Dominic nahm die Träger zur Seite, schob den BH so um ihre Brüste, dass sie gestützt und leicht gegeneinander gedrückt wurden. Liebkoste die bisher vernachlässigte Brustwarze zärtlich mit den Lippen, der Zungenspitze, entlockte Pat leise seufzende Töne, wurde fordernder, biss sie sanft. Nahm ihre Spitzen, ihre sich zusammenziehenden Vorhöfe abwechselnd in den Mund, um sie zu verwöhnen, mit der Zunge zu streicheln, den Lippen zu berühren. Sie zog seinen Kopf näher, ließ ihn aufstöhnend kurz los, nur um ihn seufzend sofort wieder näherzuziehen.
„Setz dich auf mich, Triets, und nimm die Hände nach hinten“, er verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken, „und lass mich machen.“ „Das … ich kann nicht, ich muss dich anfassen.“ „Lass sie hinten, wenn du willst, dass ich weitermache.“ Er beugte seinen Kopf, biss sie gerade eben ein kleines bisschen zu fest. Sie stöhnte laut auf, versenkte die Hände unter ihrem Hosenbund, um sich daran festzuhalten. Ihr lusterfülltes Stöhnen hatte sein Glied geweckt, es reckte sich ihrem Schoß entgegen, der sich ihm genauso begierig näherte.
Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden
Am Bahnsteig drehte sich Pat zu ihm um, lehnte sich an. „Das war ein absolut fantastischer Tag.“ Ihre Hände glitten über seine Brust, streichelten, blieben auf seinen Schultern liegen. Dominic griff zu, zog sie näher. Ihre Lippen trafen sich. Fanden sich, um sich zu lösen, zu suchen, neu zu finden. Seine Hände wanderten über ihre Seiten nach oben. Ihre Zungen spielten miteinander, spielten auch mit ihren Lippen.
Bis er einen Schritt nach hinten tat. „Deine Bahn.“
„Ich nehme die nächste.“ Sie kam ihm hinterher. Ließ sich nur widerwillig durch die Tür schieben, zog ihn im letzten Augenblick mit, seufzte leise, als er sich an ihr rieb. Ihre Finger strichen über seinen Nacken, zeichneten seine Wangenknochen nach, zogen seinen Kopf näher. Ihre Lippen berührten sanft seine Nasenspitze, suchten erneut seine Lippen, die sich für ihre Zunge öffneten. Sie küssten sich, bis sie aussteigen mussten.
Aus dem Kapitel: Von 0 auf 100 in unter 4 Sekunden
Langsam streckte er den Arm aus, strich mit den Fingerrücken sanft über ihre aufgerichtete Brustwarze. Sie stöhnte völlig unbeherrscht auf. Ihr verlangender Blick brannte sich in seinen, ließ ihn nähertreten. Seine Hand schloss sich um ihren Busen, sein Daumen strich über ihre Spitze. „Sie ist ganz hart. Du bist schon auf hundertachtzig.“ Als Antwort kam nur ein weiteres Stöhnen. Sie sah zu, wie er seinen Kopf nach unten beugte, schloss die Augen, fühlte nur noch. Spürte, wie sich seine Finger fester um ihre Brust legten, seine Zähne sich um ihre Warze schlossen. Keuchte, während sich seine andere Hand um ihren zweiten Busen legte, ihn massierend zusammendrückte.
„Du willst mehr“, er stand aufrecht direkt vor ihr. Bei jedem ihrer heftigen Atemzüge berührte ihr Busen seine Brust. Seine Hände hielten jetzt ihren Hintern, ohne sie näherzuziehen. „Ja“, brachte sie heraus.
„Hast du was drunter?“ Sie schüttelte den Kopf. „Geh zum Sofa.“ Er stoppte sie, die Hände auf ihrer Hüfte, kurz vor der Rückenlehne. „Beug dich nach vorne und halt dich fest. Halt dich gut fest.“ Ihr Körper versank im Chaos, ihr Herz raste, pumpte Blut in ihren Unterleib, der sich zusammenkrampfte. Ihre Haut brannte, wo seine Hände, den Stoff nach oben schiebend, über ihre Schenkel glitten. Sie hörte noch, dass er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, dann rauschte das Blut so laut durch ihre Ohren, dass sie nichts mehr wahrnahm
außer seinem Glied,
das langsam tief in ihren Leib fuhr,
langsam immer tiefer.
