Madlen Schaffhauser - Damian

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Damian: краткое содержание, описание и аннотация

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Damian – Falsche Hoffnung
Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache, dass er mein Chef ist.
Damian – Vertrauen
Endlich hat sich Damian seinen Dämonen gestellt und mir seine Vergangenheit anvertraut. Trotzdem ist es schwierig einem blind zu vertrauen. Besonders bei solchen Vorgeschichten, wie unseren.
Vermutlich hätte ich ihm genau aus diesem Grund von meinem Besuch bei meinem Ex erzählen sollen. Denn dann müsste ich nicht diesen stechenden Schmerz fühlen, der mein Herz zerreisst. Die Wahrheit, dass ich soeben den Mann meines Lebens verloren habe, lähmt meinen Körper und lässt meine Seele weinen. Hört das jemals wieder auf?

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Er geht nicht auf meine Frage ein. „Schon den ganzen Tag versuche ich dich zu erreichen. Hast du nicht gesehen, dass ich dich angerufen habe?“

„Woher hast du meine Nummer?“

„Aus deiner Personalakte. Warum hast du nicht abgenommen?“

Wie dumm von mir nicht daran zu denken. Damian hat mich nicht angepeilt oder mir nachspioniert. Er hat lediglich in meine Personalakte gesehen, zu der er natürlich Zugang hat.

„Ich frage mich, was du sonst noch alles so aus meiner Akte aufgeschnappt hast.“ sage ich herausfordernd.

„Ich bin in zehn Minuten bei dir.“ Ehe ich Gelegenheit habe, ihm zu sagen, dass ich ihn nicht sehen möchte, ist die Leitung schon unterbrochen.

Mein Herz schlägt, als hätte ich einen hundert Meter Sprint hinter mir, weil Damian bald vor Miras Wohnungstür stehen wird. Dabei überlege ich mir fieberhaft, wie ich ihm aus dem Weg gehen kann. Er hat mich letzte Nacht verletzt, indem er mich vor seinem Gast versteckt hat. Ich war nur ein Abenteuer für ihn. Er möchte nicht, dass jemand von unserer Romanze erfährt und ich möchte nicht darüber nachdenken, was ihm Susanne oder all die anderen Frauen, die ihn umwerben, bedeuten.

Ich muss mich von ihm fernhalten. Das ist der sicherste Ausweg, um mich selbst vor meinen Gefühlen zu schützen.

Mein Körper fühlt sich wie Pudding an, als ich zur Tür gehe, nachdem es geklingelt hat und ich durch den Spion geschaut habe. Er steht genau davor und sieht mich direkt durch das Guckloch an. Seine Miene wirkt verschlossen und verärgert. Sein sonst so schöner, geschmeidiger Mund bildet einen harten Strich.

Meine Hände zittern, während ich den Schlüssel im Schloss umdrehe.

„Hallo Damian.“ bringe ich leise hervor.

Er starrt mich an, als wäre ich eine Fremde. Seine Augen bohren sich in meine, nachdem er mich von Kopf bis Fuss neugierig betrachtet hat.

„Hallo Jessica.“ Er wirkt wütend. Ohne darauf zu warten, dass ich ihn herein bitte, drückt er die Tür auf und drängt sich an mir vorbei.

„Hast du keine Angst, dass dich Mira hier sieht?“ Die Tür steht noch immer offen.

Er dreht sich zu mir um. In seinem Gesicht ist keine Regung zu entdecken. „Ich weiss, dass sie im Urlaub ist.“

„Aber...“

„Sie hat am Montag frei genommen.“ fällt er mir ins Wort.

Natürlich. Mein Verstand scheint in seiner Gegenwart nicht richtig zu funktionieren.

„Mach die verdammte Tür zu!“ Sein Tonfall ist geschliffen scharf.

„Was willst du hier, Damian?“ Ich bin selbst erstaunt, wie ruhig ich klinge.

„Ich möchte mit dir reden und dazu brauchen wir keine uneingeladene Zuhörer.“ Er macht drei Schritte in meine Richtung und die Tür fällt mit einem lauten Knall ins Schloss.

„Reden? Über was?“

„Über letzte Nacht.“

„Da gibt es nichts zu bereden. Ich habe verstanden, als du sagtest, wir sehen uns am Montag. Es war ein kurzer Flirt.“

„Du machst mich rasend. Weisst du das?“ Er steht nur wenige Meter vor mir und funkelt mich mit zornigen Augen an. „Noch nie hat mich jemand so in Rage gebracht, wie du.“ Er schüttelt den Kopf, lässt mich aber nicht aus seinem Blick. „Du hast mir vorgeworfen, dass ich etwas mit Susanne hätte. Das ist absoluter Schwachsinn!“

„Aber...“

„Nichts aber! Ich kenne Sie beinahe mein ganzes Leben. Sie ist eine gute Freundin. Und momentan ist sie bei mir zu Gast. Wie jedes Jahr um diese Zeit wohnt sie bei mir, bis sie wieder in die Schweiz zurückkehrt. Ich hatte kein einziges Mal Sex mit ihr und das werde ich auch nie haben. Verstanden?“

„Ihr geht so vertraut miteinander um.“ wende ich leise ein.

