrere Orgasmen geschenkt hat, werde ich nie genug von ihm bekommen. Er weiss, wie er mich verwöhnen muss, dass ich in seinen Händen zu Wachs werde und genau das hat er mir an dem vergangenen Wochenende mehr als einmal deutlich gemacht.

Ich bin zu Fuss auf dem Weg zur Arbeit. Zwar ist es kalt und grau, was aber meine gute Stimmung in keinster Weise trüben kann. Das Meyer Empire ist bereits in meiner Sicht, obwohl ich noch einige Minuten zu gehen habe. Der gigantische Wolkenkratzer überragt mit seiner markanten Bauart die anderen Gebäude um sich herum. Er zieht einen magisch an. Genauso wie der Eigentümer des Towers, der mit seiner Ausstrahlung die anderen Menschen in seinen Zauber zieht.

Mein Herz klopft schneller, während ich mich der Drehtür nähere. Ich habe Damian seit gestern Abend nicht mehr gesehen, umso nervöser bin ich jetzt, ihm zu begegnen. Wie wird er auf mich reagieren? Wird er mich anlächeln oder ganz den Boss raushängen?

Der Lift hält auf dem fünfundvierzigsten Stock und die Türen gleiten zur Seite. Ich gehe in mein Büro, das ich heute ganz alleine für mich habe, da Mira erst gegen Abend von ihrem Kurztrip zurückkehrt.

Wie immer lege ich meine Sachen ab, starte den PC und gehe in die kleine Kantine, um mir einen Kaffee zu holen. Auf dem Weg dorthin, muss mir ausgerechnet Aila, Bakers Assistentin, begegnen. Ich begrüsse sie aus Höflichkeit mit einem kurzen Hallo und gehe an ihr vorbei.

„Angenehme Tage gehabt?“ fragt sie mich mit einem Lächeln auf dem Gesicht, das so falsch wirkt, wie ihre manikürten Fingernägel.

„Sehr erholsam und in jeder Hinsicht perfekt.“ Ich schreite weiter den Flur entlang. Zu meinem Bedauern folgt sie mir in die Kantine.

„Ihre verzückte Laune wird sich bald ändern.“

Fast wäre mir die Kanne mit dem heissen Kaffee aus der Hand gerutscht, als ich ihre feindselige Worte hinter mir höre. Sie ist eine falsche Schlange, was ich schon bei unserer ersten Begegnung vermutet und was mir alle anderen Mitarbeiter bestätigt haben, trotzdem spüre ich, dass sie etwas weiss, was nicht zu meinem Guten ist.

Ich schenke das dampfende Getränk in eine Tasse und umklammere sie mit beiden Händen, damit Aila nicht bemerkt, wie meine Finger zittern und wie sehr ich mich um meine Selbstbeherrschung bemühe. „Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, warum Sie hier alle meiden?“

Ihr künstliches Lächeln bekommt noch immer keine Risse, als sie mir antwortet: „Mich interessiert nur, was Mr. Baker von mir hält. Alles andere ist unwichtig.“

„Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, was Mr. Meyer über Sie denkt.“

„Ich habe es nicht nötig, vor ihm auf die Knie zu gehen. So wie Sie.“

Mir läuft es eiskalt den Rücken hinunter. Hat sie bemerkt, wie ich Damian anhimmle? Nein, das kann nicht sein. Sie will mich nur unnötig provozieren, was ihr auch beinahe gelingt.

„Ich schätze unseren Chef. Sowie ich alle hier schätze.“ Ich lege eine kunstvolle Pause ein und ziehe meine Mundwinkel nach oben. „Ausser Sie.“ Damit lasse ich Aila stehen und gehe zurück in mein Büro, um mich zu beruhigen und um endlich mit meiner Arbeit zu beginnen.

Ich habe um zehn eine kurze Pause gemacht und habe diese mit Rose verbracht. Sie hat für uns einen frischen Tee zubereitet und dazu feine, selbstgemachte Brownies offeriert, bei denen ich nicht nein sagen konnte. Ich sagte ihr, dass ich endlich ein Fitnessstudio aufsuchen muss, um die Kalorien wieder abzubauen, die ich bei unserer täglichen Teepause zu mir nehme. Sie winkte nur ab und meinte, dass ich noch viel Platz für ihre Gebäcke habe. Ich fühlte mich wohl in ihrer Gesellschaft, wie jedes Mal. Wir lachten und unterhielten uns in ausgelassener Stimmung.

Während unserer aufgeweckten Unterhaltung schielte ich dauernd auf Damians Bürotür. So sehr ich mir auch gewünscht habe Damian zu sehen, er liess sich kein einziges Mal blicken.

Ob Rose meine heimlichen Blicke bemerkt hat, hat sie sich nicht anmerken lassen, denn sie hat nichts erwähnt oder mich darüber ausgefragt.

Jetzt ist es beinahe Mittagszeit und mit jeder Minute die verstreicht, vermisse ich Damian mehr. Ich habe noch nichts von ihm gehört. Weder eine E-Mail noch eine Nachricht auf meinem Smartphone habe ich erhalten. Ich würde gerne zu ihm gehen, nur leider habe ich keinen Vorwand, in seinem Büro aufzutauchen und Rose würde garantiert gleich herausfinden, was meine Absichten sind.

Aber die Sehnsucht nach ihm ist nicht der einzige Grund, warum ich mich immer mehr verspanne. Ailas Bemerkung von heute Morgen geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Irgendwas geht hier vor sich und ich habe keine Ahnung, was es sein könnte.

Doch als das Telefon auf meinem Schreibtisch klingelt und Bakers Name auf dem Display angezeigt wird, brauche ich diesbezüglich nicht länger nachzudenken.

„Miss Weber.“ nehme ich den Hörer ab.

„Kommen Sie in mein Büro.“ Damit ist der Anruf beendet.

Auf meinen hochhackigen Schuhen schwanke ich mehr, als dass ich gehe, auf das Büro meines Vorgesetzten zu. Davor sitzt Aila, die ihren Kopf hebt, sobald sie meine Schritte hört. Am liebsten würde ich ihr selbstgefälliges Grinsen aus dem Gesicht schlagen. Ich halte mich an diesem hervorragenden Gedanken fest und gehe an ihr vorbei, ohne mich bei ihr anzumelden.

Die Hand zur Faust geballt, klopfe ich an Bakers Tür. „Herein!“ ertönt seine bittere Stimme und ich gehe durch. „Nehmen Sie Platz, Miss Weber.“ Er deutet auf einen Sessel vor seinem schwarzen Tisch, der beinahe so mächtig und imposant ist, wie der von Damian.

„Gibt es irgendein Problem, Mr. Baker?“ frage ich ihn, als ich mich gesetzt habe.

„Ein Problem?“ Er klingt beherrscht. Seine Ellbogen hat er auf der Tischplatte abgestützt, seine Fingerspitzen berühren sich, sein Blick ist starr auf mich gerichtet. „Wissen Sie, für welchen Bereich Sie hier eingestellt wurden?“

„Ja.“ Ich ziehe meine Stirn in Falten, weil ich nicht verstehen kann, worauf er hinaus will.

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