Bastian Brinkmann - Titaneion Titanenschlacht - Episoda 3 - Tartarusgetümmel

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Titaneion Titanenschlacht - Episoda 3: Tartarusgetümmel: краткое содержание, описание и аннотация

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ZEIT, DEN ULTIMATIVEN KRIEG ZU ENTFESSELN!
"Ich will einen Keil zwischen sie alle treiben,
bis der Sohn selbst seinen Vater tötet.
Ins Chaos will die Welt ich stürzen
und darüber mich erheben.
Das Einzige,
was uns dabei im Wege steht,
ist Gaia
und ihre Verbündeten.
Schaffen wir nur Gaia aus dem Weg,
liegt uns die Welt zu Füßen."
KRONOS
Sohn des Uranus und der Gaia
Der Bestien-Ikas zerschmettert, die Aphrodite entführt, der Hades verwandelt – es läuft nicht gut für die Allmutter Gaia. Ihre Verbündeten scheinen von Tag zu Tag weniger zu werden. Und wäre all das noch nicht schlimm genug, hat ihr krummer Sohn Kronos einen Schattenkoloss auf seiner Seite. Was soll sie dieser Macht entgegensetzen?
Währenddessen schmiedet Kronos weitere Komplotte: Er hat einen Spion auf Gaia und ihre Verbündeten angesetzt und wartet nur darauf, den entscheidenden Schlag zu tun.
Und in Paphos schlägt sich der wahnsinnige König Pygmalion mit einer vermeintlichen Verschwörung herum. Er sendet Männer aus, um ihm Namen zu liefern. Er ahnt allerdings nicht, wer es wirklich auf ihn abgesehen hat …

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OSTREOS (sich verneigend) .

Euer Hoheit haben gerufen?

(Der König ignoriert ihn zunächst. Immer lauter hallen seine Hammerschläge durch den Saal. Schließlich wirft er Hammer und Meißel von sich und watschelt zu seinem Thron hinüber.)

PYGMALION (seinen Kelch ergreifend und einen langen Zug nehmend) .

Was muss ich Schlimmes hören

aus den nachts verwaisten Gassen,

die den Friedhof meiner Stadt

bei Dunkelheit ganz still umschließen

und bei Tag lebendig werden?

OSTREOS (eine Weile überlegend) .

Ich verstehe nicht,

von was Ihr sprecht.

PYGMALION (einen weiteren Zug nehmend) .

Dann tut's mir leid für meinen Höchsten,

dass er scheint's schlecht nur informiert.

(Er hält einem Bediensteten in seiner Nähe den Krug hin. Der Diener tritt heran und füllt ihn nach.)

Es ist bereits ein Thema hier

in allen gutbewohnten Gassen

und das einfach Volk bewundert

jeden Morgen stets

die neuen Toten,

welche ihre Straßen zieren.

OSTREOS. So ist was dran an der Verschwörung

gegen Euer Hoheit?

PYGMALION (nickend) .

(Er setzt den Kelch erneut an.)

OSTREOS. Ich hielt es schlicht

für leer Geschwätz.

Berichtet mir,

was Ihr von wisst,

und lasst mich nicht so harren

voller Durste nach der Antwort.

PYGMALION. Nun,

ich schickte jemand aus,

um aufzudecken die Verschwörung,

die in meiner Stadt hier tobt.

Und wenn ich ehrlich sprechen darf:

Ich hielt's für mehr als nur 'ne einzelne,

ging fast von aus,

das Opfer mehrerer Verschwörungen zu sein.

Und alle eint das gleiche Ziel:

Mich,

den König,

abzusetzen!

OSTREOS. Und?

Was hat dieser Jemand erfahren?

PYGMALION (aufspringend) .

Nichts!

Das ist es ja,

was mich so wurmt!

(Er wirft den Becher von sich und watschelt zu seinem Steinblock zurück.)

Man stelle sich mal vor!

Wachen werden hingemetzelt,

hier ein Dutzend, dort ein paar,

und andren wird des Nachts bei der Patrouille,

die Kehle einfach durchgebissen.

Und hinter all dem steckt:

Nichts!

Das ist alles,

was mein Jemand hat herausgefunden.

Und ich hock hier

und soll's ihm glauben.

Hammer!

Meißel!

(Mehrere Bedienstete stürmen vor, stolpern fast übereinander, sammeln Hammer und Meißel auf und reichen sie dem König.)

Es ist zum Haareraufen.

(Er schweigt und betrachtet den Steinblock.)

OSTREOS. Und gehe ich recht in der Annahme,

dass dieser Jemand

auf den Namen Askrinos hört?

PYGMALION (noch immer den Steinblock betrachtend) .

Das dürft Ihr.

Wie habt Ihr's erfahren?

OSTREOS. Ihr habt es selbst mir erst erzählt.

PYGMALION (den Zeigefinger auf die Lippen legend) .

So, hab ich das?

Ich hab zur Zeit so viel um meine Ohren,

ich bin schon ganz nervös

und schlafe immer schlecht.

OSTREOS. Tut mir leid,

das zu hören, Hoheit.

PYGMALION (sein Blick verliert sich) .

Soso ...

Tut es das, ja?

