Bastian Brinkmann - Titaneion Titanenschlacht - Episoda 3 - Tartarusgetümmel

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Titaneion Titanenschlacht - Episoda 3: Tartarusgetümmel: краткое содержание, описание и аннотация

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ZEIT, DEN ULTIMATIVEN KRIEG ZU ENTFESSELN!
"Ich will einen Keil zwischen sie alle treiben,
bis der Sohn selbst seinen Vater tötet.
Ins Chaos will die Welt ich stürzen
und darüber mich erheben.
Das Einzige,
was uns dabei im Wege steht,
ist Gaia
und ihre Verbündeten.
Schaffen wir nur Gaia aus dem Weg,
liegt uns die Welt zu Füßen."
KRONOS
Sohn des Uranus und der Gaia
Der Bestien-Ikas zerschmettert, die Aphrodite entführt, der Hades verwandelt – es läuft nicht gut für die Allmutter Gaia. Ihre Verbündeten scheinen von Tag zu Tag weniger zu werden. Und wäre all das noch nicht schlimm genug, hat ihr krummer Sohn Kronos einen Schattenkoloss auf seiner Seite. Was soll sie dieser Macht entgegensetzen?
Währenddessen schmiedet Kronos weitere Komplotte: Er hat einen Spion auf Gaia und ihre Verbündeten angesetzt und wartet nur darauf, den entscheidenden Schlag zu tun.
Und in Paphos schlägt sich der wahnsinnige König Pygmalion mit einer vermeintlichen Verschwörung herum. Er sendet Männer aus, um ihm Namen zu liefern. Er ahnt allerdings nicht, wer es wirklich auf ihn abgesehen hat …

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(Er überlegt einen Moment lang.)

Doch wenn ich's recht bedenke,

so kann's nur eins bedeuten:

Hier irgendwo ist ein verborgner Mechanismus.

Jetzt gilt's noch, ihn herauszufinden.

So suche ich nach Wurzel und nach Steine,

irgendwas, das ich kann rühren.

(Er sucht die Umgebung nach irgendetwas zum Bewegen ab.)

Ich gebe auf, ich finde nichts,

so bleibt mir nur noch grob Gewalt.

Hoffen wir,

dass unser Perdix ist zu Haus!

(Er holt aus und schlägt mehrmals mit der Faust gegen die Wand aus Erde. Seine Schläge bringen den Gang zum Erzittern.)

Zwecklos scheint's,

wo kräftig Schläge hier versanden

in der Finsternis

und zeigen schlicht so gut wie keine Wirkung.

Hier ist wohl der ganz' Titan gefragt.

(Er macht ein paar Schritte zurück.)

Dann werfe ich mit voller Macht

mich selber halt entgegen

in der festen Absicht,

diesen Weg zu öffnen.

Voran!

(Er stürmt los und wirft sich gegen die Wand. Der harte Aufprall wirft ihn zurück.)

Was schmerzt und sticht's mich in der Schulter!

Welch Narretei ich hier beging!

Sich hinzuschmeißen voller Kraft

und von der Wand zurückgeworfen ...

Uranus, du tumber Narr!

So half Gewalt nicht weiter,

will mit Rufen ich's versuchen

in der Hoffnung,

vom Perdix hinter dieser Wand

gehört zu werden.

(Er legt die offenen Hände um den Mund.)

Perdix!

Perdix!

Öffne mir!

Dein Freund,

der Uranus,

ist hier!

Und bei ihm liegt die Themis!

Perdix!

Perdix!

(Er verharrt und lauscht eine Weile in Richtung der Wand.)

Hm, wie lange soll ich warten,

wo sich hier nichts regt?

(Er verharrt einen weiteren Moment und lauscht.)

Fast glaube ich, ich sollte gehn.

Wer weiß schon,

was dahinter schlummert,

insofern ich meine Zeit nicht sowieso

mit Anrufung verschwende ...

Ich sollte gehn.

Die Themis,

sie kommt mit mir.

(Er bückt sich und hebt die Themis vom Boden auf.)

Verschwinden wir von hier,

eh wir noch ewig warten.

Ich hoffe nur,

der Aufstieg durch das Loch

ist nicht so schlimm,

wie's schnelle Rutschen dort vermuten lässt.

(Er wendet sich zum Gehen und macht ein paar Schritte in die Finsternis, aus der er kam.)

(Etwas knackt hinter ihm.)

(Herumfahrend:)

Ein Knacken hier in dieser Stille,

wo alles lag so ruhig?

Was kann das bedeuten?

(Er starrt eine Weile in die Finsternis.)

Ich sehe nichts und hab doch das Gefühl,

nicht mehr hier allein zu sein.

FREMDE STIMME. Folgt mir,

wenn Ihr leben wollt.

URANUS (zusammenfahrend) .

Kerl,

was habt Ihr mich erschrocken!

Natürlich will ich leben

und die andre noch viel mehr.

So folgen wir,

geht nur voran,

zu gern möcht ich den Retter sehn.

FREMDE STIMME. Wer sagt,

dass ich Euch rette?

Vielleicht ist's nur 'ne Falle,

in die ich Euch hier locke.

