Lisbeth Ritter - Ferrari-ROT

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Pat sucht, aus beruflichen Gründen, einen Mann für gewisse Stunden. Und Dominic stellt sich gerne zur Verfügung.
Die Leidenschaft für schöne Autos verbindet die beiden. Und so treffen sie ein nicht ganz gewöhnliches Arrangement der Freizeitgestaltung.
Erotische Abenteuer ausdrücklich inbegriffen.
Dominic plant den ersten Teil ihrer Ausflüge, während Pat Ideen für den zweiten Teil der gemeinsamen Spritztouren beisteuert.
Beide genießen die unbeschwerte Zeit auf vier heißen Reifen.
Doch welche Rolle spielt die rassige Giulia?
Und welche der Fahrer der schwarzen Corvette?
Werden die zwei trotz allem gemeinsam durchs Ziel brausen?
Erleben Sie eine eROTische Achterbahnfahrt mit Pat und Dom.

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„Wie willst du es machen? Ich lege mich am besten hin. Oder soll ich nach oben?“, fragte sie. „Du musst das nicht tun. Ich meine, nur weil ich das …, also …“ Er brach stöhnend ab. Sie war äußerst geschickt mit ihrer Hand.

„Doch, ist gut, ich mag es, wenn du meine Brüste nimmst. Und ich habe das noch nie bis zum Ende gemacht. Oder willst du lieber ins Bett?“ Aber sie hatte sich schon hingelegt, sah ihn erwartungsvoll an. Empfing ihn über sich und schob beide Hosen gleichzeitig nach unten. Nahm sein hartes Glied in beide Hände, legte es zwischen ihre Brüste, als er tieferkam. Schob sie zusammen. Er drängte ein paar Mal nach vorne, ließ sich von ihrem weichen Busen verwöhnen.

„Soll ich ihn dir feucht machen?“ Sie dirigierte ihn mit den Händen auf seiner Hüfte. Ließ sein Glied in ihren Mund gleiten, lutschte, spielte mit seiner Spitze, leckte zärtlich, während sie seinen Schaft mit der Hand auf und ab schob. Er stöhnte laut auf, entzog sich. „Leg ihn noch mal zwischen deine Brüste“, verlangte er. „Press sie richtig zusammen.“ Er stieß immer wieder zwischen ihren Busen, den sie für ihn hielt. Wurde schneller. „Fester! Bitte!“ Sie tat, was er wollte.

„Komm schon, Dom“, lockte sie, „komm.“ Er stöhnte gequält auf und sie konnte gerade noch den Kopf zur Seite drehen. Er stieß erneut zwischen ihre Brüste, sah zu, wie sich sein Sperma auf ihrem Décolleté verteilte, wie sie kurz darauf erst ihren Hals abwischte und anschließend die Hand an ihrem Busen. Er verharrte noch einen Moment, bevor er sich zurückzog und sich dann quer zu ihr aufs Sofa legte. „Tut mir leid, Triets. Ich wollte eigentlich direkt davor aufhören.“

„Eigentlich?“ Sie lachte leise. „Du hattest doch gesagt ganz . Ich glaube, dein Sofa hat nichts abbekommen, aber wir hätten doch ins Bett gehen sollen.“ „Das nächste Mal“, seufzte er.

„Du protestierst nicht, Triets?“ „Nein, wieso, ist doch aufregend.“

Er stand auf.

„Wo willst du hin, Dom? Ins Bett? Ich meinte nicht, dass wir es sofort noch mal tun sollen.“ „Ich hole dir ein feuchtes Handtuch.“

Er brachte auch ein trockenes mit. Wischte ihr Busen und Hals genauso zärtlich wie sorgfältig mit beiden ab. Und bekam einen Kuss.

Wie am Wochenende zuvor lehnte sie sein Angebot, sie nach Hause oder wenigstens zur Bahn zu bringen, ab. „Das ist nicht nötig. Du musst nicht noch mal raus. Ich bin sonst auch alleine unterwegs.“ Und wie beim letzten Mal verabschiedete sie sich kurz und schmerzlos mit einem Kuss auf die Wange.

C-Klasse

Sonntag. Eine Woche später. Es würde für beide das erste Mal sein.

„Lässt du mich rein?“, wollte sie wissen.

„Ja. Gleich wenn du reinkommst rechts. Soll ich runterkommen?“ Er drückte auf den Öffner für die Tiefgarage.

„Nicht nötig.“ „Du kannst auf die dreizehn.“

Der Kaffeeduft stieg ihr schon im Treppenhaus in die Nase, er hatte die Wohnungstür offen stehen lassen. Der Tisch war gedeckt, alles stand für ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück bereit.

„Guten Morgen, Dom.“ „Morgen, Triets.“ Bis er sich umgedreht hatte, um ihr einen Kuss auf die Wange zu drücken, war sie schon am Tisch, obwohl sie gemerkt haben musste, was er vorhatte. Offensichtlich war sie generell nicht besonders am Austausch von Zärtlichkeiten interessiert – nicht nur in der Öffentlichkeit.

