Meg Harding - Jenson

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Jenson Delaney ist es leid, immer wieder in das Liebesleben anderer Paare einzutauchen. Mit fast vierzig ist der Hollywood-Schwarm bereit, einen Sub zu treffen, den er sein Eigen nennen kann. Mitchell Wellington hat einen gewalttätigen Ex hinter sich gelassen, aber es ist gar nicht so einfach, weiterzukommen, wenn jeder Gedanke von Selbstzweifeln geplagt ist. Chicago ist ein Neuanfang, aber zuerst muss er sich selbst finden. Als Mitchell durch einen Unfall in Jensons Leben gerät, kann Jenson seinen Instinkt, sich um den jungen Mann zu kümmern, nicht ignorieren. In der Unterwerfung liegt Macht, und Jenson möchte den Funken, den er in Mitchell sieht, zum Leuchten bringen. Als Mitchell lernt, auf eigenen Füßen zu stehen und vor seinem Dom zu knien, fühlt er sich so lebendig wie nie zuvor. Was sie haben, ist eine einmalige Sache – das einzig Wahre. Aber als Mitchells Vergangenheit ihn einholt, ist alles, was er mit Jenson aufgebaut hat, in Gefahr. Und er ist nicht bereit, kampflos unterzugehen.

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JENSON

Silver Screen Doms 1

von Meg Harding

Aus dem Englischen von Erin Sommer

Impressum

© dead soft verlag, Mettingen 2022

http://www.deadsoft.de

© the author

Titel der Originalausgabe: Jenson

Übersetzung: Erin Sommer

Cover: Irene Repp

http://www.daylinart.webnode.com

Bildrechte:

© NeonShot – shutterstock.com

1. Auflage

ISBN 978-3-96089-514-5

ISBN 978-3-96089-515-2 (epub)

Widmung

Für diejenigen, die wir lieben, dreitausendfach

Inhalt:

Jenson Delaney ist es leid, immer wieder in das Liebesleben anderer Paare einzutauchen. Mit fast vierzig ist der Hollywood-Schwarm Jenson Delaney bereit, einen Sub zu treffen, den er sein Eigen nennen kann.

Mitchell Wellington hat einen gewalttätigen Ex hinter sich gelassen, aber es ist gar nicht so einfach, weiterzukommen, wenn jeder Gedanke von Selbstzweifeln geplagt ist. Chicago ist ein Neuanfang, aber zuerst muss er sich selbst finden.

Als Mitchell durch einen Unfall in Jensons Leben gerät, kann Jenson seinen Instinkt, sich um den jungen Mann zu kümmern, nicht ignorieren. In der Unterwerfung liegt Macht, und Jenson möchte den Funken, den er in Mitchell sieht, zum Leuchten bringen.

Als Mitchell lernt, auf eigenen Füßen zu stehen und vor seinem Dom zu knien, fühlt er sich so lebendig wie nie zuvor. Was sie haben, ist eine einmalige Sache - das einzig Wahre. Aber als Mitchells Vergangenheit ihn einholt, ist alles, was er mit Jenson aufgebaut hat, in Gefahr. Und er ist nicht bereit, kampflos unterzugehen.

Kapitel 1

Es war so ein Tag, an dem ein Gasofen nach einem guten Ort aussah, um seinen Kopf hineinzustecken. Aber andererseits war seit viel zu vielen Jahren jeder Tag so ein Tag für Mitchell Wellington. Heute, ja, heute sollte ein besserer Tag werden. Und so schlimm dieser Tag auch sein mochte, er war immerhin besser als die Tage davor.

Weil Mitchell frei war.

Also atmete er tief ein und betrachtete die positiven Aspekte. Die Kakerlaken, die den vergilbten, rissigen Dichtstoff der Badewanne schmückten, hätten im Bett gewesen sein können. Sie hätten auf ihm herumkriechen können, als er aufwachte. Das wäre viel schlimmer gewesen. Er verschränkte seine Finger ineinander und sann über die beste Vorgehensweise nach. Wenn er den Wasserhahn anmachen würde, würden die Käfer den Abfluss heruntergespült werden, aus dem sie vermutlich gekrochen waren? Oder würden sie aus der Wanne fliehen und sich einen Weg ins Zimmer suchen?

Er biss sich auf die Unterlippe. Dabei kam ihm der Besen im kleinen Schrank im Eingangsbereich wieder in den Sinn, den er bemerkt hatte, als er vor zwei Tagen eingezogen war. Er holte den Besen, seufzte erleichtert, weil er tatsächlich da war, und plante, ihn zu benutzen, um alle entkommenden, gruseligen Krabbeltiere abzuwehren. Als er den Wasserhahn in der Badewanne vorsichtig mit nur zwei Fingern aufdrehte, sagte er zu den Kakerlaken unter ihm: „Es tut mir wirklich leid, Jungs. Wenn ihr einfach, keine Ahnung, in den Wänden geblieben wärt. Oder draußen. Irgendwo, wo ich euch nicht sehe.“

Die Sache war, er fühlte sich wirklich schlecht. Sie machten doch nur ihr kleines Kakerlakending. Aber Mitchell versuchte auch sein Ding zu machen, und er lernte gerade Grenzen zu setzen.

