Lisbeth Ritter
Ferrari-ROT
Von Traumautos und dem passenden Mann
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Inhaltsverzeichnis
Titel Lisbeth Ritter Ferrari-ROT Von Traumautos und dem passenden Mann Dieses ebook wurde erstellt bei
Kapitel 0: Appetithäppchen Kapitel 0: Appetithäppchen Zitate aus Ferrari-ROT: Sehnsucht erfasste sie. Seine Lippen so nah. Sie ließ ihren Blick aufreizend langsam über seinen Körper wandern. „Könnten Sie sich mal halbnackt auf der Motorhaube präsentieren?“ „Oh, das Programm. Nein, aber wir könnten eine zweite Runde erogene Zonen machen …“ Sie stöhnte immer lauter, wand sich, wimmerte, seufzte, stieß leise Schreie aus – und brummte plötzlich wohlig. Im nächsten Moment glitt sie von ihrem Barhocker quasi direkt zwischen seine Beine. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“ Mit einem unschuldigen Augenaufschlag legte sie leicht die Hand auf sein Knie. Sie grinste vergnügt. „Das macht Spaß.“
Kapitel 0: Appetithappen
Prolog
Profi
Amateur
Café Hauptwache
MX-5
Die Göttin
C-Klasse
Muttertag
Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden
Carrera
Corvette
Molto passione
Giulia e Romeo
Klassikstadt
Versetzt
Tesla
Doppel
Grand Prix
Sylt
Zurück
3er
Papier, Stein, Schere
T-Bird
Geburtstag
Geburtstagsgeschenk
Kadett C Coupé
Vorschau
Rückblick
Impressum neobooks
Kapitel 0: Appetithäppchen
Zitate aus Ferrari-ROT:
Sehnsucht erfasste sie. Seine Lippen so nah.
Sie ließ ihren Blick aufreizend langsam über seinen Körper wandern. „Könnten Sie sich mal halbnackt auf der Motorhaube präsentieren?“
„Oh, das Programm. Nein, aber wir könnten eine zweite Runde erogene Zonen machen …“
Sie stöhnte immer lauter, wand sich, wimmerte, seufzte, stieß leise Schreie aus – und brummte plötzlich wohlig.
Im nächsten Moment glitt sie von ihrem Barhocker quasi direkt zwischen seine Beine. „Hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“ Mit einem unschuldigen Augenaufschlag legte sie leicht die Hand auf sein Knie.
Sie grinste vergnügt. „Das macht Spaß.“
Auszüge aus Ferrari-ROT:
Aus dem Kapitel: MX-5
Sie hatte ihre Hälfte aufgegessen, ohne dass die Kellnerin wieder aufgetaucht war. Pat schob den Teller in Dominics Richtung und sah sich noch einmal suchend um. Er nahm ihr den Löffel aus der Hand, mit dem sie ungeduldig auf den Tisch klopfte. „Ich benutze deinen. Ist doch egal, wenn ich dich nachher sowieso küsse.“
‚Ups.‛ Sein forschender Blick entlockte ihr nur ein schwaches Lächeln.
„Ich dachte, das gehört zu unserem Arrangement? Oder habe ich das falsch verstanden?“ „Nein. Nein, natürlich nicht, ich hab’s ja geschrieben. Ich habe nur gerade eben überhaupt nicht daran gedacht.“ „Daran?“, hakte er nach. „An Sex.“
„Keine Sorge, ich erinnere dich später.“ Er grinste sie fröhlich an.
Die Sonne stand schon tief, als sie sich Frankfurt näherten. Dominic saß wieder am Steuer. „Im Handschuhfach müsste eine Sonnenbrille sein. Kannst du bitte mal …“ Sie zog einen roten Spitzen-BH heraus, den sie ihm mit spitzen Fingern vor die Nase hielt.
„Tut mir echt leid. Das Auto ist von einer Freundin ausgeliehen, muss ihrer sein, oder der ihrer Freundin.“ „Und du kennst beide?“, fragte sie mit einem süffisanten Unterton. „Kennen schon, aber dabei“, er zeigte auf den BH, „lassen sie mich nicht mitspielen, falls du das meintest.“
„Aber ihren Wagen darfst du fahren?“ „Ich kümmere mich um ihn, wenn er mal muckt. Dafür leihe ich ihn ab und zu aus.“
„Machst du das beruflich?“ „Mich um Autos kümmern?“ „Ja.“ „Ja, ich bin Mechaniker.“ „Kein Wunder.“ „Kein Wunder was?“ „Dass dir die Anzeige gefallen hat.“ Er lachte.
„Was machst du beruflich?“ „Ich schreibe.“ „Bücher oder für die Zeitung?“ „Romane. Hatte ich das nicht erzählt?“ „Nein.“
Er hatte natürlich recht, sie hatte das vor sich her geschoben. Er wusste immer noch nicht, wieso sie sich wirklich trafen.
