Jürgen Klos - Blasphemie!

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Wir schreiben das Jahr 2170. Oberst a. D. Jan Volz lebt nach 25 jähriger Dienstzeit zurückgezogen auf dem Mars. Der Besuch einer Nonne ändert das Leben des Praktizierenden Extrem- Atheisten Schlagartig. Während eines Sturms überredet die Nonne Jan noch einmal einen Auftrag anzunehmen: Er soll das Kommando über die «Ares» übernehmen, das Gigantischste Raumschiff, dass jemals von der Erde gebaut wurde. Es wird ein zweiter, bewohnbarer Planet gesucht. Jan ist unkonventionell und unberechenbar, dennoch haben sie schnell Kontakt zu freundlich gesinnten, Außerirdischen Kulturen, auch ein entsprechender Planet ist in Greifbarer Nähe. Der Scheinbare Erfolg der Mission wird jedoch bedroht. Eine weitere Außerirdische Kultur bedroht alle anderen, eine abartige, aggressive, Faschistoide Macht. Eigentlich Interessiert Jan dies alles nicht, er Interessiert sich nur für die äußerst attraktive Nonne, aber um diese zu irgendetwas zu überreden, muss er erst die Probleme lösen. Kann Jan und die Besatzung der Ares die Bedrohung abwenden oder stolpern sie in einen Grauenhaften, interstellaren Krieg hinein?
Jan flüsterte leise in ihr Ohr.
"Ich mache alles!" Die Nonne ignorierte dies und stellte ihn den anderen vor.

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„Aber bezahle für den Job, nicht für eine stupide Fick- Partnerin. Suche natürlich eine Intelligente Sekretärin, da hast du die Nase wieder weit vorn.“

Sie hob wieder den Kopf und strahlte leicht.

Musste der jetzt unbedingt das böse F- Wort sagen? Vermutlich ist das für Jan schon fast Vornehm. Wenn der seinen eigenen Vorgesetzten schon Bettnässer nennt…..aber der arme Herr General schien das auch schon gewohnt zu sein. Möchte nicht wissen was der dem schon alles vor den Kopf geknallt hat, der ist bestimmt schon abgestumpft. Moment, ich soll ihm ja Manieren beibringen. Hm, besser erst, wenn ich den Job habe…..

Jan sah erleichtert, dass die Nonne erleichtert war.

Jan, wie blöd bist du eigentlich? Die wäre fast am heulen gewesen. Ich wollte doch nur noch Vernünftiges reden. Ich glaube es wäre Zeit für etwas Abwechslung….

„So, Schwesterlein, langsam muss ich was tun, trotz meiner chronischen Faulheit.“

„Was hast du denn vor?“

„Sissiphusarbeit, Unkraut pulen, da vorne im Garten fange ich an.“ Er zeigte ein paar Meter weiter.

„Oh, wie im Klostergarten, darf ich mithelfen?“

„Klar, hast du Arbeitssachen dabei?“

„Ja.“

Wie auf Kommando, von einer Tarantel in den Hintern gestochen, sprangen beide auf und rannten in den Wohntrakt, zum umziehen. Jan war als erster fertig, lief wieder heraus, nahm sich einen Eimer und begann zu pulen. Nach wenigen Minuten, gefühlten Stunden, erschien die Nonne, nahm sich auch ein Eimer und zupfte Unkraut.

„Du siehst ja fast genauso wie vorher aus!“ Sagte Jan erstaunt. Sie hatte eine ältere Nonnenkluft an.

„Das sind meine Arbeitssachen!“ Sagte sie genervt. Beide zupften weiter. Die Katze überwachte alles und gab Kommandos. Die Nonne hatte ihren Eimer immer schneller voll und leerte den sofort auf dem Kompost. Beide zupften munter, auf den Knien. Die Nonne genau ein Meter vor Jan.

Jetzt muss ich mir auch noch die ganze Zeit ihren Arsch angucken! Nur gucken, nicht anfassen, Grausam. Das ist jetzt meine Strafe. Darf ich kein Erzählen.

„Mittagspause.“ Rief er. Jan griff sich immer wieder ins Gesicht und hatte dort auch den Dreck, wie überall. Die Nonne ebenso. Am Gartentisch zogen sie beide die Schuhe aus. Sophie wollte schon hinein gehen, als Jan meinte:

„Willst du etwa so dreckig durch die Wohnung laufen?“

„Wie denn sonst?“

„Dann müsste ich gleich schon wieder alles sauber machen, erhöhter Wasser und Energieverbrauch und so.“

„Wie denn sonst?“ Fragte sie nochmals.

„Rein Logisch betrachtet, wäre es am Vernünftigsten, wir würden uns gleich hier ausziehen.“

„Ach so! Und im Geiste der Wasserersparnis sollten wir auch zusammen Duschen?“

„Genau, eine hervorragende Idee.“ Antwortete Jan Verwirrt. Sagt die das wirklich gerade oder Träume ich?

„Wenn man den Gedanken fortführt“, folgerte Sophie scharfsinnig, „sollten wir auch nur ein Schlafzimmer und ein Bett nutzen, spart enorm Energie!“

„Richtig, zum wohle der Menschheit!“ entgegnete Jan nun richtig euphorisch. Sie ist ja doch Vernünftig, hat nur so prüde getan.

„Und für die Freiheit!“ Sagte die Nonne.

„Für die Gesundheit, bis der Arzt kommt!“ entgegnete Jan, benebelt.

Sophie stemmte nun die Hände in die Hüften.

„Du gibst wohl nie auf wie?“ Sie lachte.

