Ein direkter Handel „Orgasmus gegen Orgasmus“ war möglicherweise nicht die feine englische Art, andererseits hatte sie selbst ihn vor einigen Stunden daran erinnert, dass das hier lediglich so etwas wie eine freizeitgestalterische Vereinbarung war.
„Und wo bleibe ich dabei? Nicht dass ich deinen Busen nicht anfassen wollte, aber …“ Sein nach vorne drängendes Glied wollte in ihren Schoß. „Ich sollte auch zum Zug kommen – also, eher Stoß.“ „Du willst ihn zwischen meine Brüste stoßen ?“ Daran hatte er nicht gedacht, aber die Vorstellung schien seinem Glied ausgesprochen gut zu gefallen, es streckte sich erwartungsvoll, so gut das bei geschlossener Hose eben ging.
„Warum nicht“, ermunterte sie ihn, „wenn du willst. Sobald ich gekommen bin.“
„Ganz?“ Seine Stimme klang rau.
„Ganz?“, fragte sie nach.
„Bis ich auch gekommen bin.“
Sie nickte.
„Vielleicht wäre es andersherum besser? Ich wäre sicher geduldiger, und auch konzentrierter“, versuchte er sein Glück. Sie lachte leise auf. „Die Geduld kann ich mir lebhaft vorstellen.“ Sie fuhr mit tieferer Stimme fort: „Oder willst du unbedingt dein Sperma ablecken?“ Nein, das wollte er keineswegs, aber die Vorstellung, es auf ihrem Busen zu verteilen … Sie würde das nicht tun, sie würde einen Rückzieher machen, sobald sie hatte, was sie wollte. Ihn sein Glied ein paar Mal dazwischenschieben lassen, während er ihre Brüste zusammenpresste, aber … Sein Atem beschleunigte sich. „Du hättest das nicht sagen sollen. Ich glaube nicht, dass ich jetzt noch warten kann.“
Sie rückte näher, drehte sich etwas. „Doch, das kannst du. Fang einfach ganz langsam und sanft an. Stell dir vor, du hättest ein empfindliches Was-auch-immer-für-ein-Teil eines Motors vor dir, das du mit viel Fingerspitzengefühl behandeln musst. Es funktioniert nicht, und du musst es genau untersuchen, um den Fehler zu finden. Was würdest du zuerst tun?“ „Ich würde es freilegen und es mir dann erst mal in Ruhe ansehen.“ Seine Aufmerksamkeit richtete sich von seinem Glied weg, hin zum Ausschnitt ihrer Bluse. Er öffnete die ersten Knöpfe, schob den Stoff etwas zur Seite. Pats Zunge befeuchtete ihre Lippen, sie beobachtete gebannt seine Finger, die am Rand des BHs entlangglitten. „Erst mal die Lage prüfen, bevor ich es ausbaue“, murmelte er, weitere Knöpfe öffnend. Die Bluse ganz nach hinten schiebend, hatte er freien Blick auf ihr sanft bebendes Décolleté.
Ihre Brustwarzen zeichneten sich groß und hart unter der Spitze ab. Nur ein, zwei Zentimeter. Ein erstes leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich seine Hände sanft um ihren Busen legten, ein zweites, als seine Daumen synchron über ihre Brustwarzen strichen. Er schob die Spitze des BHs gerade so weit zur Seite, dass er sie betrachten konnte. Raue, aber zärtliche Fingerkuppen strichen über ihre Haut, beschleunigten ihren Puls. Schoben mehr Spitze zur Seite. Streichelten zärtlich, bis sie ihren Busen in seine Handteller schmiegte, ihr ganzer Oberkörper schob sich näher, wollte mehr. Viel mehr. Ihre Erregung spornte ihn an. Er hatte sie doch kaum berührt? Gerade diese Sanftheit schien ihr zu gefallen. Seine Hände, die sich nicht bewegten, ihren Busen einfach von unten leicht stützten, sein Blick auf ihrem Busen. Seine Zunge, die zwischen seinen Lippen auftauchte, ließ sie vor Vorfreude aufseufzen, er sollte endlich … Ganz leicht massierte er sie, bevor er seinen Kopf beugte und – ‚Mach schon, nimm sie!‛ – seine feuchten Lippen um ihre Warze schloss. Sie zog ihn näher, stöhnte, ihren Oberkörper wellenförmig an seinen Mund schiebend. Er saugte sanft, löste sich dann.
Dominic nahm die Träger zur Seite, schob den BH so um ihre Brüste, dass sie gestützt und leicht gegeneinander gedrückt wurden. Liebkoste die bisher vernachlässigte Brustwarze zärtlich mit den Lippen, der Zungenspitze, entlockte Pat leise seufzende Töne, wurde fordernder, biss sie sanft. Nahm ihre Spitzen, ihre sich zusammenziehenden Vorhöfe abwechselnd in den Mund, um sie zu verwöhnen, mit der Zunge zu streicheln, den Lippen zu berühren. Sie zog seinen Kopf näher, ließ ihn aufstöhnend kurz los, nur um ihn seufzend sofort wieder näherzuziehen.