Er zog sich fast ganz zurück, nahm sie einige Male auf dieselbe Weise. Ihr Verlangen …
Aus dem Kapitel: Klassikstadt
„Die gute alte, langweilige Missionarsstellung?“ „Hmmmm.“ Sie neigte den Kopf zur Seite, um seinen Lippen Platz zu verschaffen. Seinen Lippen, die zärtlich über ihren Hals strichen. Sich mit ihrem Ohrläppchen vergnügten. „Aber mit Vorspiel?“, drang seine Stimme verführerisch dunkel in ihr Ohr. „Ja, bitte.“ Seine Zungenspitze glitt ihre Halsbeuge hinab und auf direktem Weg zu ihrer Brustwarze. Umkreiste sie, stieß sie an, spielte mit ihr. Seine Hand schloss sich sanft um ihren anderen Busen, massierte gefühlvoll, nahm ihre Spitze zwischen die Finger. Drehte und presste sanft, küsste sich über ihr Décolleté zu ihrem Mund hinauf. Sie versuchte ihn an der Hüfte näherzuziehen, drehte ihr Becken, um sein Geschlecht mit ihrem zu erreichen. Er rieb sich willig an ihr, während er ihren Mund eroberte. Küsste erneut ihren Hals, flüsterte ihren Namen in ihr Ohr. Ihre Hand tastete sich in seinen Schritt, sie rieb ihren Handrücken über seinen Schaft. Verrenkte sich, um sein Glied richtig anfassen zu können. Seine Liebkosungen konzentrierten sich inzwischen wieder auf ihren Busen. Er wurde leidenschaftlicher, immer heftiger saugte er, nahm die Zähne zu Hilfe. Wollüstig trieb sie ihr Becken an seines, so gut es mit ihrer Hand dazwischen eben ging. Er knetete ihre Brüste jetzt weniger sanft, sein Mund, seine Zunge waren auf ihrem Bauch. Er stemmte sich nach oben, um ihren Leib mit Küssen überhäufen zu können. Leckte sich bis hinab in ihren Schritt. „Spreiz die Beine“, verlangte er, kniete sich dazwischen. Ließ seine Zunge über ihrem Kitzler kreisen. Nahm wieder ihre Brustwarzen zwischen die Zähne, biss sich über ihre Seite hinab zu ihrer Taille und leckte sich hinüber auf ihren Bauch. Küsste ihren Unterleib. Dann verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen. Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander, leckte über die Innenseiten, grub seine Zähne leidenschaftlich in ihr Fleisch. Teilte ihre Schamlippen mit den Fingern, um an ihrem Kitzler zu saugen. Ihre Finger bohrten sich in seine Schultern. Er leckte durch ihre Spalte, drang mit der Zunge in ihren Eingang. Laut stöhnte sie auf. Wand sich seinem Mund entgegen. Aber er nahm stattdessen wieder ihre Brustwarzen zwischen die Lippen, drang mit dem Finger in sie. Stimulierte ihren Kitzler, als sie einen erstickten Laut von sich gab, mit dem Daumennagel, biss in ihren Busen, stürzte sich auf ihren Mund. Keuchend zog sie ihn zwischen ihre Beine. Wies seinem Glied den Weg. Stöhnte, als er immer schneller in sie stieß, laut auf. Stöhnte im Rhythmus seiner jetzt längeren, aber kraftvolleren Stöße.
Auf einmal zog er sich unvermittelt aus ihr zurück. Sie versuchte ihn wieder nach unten zu ziehen, streckte ihm ihr Becken entgegen.
„Willst du es, Triets?“ „Ja. Ja, komm.“ Er drang ein winziges Stückchen in sie ein, während sie sich, mehr verlangend, hochdrückte. „Komm schon, gib ihn mir“, ihre Finger bohrten sich in seine Hüfte. Begierig, ihn wieder richtig in sich zu spüren, zerrte sie an ihm. Aber
Aus dem Kapitel: Versetzt
„Du hast es gerade noch genossen, von uns beiden gleichzeitig verwöhnt zu werden. Sehr genossen. Warum willst du dir das nicht gönnen, Triets? Lass es einfach zu.“
Dominic sah an ihr vorbei. „Lass sie fühlen, wie sehr du sie willst.“ Luis fuhr mit den Fingern ihren Arm hinab, zog ihn sanft nach hinten. Sie hörte, wie er den Reißverschluss aufzog, spürte sein steifes Glied unter ihren Fingern, er streichelte sich mit ihrer Hand, schloss ihre Finger um seinen Schaft. Er stand jetzt wieder direkt hinter ihr. Seine Lippen fuhren über ihre Ohrmuschel, verharrten an ihrem Ohr. Seine Stimme klang dunkel: „Das wolltest du doch gestern Abend, Pat. Du wolltest spüren, wie er hart wird vor Verlangen danach, von dir genommen zu werden. Das kannst du haben.“ Er schob ihre Faust auf seinem Glied auf und ab, füllte sie immer mehr aus. Ihr wurde heiß, ihre Hand und ihr Unterleib schienen zu brennen. Dom hatte inzwischen seine Hose ebenfalls geöffnet, legte ihre andere Hand um sein Glied. Es fühlte sich großartig an, herrlich prall und steif. Ihr Solarplexus zog sich verlangend zusammen, wie sie es noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Ihr ganzer Leib pulsierte wie verrückt. Sie spürte auf einmal, wie verschieden sie sich anfühlten, oder lag das nur daran, dass sie sie in unterschiedlichen Winkeln hielt? Sie rieb gleichzeitig beide zwischen ihre Finger drängenden Schäfte. Überall auf ihrem Körper waren Hände, feuchte Lippen, Zungen. „Du genießt die Macht, die du über uns hast“, sagte die eine Stimme. „Du hast es gestern Abend bewiesen“, ergänzte die andere. „Im Moment komme ich mir eher sehr schwach vor“, flüsterte sie. „Das solltest du nicht. Wirklich“, sagte Luis. „Lass dich fallen. Ich passe auf dich auf“, sagte Dominic.
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