URANUS. Ihr hättet mich schon längst getötet,

wenn dieses Eure Absicht wär.

So führt uns hier hinaus,

genug von der Komödie!

FREMDE STIMME. Was spricht er keck in seiner Lage,

wo die Klinge vielleicht längst

auf ihn gerichtet ist?

URANUS. Bei dem, was ich hab überlebt,

wär's wohl die blanke Ironie,

mich hier so einfach abzustechen.

Führt uns fort,

das Weib ist schwer.

FREMDE STIMME. Immer meinen Worten nach

und bald sollt Licht Ihr finden.

(Uranus folgt der sich entfernenden Stimme. Nach einigen Metern stößt er auf einen schwachen Lichtschimmer.)

URANUS (sich umsehend) .

Was für ein schwaches Licht ...

So schwach,

dass ich erst jetzt hier merke,

dass ich mich schon

'ne ganze Weile drin bewege.

Was ist dies, Zauberei?

FREMDE STIMME. Ganz einfach:

Schlichte Wissenschaft.

Wer ewig forscht,

der findet viel heraus.

URANUS. Dann müsst Ihr wohl der Perdix sein,

von dem ich so viel hörte.

Wo ist unsre Gaia?

FREMDE STIMME. In Sicherheit.

Und ja: Ich bin's.

Wenn Ihr mir bitte folgen möget.

(Sein schwarzer Schemen geht voran.)

URANUS. So geht voran,

ich folge.

(Er geht ihm hinterher. Nach wenigen Metern bleiben sie stehen.)

PERDIX. Ich rate ihm, die Augen zu bedecken,

sonst wird's ihm übel widerfahren.

URANUS (einen Arm über die Augen legend) .

Beeil er sich mit dem,

was immer er auch vorhat,

eh die Getragne mir zu Boden sinkt.

(Der Perdix reißt eine verborgene Tür auf. Grelles Licht flutet den Raum.)

PERDIX. Jetzt kann er versuchen,

den Arm von seinem Blick zu nehmen.

(Uranus nimmt den Arm weg. Als er sich umsieht, befindet er sich in einer riesigen, hell erleuchteten Halle.)

Hallen des Perdix.

PERDIX. URANUS, die noch immer bewusstlose THEMIS auf Armen tragend. Einige AMAZONEN in voller Rüstung und in Waffen halten sich im Hintergrund auf.

URANUS (sich umsehend) .

Beim Tartarus!

Was verbirgt sich so verheimlicht

unter Paphos' Erde?

PERDIX. Nur mein winziges persönliches Labor

und ein paar letzte Weiber dieser Stadt.

URANUS. Es sind Amazonen,

wenn ich mich nicht täusche.

Was treibt ihr hier im Untergrund?

PERDIX. Forschen, Planen, Handeln.

Pygmalion ist eine Gefahr

und nicht zu unterschätzen.

Wie er ein jedes Weib verbannte,

gab's keine andre Möglichkeit,

als sich im Untergrunde neu zu ordnen.

Vielleicht hat er die Köpfe

auf den Zinnen schon gesehen.

Das passiert mit denen,

die zu verstecken sich zu können glaubten

und trotzdem doch ergriffen wurden.

URANUS. Was treibt ihn an zu diesem Wahnsinn?

PERDIX. Habt Ihr die Dirnen vor der Stadt gesehn?

Ein jedes Weib,

das sich an unsren König wagt heran,

ist ihm ein unerträglich Dorn im Auge.

Er hat's nicht so mit Frauen

oder mit Gefühlen.

Stattdessen schlägt er stundenlang

an seinen Statuetten rum.

Stattdessen bringt er alles um,

mit dem er nichts zu schaffen weiß.

Es ist eine Tragödie.

(Er nickt in Richtung einer Liege.)

Legt sie dort hinüber.

URANUS (die Themis auf die Liege legend) .

Eine seltsame Stadt ist das.

Und dann der Angriff dieses

riesenschwarz Kolosses ...

PERDIX. Es gibt noch andres schlimm Geheimnis,

das unsren König schwer umgibt.

URANUS. Und das wäre?

PERDIX. Die Statuen werden nachts lebendig

und machen sich dann auf die Suche

nach dem Or'ginal, um es zu töten.

URANUS. Lebendig?

Wie soll das möglich sein?

PERDIX. Niemand weiß es

und auch ich hab's noch nicht rausgefunden.

Es muss ein Fluch auf unsrem König liegen,

anders ist es mir nicht zu erklären.

URANUS. Woher könnt dieser Fluch nur stammen?

PERDIX. Ich hoffte,

Ihr könntet es mir sagen.

Als Protogenos ...

URANUS. Ich fürchte nicht.

Er muss mit Göttern

oder einem niederen Dämonen

es sich schlimm verdorben haben.

Zu schade,

dass die Götter größtenteils

im Bauch des krummen Kronos harren.

PERDIX. Wie meint er?

URANUS. Der Kronos.

Er hat die Kroniden allesamt verschlungen.

Zumindest die,

derer er habhaft werden konnte.

Der Einzige,

den er noch nicht verschlungen,

ist im Moment der Hades.

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