„Die Brötchen sind gut. Du musst mir deinen Bäcker zeigen.“ „Den Bäcker oder die Bäckerei?“

Sie blitzte ihn fröhlich an. „Kommt drauf an. Lohnt sich der Bäcker?“ „Keine Ahnung, ich hab immer nur Augen für die Verkäuferin.“

„Ich meinte schon die Bäckerei. Es wird immer schwieriger, gute Lebensmittel zu bekommen. Bei Brot und Brötchen ist es besonders schlimm, finde ich. Selbst die, die auf den ersten Blick wie Bäckereien aussehen, haben ja meistens nur noch diesen Aufbackkram. Und selbst wenn man etwas Teures kauft, heißt es noch nicht, dass es auch gut ist.“ Es entspann sich ein Gespräch über Bäcker, Käsehändler und Spezialitätengeschäfte.

„Auf dem Wochenmarkt an der Konstabler kann man ganz gut einkaufen.“ Er deutete auf die Wurst, von der sie gerade genommen hatte.

„Der an der Bockenheimer Warte geht auch“, erwiderte sie. „Aber wenn man für die ganze Woche Gemüse kaufen will, muss es schon sehr frisch sein.“

„Wohnst du in Bockenheim?“ „Ja“, antwortete sie kurz angebunden, schwenkte aber sofort wieder zum Thema Einkaufen. „Man kann ja auch nicht immer in die Kleinmarkthalle gehen.“ „Nein. Willst du noch Kaffee?“

Nach dem Frühstück kamen sie sich vor der Spülmaschine in die Quere.

„Und? Was hast du dir für heute ausgedacht, Triets?“ „Ach.“ Sie wand sich zwischen ihm und der Arbeitsplatte heraus. Er fing sie ein, bevor sie zur Tür hinaus entwischen konnte. Verstellte ihr spielerisch den Weg. „Sag schon.“

„Ich weiß nicht, ob du das tun würdest. Du magst das vielleicht nicht. Bis heute Abend fällt mir sicher noch etwas Besseres ein.“ „Wir könnten es vorziehen. Dann wäre es erledigt, und du könntest dich ganz auf unseren Ausflug konzentrieren. Und auf mich.“

„Das geht schon, ist nicht nötig“, wehrte sie ab. „Sag schon, was du vorhast, Triets. Du machst mich neugierig.“ „Wie gesagt, ich weiß noch gar nicht …“

„Soll ich dich mit der Zunge verwöhnen?“ Er ließ seine Stimme dunkler klingen. „Ist es das, was du willst? Lecken?“ Puh, wie war er nur darauf gekommen. So ausgesprochen, war es ihr peinlich. Und was tat er da mit seinen Händen? Ihr wurde ganz anders.

„Das ist es. Ja?“ Es schien ihm Spaß zu machen, sie in die Enge zu treiben. „Aber daran ist nichts Besonderes, Triets. Du kannst mir nicht erzählen, dass du das noch nicht gemacht hast. Oder vielmehr hast machen lassen.“ „Na ja, als Vorspiel und mit dem Finger“, brachte sie heraus.

Seine Lippen berührten ihr Ohr, raunten: „Bist du schon feucht?“ Als wollte er es überprüfen, lag seine Hand plötzlich tief in ihrem Schritt. „Was?“ Sie wand sich in seinen Armen.

„Du willst, dass ich es ohne Finger tue? Ich soll es dir nur mit der Zunge machen? Ohne weitere Unterstützung? Bis du kommst?“

Wieso musste er so direkt sein?

„Sag schon. Ist es das?“ Sie nickte widerstrebend.

„Hast du deshalb heute einen Rock an?“ Seine Hände lagen auf einmal unter dem Stoff auf ihren Pobacken. Packten zu. Zogen sie näher. Woher wusste er das? Tatsächlich hatte sie überlegt, wie sie es anstellen sollte, sich nicht halbnackt vor ihm präsentieren zu müssen. Das war auch so schon viel zu intim. Hätte sie nur nicht genickt. Hätte sie nur einen Plan B gehabt. Wie hatte sie so blöd sein können? Gleich beim dritten Mal. Und einfach so. Sie hatte gedacht, sie würde damit rausrücken, nachdem sie sich ein bisschen auf dem Sofa geküsst hätten. Heute Abend bei einem Glas Wein, entspannt. Falls die Stimmung entsprechend gewesen wäre. Aber doch nicht jetzt. Quasi zwischen Tür und Angel.

„Willst du gleich hier auf dem Tisch?“ Er bugsierte sie in die Richtung, während seine Hände ihren Po kneteten.

Als müsse sie ergründen, was ein Tisch ist, drehte sie den Oberkörper und starrte auf die Holzplatte. „Ich finde, wir sollten erst mal fahren. Und heute Abend sehen wir dann, ob wir …“ „Oder willst du ins Bett? Aber das ist nicht besonders bequem für mich und es dauert sicher etwas länger. – Nur mit der Zunge.“ Er leckte wie zur Bestätigung über ihren Hals, sein Mund war direkt an ihrem Ohr. Die Worte prickelten tiefer in ihren Körper, versetzten ihn in Aufruhr.

„Sollen wir nicht doch erst …“, versuchte sie erneut, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Eigentlich ja von ihrem Vorhaben. Ach je.

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