„Verdammt nochmal, Jessica!“ Mit wenigen Schritten ist er bei mir und packt mich an den Schultern. Ich zucke unter seiner herben Berührung und seinem wütenden Ausdruck zusammen, was er bemerkt haben muss, da er seinen Griff sofort lockert. Er versenkt seinen Blick in meinem. „Eines muss dir klar sein. Entweder habe ich One Night Stands oder eine Affäre. Aber niemals zur selben Zeit mehr als eine Frau. Und wenn ich eine solche Beziehung habe, verlange ich dasselbe von meiner Partnerin.“

12.

Verwirrt starre ich ihn an. Mir steht der Mund offen, bereit für eine Erwiderung, aber mir fällt nichts Passendes ein. Ich habe zwar deutlich gehört, was er gesagt hat, nur ist es für mich nicht verständlich. „Damian, was willst du?“ Meine Stimme zittert und ist nur noch ein knappes Flüstern.

„Ich mag dich, Jessica.“ Seine Finger gleiten zart über meine Arme. „Es ist nicht das erste Mal, dass ich dir das sage und ich meine es auch so. Ich bin gerne mit dir zusammen und ich habe letzte Nacht sehr genossen.“ Seine Hände verharren auf meiner nackten Haut, während sich seine Augen unbarmherzig in meine bohren, die einen seltsamen Ausdruck angenommen haben. „Aber ich kann es nicht ausstehen, wenn man mir etwas unterstellt, von dem man keine Ahnung hat.“

„Es tut mir leid. Aber ich fühlte mich irgendwie benutzt und....“

„Und was?“ fragt er mich, als ich nicht weiterrede. Sein Gesicht verzieht sich dabei kein bisschen. „Sag es mir.“

„Irgendwie weggeworfen.“

„Warum?“ fragt er mich nun in sanfterem Ton.

„Du bist sofort aus dem Bett gesprungen, als Susanne an die Tür geklopft hat. Du bist zu ihr in den Salon gefolgt, fast so, wie wenn du es nicht erwarten könntest sie zu sehen. Ich aber stand nackt vor dir und du hattest keinen einzigen Blick für mich übrig. Es tat mir weh, dich aus dem Zimmer gehen zu sehen, zu einer anderen Frau und das nur in einem Bademantel gekleidet.“

„Ich habe dir gesagt, dass du bleiben kannst. Stattdessen hast du mir unterstellt, ich hätte etwas mit Susanne. Das ist einfach absurd.“

Ich senke meinen Kopf. „Aber du erzählst mir ja nichts von dir.“

„Und über was haben wir dann den ganzen gestrigen Abend gesprochen?“

„Wir haben uns lediglich über dein Geschäft unterhalten. Aber nicht über dein Privatleben.“

„Das Imperium, das ich mir aufgebaut habe, gehört in gleicher Weise zu meinem Privatleben, wie der Rest von mir. Und wenn wir schon bei diesem Thema sind. Was ist mit dir? Warum zuckst du zusammen, wenn mein Griff etwas fester wird? Warum verschliesst du am liebsten deine Ohren, wenn ich ein klein wenig lauter werde? Warum gerätst du in Panik, wenn du Pietro mit seiner Waffe siehst? Warum....“

„Hör auf!“ brülle ich ihn an und mache einen Schritt von ihm weg. Mein Herz schlägt schnell und fest gegen die Rippen.

„Siehst du? Ich weiss ebenso wenig von dir, wie du von mir. Du verheimlichst mir etwas. Etwas, was dir grosse Angst macht. Ich möchte dein Freund sein, Jessica. Nicht dein Feind. Und ich möchte, dass du mir vertraust.“

Tränen füllen meine Augen. Ich möchte ihm sagen, dass er mir vertrauen kann und dass ich vorhabe ihm genauso zu glauben, bringe aber kein Wort über die Lippen.

„Jessica,“ Er streckt seine Hände nach mir aus und legt sie auf meine feuchten Wangen. „bitte nicht. Ich wollte dich nicht verletzten. Es tut mir leid.“

Ich schüttle den Kopf und wünsche mir nur noch, dass er mich endlich in seine starken Arme nimmt. Damian hat mit seinen Fragen einen wunden Punkt berührt. Mir wird klar, dass ich irgendwann mit ihm über mein Schicksal sprechen muss, damit unsere Beziehung eine Chance hat. Doch die grausamen Erlebnisse aus der Vergangenheit in Worte zu fassen, ist eine grosse Hürde, über die ich noch nicht springen kann.

Er hält mein Gesicht in seinen Händen und hebt es an, damit ich ihm in die Augen sehen muss. Mit den Daumen streift er die letzten Tränen weg. Obwohl seine Berührungen sanft, weich und tröstlich sind, haben sich die Züge um seinen Mund noch vertieft. Aber in seinen Augen glaube ich so etwas wie Unentschlossenheit und Ratlosigkeit zu erkennen.

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