(Einen Moment lang sagt keiner der beiden etwas. Kurz darauf hallen Schritte hinter der Tür zum Thronsaal.)

Ah, da ist er schon.

Die Türflügel schwingen auf. ASKRINOS DER FREIE betritt den Saal.

ASKRINOS. Zeus zum Gruße, Hoheit!

(Er geht zu einem Tisch mit einer Karaffe darauf und schenkt sich ein.)

PYGMALION (ihn ignorierend) .

(Er schweigt.)

OSTREOS (den Askrinos betrachtend) .

(Er schweigt.)

ASKRINOS (den Ostreos musternd) .

Was hat's den beiden hier

die Sprache so verschlagen?

(Er nimmt einen tiefen Zug aus seinem Becher.)

OSTREOS. So lang es ihm noch schmeckt ...

ASKRINOS (sich mit dem Handrücken den Mund abwischend) .

Wenigstens das.

Was blicken sie so finster drein

an diesem schönen Tage?

OSTREOS. Vielleicht hat's mit Verschwörungen zu tun,

die er so fleißig aufgedeckt

- oder auch nicht.

ASKRINOS (den Becher abstellend) .

Daher weht das Lüftchen ...

Ist er etwa neidisch,

dass der König mich

statt seiner hier bedachte,

die Verschwörer aufzuspüren?

OSTREOS. Mitnichten.

Wen haben Eure Quellen uns

als Schuldigen verraten?

ASKRINOS. Niemanden,

weil's keinen gibt,

den sie benennen könnten.

Und dafür verlangen sie dann auch noch Gold,

die hoffnungslosen Laffen.

Ein funkelnd, kleines Säckchen,

grad genug, sich zu berauschen

und danach noch auszuschlafen

in der allerbesten Kammer.

Ein Vermögen für den Mann,

der sich all Tage plagt,

um sich ein Scherflein abzusparen

von dem leeren Maule.

Die Wirte werden sich freuen,

einen Becher auszuschenken an den Edlen,

welchen des Askrinos Münze fand.

Jedoch: Was kümmert's uns?

Die Stadt ist sicher.

Und noch viel wichtiger:

Euer Hoheit brauchen sich

keine Sorgen mehr zu machen.

Keine Dolche in der Nacht,

die hinter Eurem Rücken funkeln

und Euch dann heimlich grob durchbohren.

PYGMALION (seinen Steinblock betrachtend) .

Keine Dolche ...

So hoffen wir's ...

ASKRINOS. Ihr glaubt mir etwa nicht?

PYGMALION. Ich weiß es nicht.

Kann ich Euch trauen?

Ein König hat so viele Feinde

und nicht alle zeigen sich.

ASKRINOS. Dieser Feind bestimmt nicht,

gibt es ihn doch nicht.

PYGMALION. Das sagt Ihr.

Doch wer sagt mir,

dass Ihr ihn gefunden hättet,

sollt er existieren?

ASKRINOS. Ihr zweifelt an der Kompetenz?

PYGMALION. Ganz richtig.

ASKRINOS (ein Münzbeutelchen hervorholend und damit klimpernd) .

Was braucht es mehr an Kompetenz,

als mit dem funkelnd Münzstück

vor verhungert Aug' zu funkeln?

PYGMALION. Wenn Ihr glaubt,

sämtliche Probleme

durch Euer Geld lösen zu können,

so muss ich Euch enttäuschen:

Auch die Kammern Eures Königs sind gefüllt,

doch kalter Hass lässt sich nicht kaufen.

Hassen sie Euch mehr als ihren Tod,

ist's um Euch geschehen.

Ihr wäret nicht der erste reiche Mann,

und auch nicht der letzte,

der dies am eignen Leib erfährt.

ASKRINOS. Dann sagt mir,

was ich tun muss,

um Euch fest zu überzeugen.

PYGMALION. Bringt mir Köpfe,

dann will ich Euch glauben.

(Er lässt Hammer und Meißel zu Boden fallen.)

Ich fühle mich ermattet,

bringt mich auf die Kammer.

(Ein Bediensteter eilt herbei und führt ihn durch eine Seitentür. Pygmalion ab.)

ASKRINOS (seinen Becher ergreifend und einen großen Schluck nehmend) .

Köpfe!

Wie soll man es vollbringen,

wenn's keine Köpfe abzuschlagen gibt?

OSTREOS (den Askrinos betrachtend) .

(Er schweigt.)

ASKRINOS. Was ist?

Was kriegt Ihr's Maul nicht auf,

wo Ihr sonst so schwatzt und brabbelt,

als gäbe es kein Ende?

OSTREOS. Was habt Ihr denn erwartet,

von dem König heut zu hören?

ASKRINOS. Ein Lob,

ein Wort,

ein Dank vielleicht.

OSTREOS. Da muss ich Euch enttäuschen.

Pygmalion bezahlte Euch für Namen,

nicht für falsche Sicherheit.

ASKRINOS. Falsche Sicherheit?

Aber es gibt niemanden,

der dem König schaden will!

OSTREOS. Ich bitte Euch,

hört Euch nur mal reden!

Ein Regent,

der keine Dolch' im Rücken hat,

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