Lisbeth Ritter - Ferrari-ROT

Здесь есть возможность читать онлайн «Lisbeth Ritter - Ferrari-ROT» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Ferrari-ROT: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Ferrari-ROT»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Pat sucht, aus beruflichen Gründen, einen Mann für gewisse Stunden. Und Dominic stellt sich gerne zur Verfügung.
Die Leidenschaft für schöne Autos verbindet die beiden. Und so treffen sie ein nicht ganz gewöhnliches Arrangement der Freizeitgestaltung.
Erotische Abenteuer ausdrücklich inbegriffen.
Dominic plant den ersten Teil ihrer Ausflüge, während Pat Ideen für den zweiten Teil der gemeinsamen Spritztouren beisteuert.
Beide genießen die unbeschwerte Zeit auf vier heißen Reifen.
Doch welche Rolle spielt die rassige Giulia?
Und welche der Fahrer der schwarzen Corvette?
Werden die zwei trotz allem gemeinsam durchs Ziel brausen?
Erleben Sie eine eROTische Achterbahnfahrt mit Pat und Dom.

Ferrari-ROT — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Ferrari-ROT», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie schrieb allen dieselbe nette Absage.

Aber was sollte sie IHM schreiben? Ich bin die, die nervös auf dem Stuhl hin und her rutscht. Haha.

Ach was, er würde sie ja sowieso bald in natura sehen. Warum also schwierig, wenn es auch einfach ging.

Sie schickte ein aktuelles Foto und ein „15 Uhr“.

Eine diplomatische Absage war auf jeden Fall besser, als sich vor Ort entsetzt anzustarren. Als Antwort kamen ein „Freue mich“ und ebenfalls ein Foto.

‚Sieht ganz nett aus.‛

Café Hauptwache

Rote Bluse? Rote Bluse.

Dazu Jeans und rote flache Schuhe.

„Guten Tag.“ Er lächelte sie an.

„Hallo.“ Sehr originell, aber was sollte sie sonst sagen? Etwa: „Ein herzliches Hallo und einen fröhlichen guten Tag an diesem wunderschönen Nachmittag“? Das hier war Frankfurt und nicht Hollywood.

Er war zur Begrüßung aufgestanden, reichte ihr die Hand.

Sie schlug gerade ein, als der Kellner sie unsanft zur Seite schob. Direkt an seine Brust. Nur noch durch ihre zwischen ihnen eingeklemmten Arme voneinander getrennt, bildete sich Pat ein, seinen Herzschlag zu spüren. Aber es war doch eher ihr eigener. Kein Wunder, ihr Herz schlug bis zum Hals.

Sie fand die Berührung durchaus angenehm, da wich er schon etwas nach hinten aus, um ihr Platz zu verschaffen.

Dann glitt sie in den bereitgeschobenen Stuhl.

„Ich bin schon etwas länger hier.“ Er hatte ihren Blick auf seine halbleere Tasse bemerkt. „Möchten Sie auch einen Kaffee oder lieber etwas anderes?“ Er winkte den Kellner herbei, damit sie bestellen konnte. „Ich hatte in der Nähe etwas zu erledigen“, erklärte er, „und war früher fertig, als geplant. Ganz schön was los in der Stadt bei dem tollen Wetter.“

„Dabei war Regen angekündigt.“ Sie versuchte sich an die Sätze zu erinnern, die sie sich zurechtgelegt hatte. Weg, alle weg.

„Ich heiße übrigens Dominic.“ „Pat. Eigentlich“, – ‚schon wieder dieses Wort‛ – „Patricia, aber so nennt mich niemand.“ „Pat? Nicht Pät?“ „Pat, es heißt ja auch Patricia und nicht Pätricia.“ „Hm, ja.“ Er sah nicht überzeugt aus.

Beide versanken in ein Schweigen, das gerade anfing peinlich zu werden, als der Kellner den Kaffee auf den Tisch stellte. ‚Gesprächig ist er ja nicht gerade.‛

Ihre Hände berührten sich, als er ihr den Zucker in dem Moment zuschob, in dem sie danach griff. Beide zögerten, wollten wissen, wie es sich anfühlte, den anderen zu spüren. Er zog seine Hand schließlich zurück.

Während sie versuchte, sich an die wahnsinnig geistreichen Sätze zu erinnern, die sie sich ‒ offensichtlich vergeblich ‒ zurechtgelegt hatte, tat sie so, als wäre sie mit der exakten Platzierung des Zuckers auf dem Milchschaum beschäftigt.

„Was für ein Auto fahren Sie?“

Sie sah überrascht auf. „Was sich gerade so anbietet. Ich rede jetzt tatsächlich von Autos“, schob sie hinterher, als sie seinen Blick auffing.

„Ich auch. Ich dachte nur ‒ wegen Ihrer Anzeige. Ich dachte, Sie fahren einen besonderen Wagen, den Sie gerne ausführen wollen. Oder ging es nie um Autos?“

„Das weiß ich selbst nicht so genau.“ Sie rutschte jetzt doch nervös auf ihrem Stuhl hin und her, sah ihm direkt in die Augen. „Das ist mir einfach alles so rausgerutscht.“

Sie lächelte ihn an. „Aber eine Spritztour wäre nett. Also eine echte, meine ich. Ich meine im Auto, nicht … ich …“ Sie brach ab, und kam mit einem „Was fahren Sie?“ auf das ursprüngliche Thema zurück, bevor sie sich völlig blamierte.

