Beth St. John und Michelle Parker - Dunkler Engel

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Karolina ist eine talentierte und besonders ehrgeizige Violinistin. Als sie den Starmusiker Tom kennenlernt, gelangt ihr Leben an einen außergewöhnlichen Wendepunkt. Der charismatische Frauenheld verdreht ihr nicht nur den Kopf, sondern führt sie auch in geheimnisvolle Methoden ein, wie sie nachts im Traum ihr Geigenspiel trainieren und verbessern kann. Das funktioniert blendend, bleibt jedoch nicht ohne Folgen. In ihren Träumen taucht plötzlich der ebenso dunkle wie mysteriöse Michael auf. Wer ist dieser finstere und attraktive Mann, von dem sie die Finger nicht lassen kann? Warum hat er Zutritt zu ihren Träumen? Und wieso sterben auf einmal so viele Menschen, die Karolina nahestehen?
Auszug:
"Bist du ein Teil meines Traums?", fragte sie unsicher.
Ehe Karolina sich versah, stand er wieder dicht vor ihr und strich ihr mit dem Daumen sanft über die Lippen. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Als er sich dann plötzlich zur ihr herunterbeugte, dachte sie für einen kurzen Augenblick, er würde sie gleich küssen. Stattdessen flüsterte er ihr nur etwas ins Ohr.
"Hast du denn von einem Mann wie mir geträumt?"

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Beth St. John und Michelle Parker

Dunkler Engel

Melodie der Nacht

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Beth St John und Michelle Parker Dunkler Engel - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Beth St. John und Michelle Parker Dunkler Engel Melodie der Nacht Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Epilog

Mehr von den Todesengeln…

Beth St. John

Michelle Parker

Impressum neobooks

Prolog

Die Nacht war stockfinster. Am Firmament war kein einziger Stern zu sehen und selbst der Mond war nur als schmaler Streifen in unerreichbarer Ferne zu erahnen. Dichte Nebelschwaden zogen über die feuchte Straße und erschwerten ihr die Sicht. Sie bereute, dass sie die Abkürzung durch den Wald genommen hatte und nicht die gut beleuchtete Hauptstraße entlang gefahren war. Der ganze Herbst war regnerisch gewesen und die gefallenen Blätter bildeten eine rutschige Schicht. Doch heute Abend spielte DJ Storm im Folsom, dem angesagtesten Club der Stadt. Auf dem von imposanten Balkonen eingefassten Dancefloor wurden selbst die Uneingeweihten zu überzeugten Anhängern. Die Musik war Nacht für Nacht markerschütternd laut, die Beleuchtung atemberaubend und alle hier auftretenden DJs gehörten zu den bekanntesten der Szene. Doch heute war nicht irgendeine Disconacht. Es war die Castro Night. Eine besondere Veranstaltung im Folsom, die nur einmal im Jahr stattfand und bei der jeder anzutreffen war, der Rang und Namen in San Francisco hatte. Zudem gab es Laser- und Feuershows der Extraklasse. Es hatte eine Menge Geld gekostet, an zwei Tickets zu kommen. Sie fieberte dieser Nacht schon seit Monaten entgegen – blöd nur, dass sie ausgerechnet heute für ihre kranke Arbeitskollegin hatte einspringen müssen. Ihr Boss drohte ihr mit Kündigung, sollte sie heute Abend nicht auftauchen. Ihren Job zu verlieren konnte sie sich einfach nicht erlauben und so musste sie in ihre Uniform schlüpfen und hinter der Theke die Burgerbestellungen abarbeiten. Sie hasste das In-n-Out. Sie hasste den Animal Style – die Variante, in der nur Touristen ihre Burger bestellten.

Ihre Freundin war schon seit Stunden im Folsom, flirtete und tanzte sich die Seele aus dem Leib. Die Welt war so ungerecht! Anstatt sich in ihre schönsten Klamotten zu werfen und sich zu stylen, mussten es nun eine enge Jeans und ein Tanktop mit weitem Ausschnitt tun. Das hatte sie sich alles ganz anders vorgestellt. Aber wenn sie jetzt auch noch nach Hause gefahren wäre, um sich zurechtzumachen, hätte sie vermutlich die gesamte Party verpasst.

Sie drehte die Musik des Autoradios bis zum Anschlag auf, in der Hoffnung, sie würde die Müdigkeit zurückdrängen, die langsam Besitz von ihr ergriff. Doch sie wollte unbedingt an ihren Plänen festhalten. Wenn sie das Tempo halten konnte, würde sie innerhalb der nächsten halben Stunde am Club ankommen und dann würde die Erschöpfung verfliegen. Da war sie sich sicher. Natürlich spürte sie die drängende Sehnsucht nach einem Bett und auch ihre schmerzenden Füße machten es ihr schwer, sich auf das Tanzen zu freuen. „Durchhalten“, motivierte sie sich selbst. „Das wird ein fantastischer Abend, du musst nur ankommen.“ Ein paar Mal schlitterte sie in den Kurven auf dem matschigen Laub, konnte das Fahrzeug jedoch immer wieder auf Spur bringen. Doch der Nebel wurde immer dichter, sodass sie die Straße vor sich kaum noch überblicken konnte. Die Müdigkeit hüllte sie weiter ein und sie wurde zunehmend unkonzentrierter. Ihre innere Stimme rief immer lauter, das Tempo zu drosseln und umzukehren. Aber da gab es noch diese andere Stimme, die ihr vorhielt, dass sie seit Monaten diesem Abend entgegenfieberte und nun nicht einfach alles sausen lassen konnte. Außerdem wäre ihre Freundin unheimlich wütend, wenn sie sie jetzt einfach sitzenlassen würde. Die beiden hatten sich versprochen, die Party gemeinsam zu erleben und sie würde ihr Wort halten.

