Lisbeth Ritter - Ferrari-ROT

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Pat sucht, aus beruflichen Gründen, einen Mann für gewisse Stunden. Und Dominic stellt sich gerne zur Verfügung.
Die Leidenschaft für schöne Autos verbindet die beiden. Und so treffen sie ein nicht ganz gewöhnliches Arrangement der Freizeitgestaltung.
Erotische Abenteuer ausdrücklich inbegriffen.
Dominic plant den ersten Teil ihrer Ausflüge, während Pat Ideen für den zweiten Teil der gemeinsamen Spritztouren beisteuert.
Beide genießen die unbeschwerte Zeit auf vier heißen Reifen.
Doch welche Rolle spielt die rassige Giulia?
Und welche der Fahrer der schwarzen Corvette?
Werden die zwei trotz allem gemeinsam durchs Ziel brausen?
Erleben Sie eine eROTische Achterbahnfahrt mit Pat und Dom.

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Aber Dominic gab nicht nach. „Ich würde es lieber vorher tun. Nicht, dass ich beim Autofahren immer daran denken muss. Also auf dem Tisch?“ Er schob sie halb darauf.

„Hier musst du dich aber auch nach unten beugen“, warf sie ein. „Oder willst du dich auf einem Stuhl vor mich setzen?“

Die Vorstellung, wie bei einer Laboranordnung zwischen ihren Schenkeln zu sitzen, ließ seine Erregung augenblicklich abklingen. „Du hast vielleicht recht.“ Er zog sie vom Tisch und sie atmete erleichtert auf.

„Das Sofa. Ich setze mich aufs Sofa und du dich auf die Lehne.“ Er schob sie vor sich her ins Wohnzimmer. „Wo soll ich mich da festhalten?“, fragte sie überrumpelt. „An mir.“

Dominic war mitten im Zimmer stehengeblieben. Seine Hände zogen sie an der Hüfte nach hinten an sein Geschlecht, er rieb es an ihrem Hintern. Sie war durcheinander. Einerseits zeigte sein Werben deutlich Wirkung, andererseits war sie schrecklich nervös. Wieso hatte sie sich das alles nicht vorher überlegt? Sich ein paar Gedanken über die „Abwicklung“ gemacht. Das musste sie das nächste Mal besser planen.

Seine Hände schoben sich über ihren Venushügel, rutschten zielstrebig tiefer. Sie lehnte sich an seine Brust. Ließ sich verwöhnen. Ihre Scham schob sich seinen Händen mehr verlangend entgegen. Er küsste zärtlich ihren Hals. Ihre Hände glitten ganz von selbst nach hinten und über seine beginnende Erektion. „Was bekomme ich eigentlich dafür, Triets? Was wirst du mit deiner Zunge tun? Oder deinen Lippen?“ „Ich werde dir keinen blasen, wenn du das meinst.“ Seine Hände wanderten unter ihren Rock, in ihren Schritt. „Du bist schon ganz feucht.“ Seine flache Hand schob sich in ihren Slip. „Hmmm.“

„Auch nicht, wenn ich erfolgreich bin?“, wollte er wissen. Sie schmiegte sich tiefer atmend an seine Brust. Schüttelte den Kopf. „Mach es nur mit der Zunge“, seufzte sie. „Ich soll aufhören?“ Sie nickte. „Wird sonst das Ergebnis verfälscht?“ Er bekam keine Antwort mehr, schob daher den Slip nach unten, ging hinter ihr in die Knie, half ihr heraus, und begann sofort ihre Schenkelinnenseiten zu streicheln. Ließ Lippen und Zunge abwechselnd, dann gleichzeitig, über ihre Haut gleiten. Arbeitete sich nach innen, und direkt in ihren Schritt vor.

„Wenn du mir schon keinen bläst, machen wir es aber genau so, wie ich es will und wo ich es will.“ Er wand sich durch ihre Beine hindurch, kniete mehr vor als unter ihr. „Ja?“ „Ja.“ Sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Seine Hände hielten ihre Schenkel, seine Daumen gruben sich in ihr Fleisch, während er sie näherzog und sich in ihren Schoß versenkte. Sie stütze sich auf der Lehne ab, spreizte die Beine, damit er Platz hatte. Blut schoss durch ihren Körper, sammelte sich genau dort, wohin jetzt seine Zunge drang. Er hatte ihre Schamlippen mit den Daumen geteilt und leckte der Länge nach mit der ganzen Zunge über ihren Eingang, ihren Kitzler. Noch einmal. Bevor er mit der Zungenspitze dasselbe tat und sie laut aufstöhnen ließ. Sie schob sich seiner Zunge ächzend entgegen, ging leicht in die Knie. Sie wollte näher. Sie wollte mehr. Er schlug schnell an ihren Kitzler, saugte an ihm, als sie ihn mit der linken Hand näherzog. Zuckend stützte sie sich nur noch auf die rechte, verlor fast das Gleichgewicht. Ihre Knie wurden weich, sie hielt sich keuchend wieder mit beiden Händen fest, musste ihn freigeben.

