Madlen Schaffhauser - Damian

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Damian: краткое содержание, описание и аннотация

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Damian – Falsche Hoffnung
Ich hatte ein angenehmes Leben und eine schöne Zukunft vor Augen. Doch eines Tages kam alles ganz anders. Ich verlor meine Liebe, meine Heimat und mein Leben.
Nun in London versuche ich schliesslich einen Neuanfang zu starten, wo ich auf den geheimnisvollen Damian treffe. Obwohl ich mir geschworen habe mich nicht mehr auf einen Mann einzulassen, kann ich mich seinem Zauber einfach nicht entziehen. Er entfacht in mir eine ungekannte und zügellose Leidenschaft, die mich beinahe alles vergessen lässt. Doch ich sollte mich von ihm fernhalten. Dafür gibt es mehr als einen guten Grund: Meine Vergangenheit, seine Dämonen und die Tatsache, dass er mein Chef ist.
Damian – Vertrauen
Endlich hat sich Damian seinen Dämonen gestellt und mir seine Vergangenheit anvertraut. Trotzdem ist es schwierig einem blind zu vertrauen. Besonders bei solchen Vorgeschichten, wie unseren.
Vermutlich hätte ich ihm genau aus diesem Grund von meinem Besuch bei meinem Ex erzählen sollen. Denn dann müsste ich nicht diesen stechenden Schmerz fühlen, der mein Herz zerreisst. Die Wahrheit, dass ich soeben den Mann meines Lebens verloren habe, lähmt meinen Körper und lässt meine Seele weinen. Hört das jemals wieder auf?

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Er richtet sich auf und kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Ungeduldig reisst er die kleine Packung auf und streift sich den durchsichtigen Gummi über seinen beachtlichen Penis. Dabei lässt er mich nicht aus seinem Blick. Er sieht mir dabei zu, wie ich ihn beobachte, wie ich mit meiner Zunge über die trockenen Lippen fahre und ich ihn stumm anbettle, mich mit seinem harten Schwanz auszufüllen.

„Ich hasse diese Dinger.“ flucht er hinaus, als er mit einem kraftvollen Stoss in mich dringt. Wir verharren in dieser Position und sehen uns tief in die Augen. „Ich möchte dich ganz spüren. Nicht mit diesem Überzieher, der wie eine Barriere zwischen uns steht.“ Er bewegt sich langsam zurück. „Gleich nächste Woche wirst du bei Dr. Glasgow einen Termin vereinbaren. Du wirst dir die Pille verschreiben lassen.“ Er stösst mit voller Wucht in mich. „Hast du mich verstanden?“

„Ja.“ keuche ich heiser hervor. In dieser Situation und in diesem Zustand würde ich alles für ihn tun. „Massier mich mit deinem Hammer.“ Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken und umklammere seinen Hintern mit den Beinen. Mein Puls geht schneller, meine Lust nach ihm ist fast unerträglich. „Lass mich kommen.“ bettle ich ihn an.

„Das werde ich, aber es ist noch zu früh.“ Er zieht sich aus mir zurück und sinkt nach unten.

Dabei zieht er eine heisse, feuchte Spur von meinem Hals über die festen Brustwarzen, zupft und saugt an ihnen, fährt mit seinen Lippen weiter über meinen Oberkörper Richtung Nabel, hält dort kurz inne, drückt einen Kuss darauf, bevor er weiter nach unten gleitet, zwischen meine Beine. Er verkeilt seine Finger mit meinen und zieht meine Arme vom Körper weg.

„Damian.“ stöhne ich laut, als seine Zunge meine schlüpfrigen Schamlippen spaltet. Ich biege meinen Rücken durch und versuche meine Hände zu befreien, die er eisern festhält. Er hat mich in seiner Gewalt, was mich überraschenderweise statt ängstigt, ziemlich scharf macht. Mit seinen Zähnen knabbert er an meinen Lippen und massiert mit seiner Zunge meinen Kitzler. Ich schliesse die Augen und lasse mich von den Gefühlen überrollen, die Damian mit seinen himmlischen Liebkosungen in mir auslöst. Mein Atem geht schnell und unregelmässig. Ich fühle wie der Höhepunkt auf mich zustürmt, wie ein Orkan. Unaufhaltsam und unkontrollierbar. Meine Hände drücken seine noch fester, aus Verzweiflung und gleichzeitiger Entzückung.

Seine Verführung hat plötzlich aufgehört. „Mach die Augen auf.“

„Nein, hör nicht auf!“ schreie ich aufgebracht.

„Ich will dich sehen, wenn du kommst. Ich möchte tief in deine Augen schauen, wenn deine Möse zuckt. Mach die Augen auf.“ wiederholt er im Befehlston.

Widerstrebend öffne ich sie und blicke ihn direkt an. Er schenkt mir ein Lächeln und beugt sich wieder zurück zwischen meine Schenkel. Seine Zunge schnellt hervor und neckt meine Klit. Dabei hat er seine Augen auf mein Gesicht gerichtet. Er beobachtet mich, während ich einem gewaltigen Orgasmus entgegensteuere. Ihm entgeht nicht, wie sich meine Gesichtsmuskeln entspannen und ein erfülltes Leuchten in meine Iris tritt, als mein Körper vor Erlösung bebt.