„Setz dich auf mich, Triets, und nimm die Hände nach hinten“, er verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken, „und lass mich machen.“ „Das … ich kann nicht, ich muss dich anfassen.“ „Lass sie hinten, wenn du willst, dass ich weitermache.“ Er beugte seinen Kopf, biss sie gerade eben ein kleines bisschen zu fest. Sie stöhnte laut auf, versenkte die Hände unter ihrem Hosenbund, um sich daran festzuhalten. Ihr lusterfülltes Stöhnen hatte sein Glied geweckt, es reckte sich ihrem Schoß entgegen, der sich ihm genauso begierig näherte. Ihr Becken nach unten vorne kippend, kam ihr Busen seinen Lippen automatisch näher, ihre Brustwarzen reckten sich verlangend. Er wollte sehen, was er tat, schob ihren Oberkörper nach hinten. Sie gab ihren Rücken in seine starken, stützenden Hände, seine Zunge leckte breit und lang über ihren Busen. Und noch einmal. Sie schloss schwer atmend die Augen. Er sog ihre Warze ein, saugte, umkreiste sie mit der Zunge, nahm die andere. Ihre Vorhöfe, ihr ganzer Körper zogen sich zusammen. Ihn nicht an sich ziehen zu dürfen, machte sie verrückt. Sie überlegte, loszulassen und es doch zu tun, wollte aber auf keinen Fall, dass er aufhörte. Versuchte stattdessen seiner Zunge näher zu kommen, indem sie ihre Brüste zu ihm hin reckte. Lehnte sich leicht zurück, nur um ihm ihren Busen erneut anzubieten.
Er zog ihren Oberkörper näher, bis sie das Gleichgewicht halten konnte. Nahm seine Hände von ihrem Rücken und schloss sie stattdessen um ihre Brüste, streichelte, rieb ihre Warzen mit den Daumen, massierte dann sanft, während seine Lippen sich ihrem Hals widmeten, ihrer Schulter. Er massierte fester und sie wand sich ihm wollüstig entgegen. Schob ihr Becken immer wieder auffordernd an sein Geschlecht. Feucht. Feuchter. So sehr, dass sich die Feuchtigkeit über ihre Schenkel ausbreitete. Ihr Unterleib pulsierte im Rhythmus ihrer Beckenbewegung. Oder umgekehrt. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Eingang zog sich verlangend zusammen, ihre Brüste pochten, rieben sich in seinen Händen. Heiße Schauer breiteten sich schneller werdend in ihnen aus, ließen ihre Spitzen anschwellen, brennen, sich nach seinen Liebkosungen verzehren. „Nimm sie. Bitte!“, brachte sie rau hervor.
Seine Lippen kehrten zurück zu ihrem Busen, gruben sich in ihr Fleisch, seine Zunge rieb rau über ihre Brustwarzen. Ihre Finger krallten sich in seine Oberarme.
Seine Zähne zogen an einer Spitze, bissen in die andere. Zogen erneut. Sie bäumte sich auf. Presste ihre Brust in seinen Mund. Er saugte, drehte die andere Warze fest zwischen Daumen und Finger, biss. Sie stöhnte immer lauter, wand sich, wimmerte, seufzte, stieß leise Schreie aus – und brummte plötzlich wohlig. Er schaltete einen Gang zurück, hörte erst auf, als sie an seinen Hals sank, sich an ihm festhielt. „Ich kann nicht mehr.“
Er schloss sie in die Arme, strich zärtlich über ihren Rücken, durch ihre Haare. Ließ es ausklingen. „Das war aufregender, als ich dachte“, murmelte er. „Oh ja, allerdings“, antwortete sie noch immer tief atmend.
„Aber gekommen bist du nicht?“ „Irgendwie nicht. Oder doch, es ist … anders.“
Nach einer Weile kletterte sie auf die Seite, öffnete seine Jeans, strich zärtlich am Bund seines Slips entlang. Schob ihre Hand über sein Glied, streichelte es über dem Stoff, umschloss es, so gut es ging, spürte es erwachen. Tastete sich, als es steifer wurde, direkt auf seine Haut, massierte sanft, bis er seufzend nach vorne rutschte, und sie Platz hatte, es richtig zu umfassen. Er genoss ihre Berührungen – ihre gefühlvollen Auf-und-ab-Bewegungen, ihre Hoden-Massage – ohne sich zu rühren. Schob sein Glied leise stöhnend in ihre Hand, als sie dorthin zurückkehrte.
Читать дальше