„Machen wir noch was zusammen? Eine Pizza und ein Glas Wein? Oder soll ich dich zu Hause abliefern?“, wollte er kurz hinter dem Ortseingangsschild wissen. „Nein, nicht zu mir. Wir können woanders hin. Oder zu dir.“ „Zu mir ist gut.“
Aus dem Kapitel: MX-5
Er schob sie Richtung Wand. „Willst du es mal andeuten ? Ich denke, es würde funktionieren.“ Er drehte sie mit dem Rücken vor seine Brust, verschränkte seine Finger mit ihren, legte ihre Unterarme neben ihrem Körper an die Wand. Hielt sie kurz so fest. „Stell die Beine nur ganz wenig auseinander“, wies er sie an, bevor er die Hände auf ihr Becken legte. „Kipp es ein bisschen.“
Er drängte sein Geschlecht an ihres, als sie es tat, zeigte ihr so körperlich, was er meinte, dass ihr ganz heiß wurde. Seine Hände wanderten zu ihrer Taille, während er sanft drängend seinen Unterleib gegen ihren trieb. Ihr Geschlecht pochte unter seinen leichten Stößen. „Aber du hast recht, kleiner dürftest du nicht sein.“ Er rieb sich jetzt in kreisenden Bewegungen an ihr. „Hast du Highheels?“, raunte er in ihr Ohr. „Nein, ich kann in keinen Schuhen laufen, die mehr als vier Zentimeter Absatz haben“, brachte sie heraus.
Wieso hörte er nicht auf? Sie verstand ja, was er meinte. Viel zu gut. Er schob sein Geschlecht jetzt wieder vor und zurück. Ihr Puls ging viel zu schnell. Sein Oberkörper drückte ihren gegen die Wand. Seine Lippen waren direkt an ihrem Ohr. „Es würde reichen, wenn du darin stehen kannst. Bring welche mit und wir probieren es aus.“ Seine Stimme wurde dunkler. „Aber im Notfall …“, seine Hände schoben sich von ihrer Taille aus nach vorne und in ihren Schritt, „würde es auch so gehen, denke ich. Lass es uns versuchen.“ „Ach“, sie musste sich räuspern. „Ich denke, ich weiß schon genug.“ Seine Lippen glitten über ihren Hals, ließen ihren Körper erbeben, ihr Becken kippte von selbst weiter nach hinten, ihr Geschlecht drängte sich seinem entgegen. Er strich ihre Haare aus dem Nacken. „Du denkst doch nicht wirklich, dass ich mich damit zufriedengebe, darüber zu reden.“ Er biss sie zärtlich. „Nein“, seufzte sie, „aber das geht mir ein bisschen schnell.“ „Ich kann es ganz langsam machen.“ Wie zur Bestätigung schob sich seine Linke sehr langsam über ihren Busen, streichelte kreisend. Sie schloss die Augen. „Das meine ich nicht.“ Als ob er nicht verstanden hätte, was … Sie konnte nicht mehr klar denken.
„Wenn du willst, dass ich aufhöre, sag es jetzt“, klang es rau in ihrem Ohr. Aber ihr wollte einfach kein guter Grund einfallen, warum …
Aus dem Kapitel: Die Göttin
Ihre Brustwarzen zeichneten sich groß und hart unter der Spitze ab. Nur ein, zwei Zentimeter. Ein erstes leises Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, als sich seine Hände sanft um ihren Busen legten, ein zweites, als seine Daumen synchron über ihre Brustwarzen strichen. Er schob die Spitze des BHs gerade so weit zur Seite, dass er sie betrachten konnte. Raue, aber zärtliche Fingerkuppen strichen über ihre Haut, beschleunigten ihren Puls. Schoben mehr Spitze zur Seite. Streichelten zärtlich, bis sie ihren Busen in seine Handteller schmiegte, ihr ganzer Oberkörper schob sich näher, wollte mehr. Viel mehr. Ihre Erregung spornte ihn an. Er hatte sie doch kaum berührt? Gerade diese Sanftheit schien ihr zu gefallen. Seine Hände, die sich nicht bewegten, ihren Busen einfach von unten leicht stützten, sein Blick auf ihrem Busen. Seine Zunge, die zwischen seinen Lippen auftauchte, ließ sie vor Vorfreude aufseufzen, er sollte endlich … Ganz leicht massierte er sie, bevor er seinen Kopf beugte und – ‚Mach schon, nimm sie!‛ – seine feuchten Lippen um ihre Warze schloss. Sie zog ihn näher, stöhnte, ihren Oberkörper wellenförmig an seinen Mund schiebend. Er saugte sanft, löste sich dann.
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