Als die eklige Aufgabe erledigt war, beeilte Mitchell sich mit seiner Dusche – er ging paranoid davon aus, dass mehr Insekten zurückkommen würden. Nachdem er fertig war, wickelte er sich in die eine Extravaganz, die er sich erlaubt hatte: einen großen und wahnsinnig weichen, königsblauen Bademantel. Er drückte das Kinn in den Stoff, brummte zufrieden, der Stoff klebte an seiner feuchten Haut. Irgendwann würde er wirklich Handtücher kaufen müssen.

Das billige, sich abschälende Linoleum unter seinen nackten Füßen quietschte, als er sich seinen Weg zu der schrankgroßen Küche auf der anderen Seite seiner Matratze bahnte. Die Wohnung war nichts Besonderes, wenn man sie wirklich so nennen konnte, aber sie gehörte Mitchell. Die ganzen 44 Quadratmeter. Sie war das Einzige, was er sich leisten konnte, mit dem wenigen Geld, das er hatte mitnehmen können, als er Ohio hinter sich ließ. Und der Besitzer hatte keine Fragen gestellt, was an sich ein Wunder war, da Mitchell keinen Job hatte oder irgendetwas, von dem er glaubte, dass es ein seriöser Vermieter verlangen würde.

Er schüttete Müsli in eine der fadenscheinigen Plastikschalen, die er in einem Ein-Euro-Shop irgendwo in Indiana besorgt hatte, und haute rein, mit dem passenden neonpinken Löffel. Während er aß, drehte er den Wasserhahn an der Spüle auf und ließ das Wasser für eine Minute laufen. Er beobachtete, wie es sich von einem rötlichen Braun zu einer klaren Farbe wandelte, mit der er sein Geschirr waschen könnte, sobald er fertig war.

Die Sonne schien durch das kleine Fenster über der Spüle, strahlte die Staubflocken in der Luft an und wurde scharf von der einen oder anderen Seifenblase reflektiert. Auf der Chicagoer Straße unten konnte Mitchell Leute sehen, die zielgerichtet dorthin liefen, wohin auch immer sie gehen mussten. Der Bürgersteig war mit Blättern übersät, denn die Bäume hatten sie für den Herbst abgeworfen, und färbten den Boden mit hellen Orange-, Gelb- und Rottönen. Mitchell wusste, wenn er sein Fenster kippen würde, würde er eine Mischung aus dem Knirschen der Blätter unter den Füßen der Menschen und den Geräuschen der Autos hören.

Seine Finger tasteten über die schmutzige Scheibe, Wassertropfen rannen das Glas von seinen Fingerspitzen aus hinunter, während er hinaussah. Es war wunderschön. Es war neu. Mitchell würde Chicago zu seinem Zuhause machen, und zum ersten Mal in seinem Leben würde er herausfinden, wer er wirklich war. Das war sein Neuanfang, und Mitchell musste das Beste daraus machen.

Er hatte so viel Zeit damit verschwendet, die Person zu sein, die alle anderen wollten. Damit war es nun vorbei.

Es war ein Mantra, das er allzu oft wiederholen musste. So sehr er das auch wollte – es brauchte – er hatte schreckliche Angst. Misserfolge waren schon immer Mitchells größte Angst gewesen und irgendwie war er immer in ihnen geschwommen. Was würde dafür sorgen, dass es hier nicht lief wie immer?

Er drückte seine Handfläche flach gegen das Fenster und praktizierte eine Atemübung, die er vor Jahren in einer Talkshow gesehen hatte. Es gab kein Scheitern, solange er es weiter versuchte. Er war so weit gekommen, nicht wahr? Es war einen Schritt weiter als je zuvor.

Jetzt brauchte er nur noch einen Job, und je früher er einen fand, desto besser. Sein Bargeld schrumpfte schnell und wenn dies aufgebraucht war, war es mit seinem Glück vorbei. Du hättest mehr als fünf Riesen nehmen sollen, als du gegangen bist. Er schüttelte die Schultern aus und verscheuchte den Gedanken. Hätte, hätte, Fahrradkette brachte ihn jetzt auch nicht weiter.

Er ließ sich am Rand seiner Matratze nieder und zog seinen Rucksack zu sich heran, um darin nach einer kompakten schwarzen Tasche herumzukramen. Er seufzte, als er sie fand, und ließ seine Finger wehmütig über den Kulturbeutel streichen. So viele verschiedene Gefühle galten so einer kleinen Sache. Er zog den Reißverschluss auf, drehte die Tasche so, dass er den Spiegel auf der Innenseite benutzen konnte, und ohne wirklich darauf zu achten, wie sein Gesicht aussah, machte er sich daran, die blauen Flecken abzudecken, die immer noch sein Gesicht entstellten.

Für seine Lippe konnte er nicht viel tun, so geschwollen und aufgeplatzt, wie sie am Mundwinkel war, der Schnitt innen noch offen und wund. Aber Mitchell zauberte, so gut es ging, mit Lippenpflege und Lipgloss, um alles so gleichmäßig und natürlich wie möglich aussehen zu lassen. Seine Zunge tippte gegen die Wunde und huschte darüber. Es war besser als gestern.

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