„Wenn wir schon die Menschheit retten sollen, sollten wir gleich hier anfangen. Im Sinne der Umwelt, des Gemeinsinns und was weiß ich noch.“

Natürlich haben sich die beiden nicht sofort nackelig ausgezogen. Sie waren auch nicht zusammen Duschen und teilten sich auch nicht das Schlafzimmer und Bett miteinander. Jan hielt seine Argumente durchaus für sehr Vernünftig und logisch, aber die Nonne konterte immer mit dem Zölibat. Sophie wurde in den folgenden Tagen immer geschickter, mit der Abwehr von Jans Durchgeknallten Sexuellen Phantasien. Er stand manchmal wie ein Volltrottel da. Ansonsten plätscherten die Tage so dahin, sie machten irgendwelche Gesellschaftsspiele, Tischtennis, kochten zusammen, abends meistens TV, wie ein altes, nörgelndes Ehepaar. Bis zum verheerenden Fünften Tag nach Sophies Ankunft….

5. Tag

kurz nach 10 Uhr morgens saß Jan mit dem Kaffee im Wohnzimmer. Er schaltete auf Kanal 1. Wieder ein roter Schriftzug, aber diesmal: -Planetarer Luftverkehr für heute ab 16:00 Uhr Ortszeit wieder freigegeben- .

„Scheiße!“ sagte Jan. Die Nonne in der Küche hörte es. Ich glaub ich muss kotzen!

„Ist irgendetwas?“ Sie kam nun mit ihrer Kaffeetasse ebenfalls ins Wohnzimmer.

„Du kannst wieder fliegen! Flucht vom Planet des Ketzers!“ Sie setzte sich auf die Couch und betrachtete den Bildschirm nachdenklich.

„Da muss ich wohl heute Nachmittag schon los. Ohne diesen Sch… äh, blöden Sturm hätte ich schon längst auf der Ares sein müssen.“

„Klar.“ Knurrte Jan.

„Aber du kommst ja auch bald nach. Wie lange brauchst du noch ungefähr hier?“

„Zwei bis drei Tage, eine bekannte hat mir vor längerem schon angeboten sich um alles zu kümmern, falls ich mal kürzer oder länger weg muss.“

„Na das wird dann wohl etwas länger werden.“

„Ist egal, die ist auch Single und Arbeitet im home Office. Außerdem ist die, komischerweise, Fan der Katze.“

Die restliche Zeit sagten beide kaum noch etwas. Frau Tszi wartete bis 16:30 Uhr, bis sie sich den Raumanzug anlegte, Jan half ihr wieder. Sie beobachtete immer wieder die Anzeige auf Kanal 1, kann ja sein, dass die Flugfreigabe wieder aufgehoben wurde. Aber es blieb dabei, Flugfreigabe. Jan wuchtete wieder ihre Tasche hinten auf den Wagen und fuhr sie zu Luftschleuse zwei. Sie umarmten sich noch kurz. Eins konnte Jan sich aber nicht verkneifen:

„Nach unserem Abflug mit der Ares, schaffe ich an Bord das Zölibat ab!“

„Das kann nur der Papst!“

„Falsch, der ist nicht da und hat an Bord auch nichts zu melden!“

Sophie wollte schon etwas erwidern, aber dann würden sie morgen früh noch zanken.

„Bis die Tage.“

„Bis dann.“

15 Minuten später war sie auf dem weg zur Ares. Jan fuhr zurück und hielt vor dem Gartentisch. Er machte sich ein Bier auf, das dort zufällig bereitstand.

Merkwürdig, die Fünf Tage habe ich kaum was gesoffen.

Trotzdem hörten die Hühner auf zu picken und sahen Jan vorwurfsvoll an. Wie die grausame Tigerkatze, die nun aussprach, was alle dachten: „Miau!“

„Ja, ja, miau“, entgegnete Jan entschieden, „das weiß ich selber. Hätte ich die etwa festbinden sollen?“

„Mao.“ sagte die Katze, was wohl „Ja“ bedeuten sollte.

Langsam werde ich wohl Geisteskrank! Jetzt Konferiere ich schon mit meinen Haustieren.

Kampfschiff Ares

7. Tag

Mitte des 21. Jahrhunderts begann der Bau einer kleinen Raumstation um die Erde, die erstmals eine Künstliche Gravitation hatte. Um einer Antriebseinheit, der Achse, in der ein Atomreaktor die Energie lieferte, wurde ein Rad konstruiert. Durch die Energie vom Reaktor wurde das Rad in eine Drehung versetzt, so das, durch die Fliehkraft, am äußeren Rand diese „Rades“ eine künstliche Schwerkraft entstand. Für die ersten bemannten Missionen zu anderen Planeten und Monden in unserem Sonnensystem, wurden die Raumschiffe ebenfalls mit solchen drehenden „Rädern“ konstruiert. Die Flüge dauerten mit den Konventionellen Chemischen Antrieben einfach zu lange, der Menschliche Körper wäre in einem halben Jahr in der Schwerelosigkeit nicht in der Lage dann auf einem anderen Planeten oder Mond Spazieren zu gehen, also musste man mit künstlicher Schwerkraft fliegen. Zu Beginn des 22. Jahrhunderts baute man am L 5 Lagrange Punkt, also zwischen Erde und Mond, eine „Röhre“, zwei Kilometer Durchmesser, acht Kilometer lang, die ebenfalls rotierte und an der gebogenen Innenfläche ebenfalls eine Künstliche Schwerkraft erzeugte. Die Energie für die Rotation kam diesmal aber von mehreren Fusionsreaktoren, die Kontrollierte Kernfusion hatte man endlich im Griff.

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