Noch bevor das letzte Vibrieren verklungen ist, lässt er meine Hände los, stützt sich auf die Arme und stösst mit seinem prachtvollen Schwanz in mein noch immer zuckendes Loch.

„Oh Damian. Du bist so dick und fest. Du füllst mich vollkommen aus.“

„Bist du gut.“ stöhnt er. „Jetzt werd ich dich vögeln. Ich kann nicht mehr länger warten.“

„Ja, Damian. Fick mich!“

„Du bringst mich noch um.“ Damian kniet sich zwischen meine Beine, legt seine Hände unter meinen Hintern und hebt es etwas hoch, ihm entgegen. Ich halte mich am Kopfende fest, um mich gegen ihn zu stemmen, damit er mich fester und bis zum Anschlag in Besitz nehmen kann. Seine Stösse sind hart, schnell und gnadenlos. „Das nächste Mal werde ich in dich spritzen und nicht in dieses gottverdammte Ding.“ Mit einem lauten Schrei und meinem Namen auf den Lippen kommt er. Er sackt auf mich hinab, bedeckt mich mit seinem schweissgebadeten Körper und küsst mich sanft auf den Mund, als ihn sein Höhepunkt das letzte Mal erzittern lässt.

Nach einer weiteren Runde wildem Sex, schafften wir es endlich wieder in unsere Kleider und trinken nun in der Küche einen frisch zubereiteten Kaffee. Damian sitzt mir gegenüber, in seinem schicken Anzug, in dem er einfach umwerfend aussieht. Seine kurzen Haare stehen wild vom Kopf, was ihn noch attraktiver aussehen lässt. Auf seinem Gesicht ein leises Lächeln, das nur für mich bestimmt ist.

Ich kann noch immer nicht glauben, dass er hier bei mir ist. Es ist noch nicht lange her, als er mich aus seinem Appartement geschickt hat, weg von ihm. Jener Moment war nahezu unerträglich. Ich dachte schon, dass ich ihn verloren hätte, was mir das Herz bluten liess.

Obwohl ich mich gegen seine unglaubliche Anziehungskraft gewehrt habe, hat er mich mühelos in seinen Bann gezogen. Wie auch jetzt, indem sich sein gesamtes Interesse alleine auf mich bezieht. Ich bin glücklich und fühle mich wie eine Auserwählte. Trotzdem verbirgt sich in einem dunklen, kleinen Winkel meines Gehirns das Wissen, dass ich ihn nicht ewig halten kann. Vielleicht bin ich für die nächsten Tagen, wer weiss, vielleicht auch für Wochen eine faszinierende Errungenschaft, aber irgendwann wird er weiterziehen und mich in meinem Trümmerhaufen zurücklassen.

„Ich würde alles dafür geben, deine Gedanken lesen zu können.“ Er streckt seine Hand über die Theke, an der wir sitzen und legt sie an mein Gesicht. Ich schmiege meine Wange in seine zarte Handfläche. „Was schwirrt in deinem Kopf herum?“

Für einen kurzen Augenblick schliesse ich die Augen und wappne mich mental auf unser bevorstehendes Gespräch. „Ich weiss, wie viel es dir bedeutet, dass ich nicht schwanger werde, aber...“

„Nein, das weisst du nicht!“ unterbricht er mich schroff. Sein Mund, der mich gerade eben noch angelächelt hat, ist angespannt und verschlossen. Er zieht seine Hand zurück, während seine Augen mich alarmierend anblitzen. „Du kannst dir nicht im Mindesten vorstellen, was es mir bedeutet, dass du nicht schwanger wirst!“ Dieses kleine vernichtende Wort, das er derart deutlich ausgespuckt hat, bohrt sich wie ein fremder Eindringling in mein Herz.

Ich zucke unter seiner groben Entgegnung zusammen. Leider verstehe ich nicht, warum er so auf dieses Thema reagiert, wie ich vieles nicht begreifen kann, was mit ihm zu tun hat, aber es verletzt mich schwer, dass er sich so kalt verhält. Statt dass er mir erklärt, was ihn so bewegt, hält er mich auf Distanz, als wäre ich sein Feind und nicht diejenige, die ihn verstehen möchte.

Langsam rutsche ich von meinem Barhocker, stelle die Tasse in die Spülmasche und gehe um die Theke. Ich nehme all meinen Mut zusammen, bleibe vor ihm stehen und sehe ihn direkt an. „Ich werde in die Apotheke gehen und ich werde mir diese Pille danach geben lassen, damit du wieder beruhigt atmen kannst. Aber ich möchte, dass du verschwindest. Ich werde mich jetzt umziehen und wenn ich fertig bin, will ich dich hier nicht mehr sehen.“

Bevor er meine Tränen in den Augen glitzern sehen kann, wende ich mich von ihm ab und laufe mit wackligen Beinen auf mein Zimmer zu. Noch nicht einmal drei Schritte später packen mich seine Hände an den Schultern und drehen mich so abrupt um, dass ich gegen seine feste Brust falle. Ich stemme meine Hände gegen seinen muskulösen Oberkörper, doch er legt schnell seine Arme um mich, die jeglichen Versuch, mich von ihm zu lösen, aussichtslos machen.

„Es tut mir leid.“ flüstert er an mein Ohr. „Ich wollte dich nicht verletzen.“

„Das hast du aber.“ bringe ich zwischen zwei leisen Schluchzern hervor.

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