Ihr Verhaspeln schien ihn zu amüsieren und sie beschloss, nichts mehr zu sagen. Sollte er sich endlich bemühen.

Es entstand eine längere Pause, bevor er das Gespräch wieder aufnahm. „Hängen meine Chancen bei Ihnen von der Antwort ab?“ „Nicht, wenn Sie nicht irgendetwas ganz Furchtbares fahren. Ich wollte bloß auf Ihre Frage … Aber wir können auch über etwas anderes reden. Erzählen Sie mir etwas über sich? Oder sollen wir …“ Sie brach ab. ‚Hör auf zu plappern.‛

„Ja?“ Er sah sie erwartungsvoll an. So einfach ließ er sich den schwarzen Peter nicht zuschieben.

„Ich bin nervös. Ich habe so etwas noch nie gemacht.“ „So etwas?“, fragte er nach. „So ein Treffen auf ein Inserat hin.“

Nun war es an ihm zu lächeln. „Ob Sie’s glauben oder nicht, ich ebenso wenig. – Was für ein Auto dürfte ich denn nicht fahren?“

Ihr Blick wanderte von den kleinen Lachfältchen hin zu seinen Augen. „Einen von diesen Monster-SUV oder einen Hummer, einen Porsche Cayenne, irgend so eine Angeber-Karre oder …“ ‚Zähl jetzt bloß nicht alles auf, was dir in den Sinn kommt‛, ermahnte sie sich, und sah ihn nachdenklich an.

Es wäre schade um ihn, sie fand ihn nett. Irgendwie. Auch wenn er den Mund nicht aufbekam. Auf jeden Fall wollte sie ihn näher kennenlernen.

„Welche Chancen hätte ich mit einem BMW?“ „Kommt drauf an, die haben ja auch so einen schrecklichen SUV. Ich bin nur mal einen kleinen 3-türigen gefahren, der war ganz gut, aber der Verbrauch viel zu hoch.“ ‚Du fängst schon wieder an‛, ermahnte sie sich.

Er musste lachen. „Ich glaube, Sie wissen gar nicht, was Sie wollen. Sie sind auch eher blau als rot – oder? Wie wäre es also mit einem dunkelblauen 3er?“ Sie sah eindeutig enttäuscht aus.

„Ach, jetzt soll es doch das große Abenteuer sein. Vielleicht eine Corvette?“ Ihre Miene hellte sich augenblicklich auf, ihre Augen blitzten.

„Oder tut es auch ein ferrariroter 7er?“ Sie nickte, um gleich darauf den Kopf zu schütteln. „Das geht doch gar nicht. Ein hellroter 7er, wie sieht das denn aus.“

„Sie haben mir versprochen, es gibt keinen Haken, und jetzt mäkeln Sie schon bei der Farbe rum? Außerdem suchen Frauen ihre Autos doch angeblich nach technischen Daten wie Verbrauch und laufenden Kosten aus, ohne sich von halbnackten Frauen, die sich auf der Motorhaube räkeln, ablenken zu lassen.“ „Ja, aber doch nicht nur.“

Er lehnte sich zurück. „Entspreche denn wenigstens ich Ihren Vorstellungen?“

Sie ließ ihren Blick aufreizend langsam über seinen Körper wandern. „Könnten Sie sich mal halbnackt auf der Motorhaube präsentieren?“ „Sie meinen, das würde auch einen dunkelblauen 3er aufwerten?“

Sie musste lachen. „Es würde mich jedenfalls nicht vom Kauf einer Corvette abhalten.“ „Autsch, sehr charmant.“

„Wenn Sie mich so provozieren … Spaß beiseite.“ Sie sah ihn betont ernst an. „Sie scheinen ganz in Ordnung zu sein. Wir sollten auf jeden Fall eine Probefahrt machen, egal was Sie fahren – falls ich als Mit-Fahrerin in Frage komme.“ „Kommen Sie.“

Forschend sah er sie an. „Haben Sie sich schon mal verführerisch auf einer Motorhaube geräkelt?“

Platsch machte es. Und noch mal: platsch. Dicke Regentropfen hielten Pat von einer Antwort ab.

Sie hatte nicht bemerkt, dass der Himmel sich zugezogen hatte. Es schüttete plötzlich wie aus Kübeln. Rundum klaubten alle hektisch ihre Sachen zusammen und drängten sich unter das Dach oder die Sonnenschirme, die jetzt Regenschirme waren.

Sie wurde zur Seite gestoßen und landete erneut an seiner Brust. „Sollen wir versuchen, drinnen einen Platz zu bekommen?“, wollte er wissen. „Ich glaube nicht, dass es gleich wieder aufhört.“

„Nein“, lehnte sie ab. „Innen ist es ungemütlich.“ „Also zu mir.“ Es war eine Feststellung, keine Frage.

„Ich bin leider ganz unkavaliersmäßig mit der Bahn gekommen. Ich könnte versuchen ein Taxi zu ergattern.“ Obwohl er dem Kellner bei der ersten sich bietenden Gelegenheit Geld in die Hand drückte, waren alle Taxis längst weg, als sie gehen konnten.

„Laufen Sie voraus“, sie deutete auf den U-Bahn-Eingang, „ich komme nach.“ „Oh, nein. Sie entwischen mir nicht.“ Er nahm ihre Hand, zog sie mit die Treppe hinunter, bis sie unter dem schützenden Dach angekommen waren.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Ferrari-ROT»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Ferrari-ROT» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Ferrari-ROT»

Обсуждение, отзывы о книге «Ferrari-ROT» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x