„Nicht aufhören!“ Aber er stand schon vor ihr. „Bitte! Bitte mach weiter.“ „Komm“, er zog sie mit, „setz dich in die rechte Ecke. Stell die Beine auf.“ Den rechten Fuß auf dem Sofa, den linken auf der Chaiselongue abgestellt, konnte sie kaum erwarten, dass er sich endlich vor sie kniete, ihren Rock nach oben schob und ihren Leib näher an seinen Mund zog, näher an seine Lippen, näher an seine Zunge. Noch weiter drückte er ihre Beine auseinander, seine Hände fassten fordernd zu. Während sein Kopf tief in ihrem Schoß verschwand, bog sie sich ihm entgegen. Seine Zunge hielt sich nicht lange mit der brennenden Haut ihrer Schenkel auf, mit der Spitze fuhr er wieder und wieder in ihre Spalte. Drang tiefer. Entlockte ihr helle, spitze Töne. Sie versuchte, nicht an seinem Kopf zu ziehen, nur seine Schultern zu umfassen, aber sie musste sich irgendwo festhalten. Er schlug an ihren Kitzler, rieb seine raue Zunge breit darüber, sie bäumte sich auf, wollte näher, rückte nach vorne, wollte mehr, grollte, ihre Finger krallten sich in seine Schultern. Er fuhr in ihren Eingang. Sie wimmerte gequält. Er saugte und leckte und streichelte und rieb. Seine wieder und wieder vorstoßende Zunge jagte Blitze tief in ihren Unterleib. Sich tief in ihrem Innersten entladende Blitze, denen sie sich ächzend entgegenwarf. Und wieder ihr Kitzler. Er nagte, fuhr zwischendurch mit der Zungenspitze in ihren Eingang, Biss in ihren Schenkel. Stürzte sich erneut auf ihren Kitzler. Sie explodierte und presste erlöst wimmernd die Beine zusammen.

Er konnte gerade noch den Kopf herausziehen, rutschte neben ihr aufs Sofa. Schwer atmend lehnte sie sich an. Gab sich einige Minuten.

„Willst du gleich hier?“

Bis eben hatte er gewollt. Und wie, aber ihr nüchterner Tonfall turnte ihn ab. „Nicht, wenn du nicht willst.“ „Komm schon.“ Ihre Hände legten seinen Bauch frei, streichelten zärtlich. „Sag mir, was du willst“, raunte sie, sich an ihn schmiegend. Sie öffnete den Knopf seiner Jeans und langsam den Reißverschluss. Rutschte nach unten.

Ihre weichen feuchten Lippen auf seiner Haut brachten die Lust sofort zurück, ihre zärtlich über sein Glied streichenden Finger das Verlangen nach mehr. Sie zog seine Hosen nach unten. Bereitwillig hob er das Becken an. Sie kletterte über ihn. Senkte ihr Geschlecht über sein pulsierendes Glied. Rieb sich an ihm. Verteilte ihre Feuchtigkeit darauf. „Sag schon“, flüsterte sie in sein Ohr, sein hartes Glied jetzt gekonnt mit der Hand massierend. „Sag mir, was du willst, Dom.“ Er hatte es plötzlich eilig. „Dreh dich, geh auf alle viere.“ Sie hatte kaum die richtige Position eingenommen, als sein pralles Glied in sie hineinfuhr, schnell und tief. Wie ein gut geölter Kolben schoss es immer wieder in ihr geschwollenes Fleisch. Er hielt sie an Schulter und Hüfte fest, trieb sie mit seinen Stößen nach vorne. Packte fester zu, um sie hinten zu halten. Beider Keuchen, beider Stöhnen erfüllte den Raum. Hart und kurz zustoßend holte er sich in sie zuckend seinen Orgasmus. Sie sank auf die Ellbogen, als er sie freigab.

Einen Moment hielt er nur ihre Hüfte, streichelte dann ihren Rücken, ihre Schenkel, seine Hände verweilten schließlich auf ihrem Po.

Eine halbe Stunde später waren sie unterwegs.

Passend zum geplanten Ausflug ins Mercedes-Museum hatte sie den Benz ihres Vaters genommen. „Eine ganz normale C-Klasse? Ich dachte, du bringst was Ausgefalleneres mit, Triets.“ „Ich weiß nicht, ob ich mich jemals an den Namen gewöhnen werde.“

Sie tätschelte das Armaturenbrett. „Bisschen ein Rentner-Auto, aber irgendwie ist er mir ans Herz gewachsen und er fährt sich sehr schön. Und flott. Für die Autobahn ist er genau der Richtige. Ich wollte die A5 runter und bei Karlsruhe die A8 rüber.“ „Sonntags wird’s schon gehen. Ich hab keine Staumeldungen gehört heute Morgen. Wie spät ist es?“ Er drehte das Radio an.

„Wie war’s gestern bei deinen Eltern, Triets?“ „Wie immer. Wir haben mit dem Rest der Familie gegrillt. War ganz nett. Was hast du gemacht?“ „Du meinst, nachdem ich die Wohnung aufgeräumt und geputzt, eingekauft, alles fürs Frühstück vorbereitet und das Bett überflüssigerweise frisch bezogen habe? Ich war mit einem Freund unterwegs.“ Er erzählte ein bisschen, aber sie kannte keine der Kneipen, in denen er gewesen war.

„Silberpfeile an die Wand zu kleben, auf die Idee muss man erst mal kommen“, meinte sie, als sie im Museum standen. „Interessierst du dich für Motorsport, Triets?“ „Sport? Du meinst Rennen? Nein, ich mag den Krach nicht. Und das sinnlose Im-Kreis-Fahren. Aber sie sehen schön aus. Siehst du irgendwo Kameras? Ich würde gerne mal einen anfassen.“

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