Mit einem lauten Knall wurde das Auto mit einer solchen Heftigkeit zur Seite gerissen, dass es ins Schleudern geriet. Sie schlug mit dem Kopf gegen das Seitenfenster und spürte einen stechenden Schmerz an der Schläfe. Heißes Blut rann sofort über ihren Hals. Trotzdem versuchte sie, das Lenkrad herumzureißen und ihr Auto wieder unter Kontrolle zu bringen – was bei einem geplatzten Reifen aber nahezu unmöglich war. Dem Baum, welcher auf einmal vor ihr auftauchte, konnte sie nicht ausweichen. Mit voller Wucht prallte das Fahrzeug in den Redwood, der keinen Millimeter nachzugeben schien. Sie wurde zuerst nach vorne und dann nach hinten geschleudert; knallte schließlich hart mit der Stirn gegen das Lenkrad. Gleichzeitig schnitt der Gurt ihr in den Hals und ihre Beine wurden eingeklemmt wie in einer gequetschten Konserve. Irgendetwas durchbohrte gleichzeitig mit grausamer Unnachgiebigkeit ihren Bauch, während die Scheibe vor ihr zersplitterte. Sie keuchte vor Schmerzen auf und augenblicklich tanzten grelle Punkte vor ihren geschlossenen Augen. Zunächst traute sie sich gar nicht, die Lider zu öffnen, aus Angst vor dem Anblick, den sie bot. Sie spürte den Ast deutlich, der sich tief in ihren Körper gegraben hatte. Als sie schließlich doch den Mut fand, die Augen zu öffnen und das ganze Blut überall sah, stieg die Übelkeit unaufhaltsam in ihr auf. Das war alles ihr Blut und es klebte an der Seitenscheibe, am Armaturenbrett, am Lenkrad und seine Wärme durchtränkte das Top und ihre Jeans. Die Panik ergriff sie und sie wollte den Kopf herumreißen und um sich schlagen, versuchen, sich irgendwie aus dem Auto zu befreien. Doch sie war vollkommen bewegungsunfähig. Das lag jedoch nicht nur daran, dass die Hälfte ihres Körpers eingequetscht war, stellte sie fest, denn die freien Körperteile reagierten ebenfalls nicht auf ihre Befehle. Sie realisierte, dass sie eine Verletzung an der Wirbelsäule davongetragen haben musste. Das würde ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellen. Aber vielleicht gab es auch einen anderen, ganz einfachen Grund, warum ihr Körper nicht mehr auf sie hörte? Einen simplen Grund, der sich ganz einfach aus der Welt schaffen ließ? Womöglich stand ihr Körper nur unter Schock? Tränen rannen ihre Wange herunter und Verzweiflung keimte in ihr auf. Ironischerweise dröhnte noch immer noch die Musik in ihrer vollen Lautstärke in die kalte Nacht hinaus. Keine Menschenseele war zu sehen. Einmal mehr verfluchte sie sich selbst, dass sie die Abkürzung durch den Wald genommen hatte und versuchte, sich zu beruhigen. Noch war sie am Leben und noch gab es Hoffnung, dass jemand vorbeikam, um ihr zu helfen. Alles würde gut werden. Mittlerweile verspürte sie keine Schmerzen mehr, doch sie wusste nicht, ob sie das erleichtern oder ängstigen sollte. Zumindest machte es die Situation erträglicher und gab ihr die Möglichkeit, einen klaren Kopf zu bewahren. Dennoch wusste sie um ihren Blutverlust, über den sie sich Sorgen machen musste. Wenn nicht bald jemand kam, um ihr zu helfen … Sie schloss die Augen, versuchte ihren Atem zu beruhigen, die Bilder von dem blutigen Auto zu verdrängen und die Angst zu unterdrücken. Immer wieder flüsterte sie die Worte „Alles wird gut“ und klammerte sich an den letzten Rest Hoffnung, den sie noch fand. Gleichzeitig verdammte sie die Party, die ihr bis eben noch alles bedeutet hatte. Wie konnte sie nur so unvorsichtig gewesen sein? Aber wer hätte schon mit einem platzenden Reifen rechnen können? Ihre Gedanken wurden konfuser, die Müdigkeit drängte sich wieder mit solcher Wucht an die Oberfläche, dass sie kaum dagegen ankämpfen konnte. Sie wusste, dass sie die Augen wieder öffnen musste, wollte es auch, aber es war so schwer – so unendlich schwer. Wenn sie jetzt einschliefe, wäre sie tot. Aber sie wollte noch nicht sterben, war nicht bereit, ihr Leben aufzugeben. Sie hatte noch so viele Pläne und Träume, die es in der Zukunft zu erfüllen galt.

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