Jürgen Klos - Blasphemie!

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Wir schreiben das Jahr 2170. Oberst a. D. Jan Volz lebt nach 25 jähriger Dienstzeit zurückgezogen auf dem Mars. Der Besuch einer Nonne ändert das Leben des Praktizierenden Extrem- Atheisten Schlagartig. Während eines Sturms überredet die Nonne Jan noch einmal einen Auftrag anzunehmen: Er soll das Kommando über die «Ares» übernehmen, das Gigantischste Raumschiff, dass jemals von der Erde gebaut wurde. Es wird ein zweiter, bewohnbarer Planet gesucht. Jan ist unkonventionell und unberechenbar, dennoch haben sie schnell Kontakt zu freundlich gesinnten, Außerirdischen Kulturen, auch ein entsprechender Planet ist in Greifbarer Nähe. Der Scheinbare Erfolg der Mission wird jedoch bedroht. Eine weitere Außerirdische Kultur bedroht alle anderen, eine abartige, aggressive, Faschistoide Macht. Eigentlich Interessiert Jan dies alles nicht, er Interessiert sich nur für die äußerst attraktive Nonne, aber um diese zu irgendetwas zu überreden, muss er erst die Probleme lösen. Kann Jan und die Besatzung der Ares die Bedrohung abwenden oder stolpern sie in einen Grauenhaften, interstellaren Krieg hinein?
Jan flüsterte leise in ihr Ohr.
"Ich mache alles!" Die Nonne ignorierte dies und stellte ihn den anderen vor.

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„Salz, Pfeffer, Ketchup und Senf stehen auf den Tisch.“ meinte er beiläufig. Sophie setzte sich sofort an den Tisch und begann, schnell und hastig, dass Essen in ihren Mund zu schaufeln. In diesem Moment der Gier war es ihr egal, ob das jetzt Ketzerische Bratkartoffeln waren. Selbst wenn die Zutaten von Satan selbst wären und der auch das Essen selbst zubereitet hätte, sie hätte die Pfanne aus seinen Klauen gerissen und nach dem Essen die Pfanne um die Hörner gehauen. Im Notfall wäre sie sogar mit Jan die ganze Nacht in die Kiste gesprungen. Bei dem Gedanken hielt sie inne. Jan hatte sich inzwischen auch gesetzt und fing langsam an zu Essen. „Doch nicht gut?“ fragte er zweifelnd. „Do…do…“ bekam sie nur heraus. Sie versuchte nun ein Bissen herunter zu würgen, währen der nächste schon im Mund war. Sie aß nun etwas langsamer weiter.

„Bist du gierig, du hast schon einen ganz roten Kopp.“

Was habe ich da für einen Gedanken gehabt? Das Gebet vor dem Mahl habe ich vor lauter Gier auch Vergessen. Wenn ich zurück bin muss ich ganz schnell Beichten!

Jan holte eben noch die Pulle Wein und das Glas aus dem Wohnzimmer. Kaum hatte er es auf den Tisch gestellt, leerte sie sofort das noch fast volle Glas. Jan kippte natürlich wieder nach und machte sich selbst noch ein Bier auf.

Mal sehen wie die so drauf ist, wenn die besoffen ist!

„Kann ich noch was haben?“ Er nahm ihren Teller und packte den rest auf denselben. Sie schaufelte sich das auch noch in den Hals, trank das Glas Wein aus, und hielt sich den Bauch. Etwas Eigelb war noch um ihren Mund.

„Ich bin voll, da passt die nächsten Tage nichts mehr rein!“ Sie stand auf.

„Ich werde jetzt schlafen gehen, gute Nacht“

„Jetzt schon? Okay, gute Nacht.“

Na die hat es ja eilig. Habe sie wohl doch etwas überfordert, am ersten Tag. Geht der Sturm noch eine Woche weiter, ist die reif für die klapse.

Jan holte sich noch ein Bier aus dem Kühlschrank, ging wieder ins Wohnzimmer und schaltete wieder die Serie ein. Das Gemetzel ging weiter, die nächste Folge. Während er sich das Massaker, nur beiläufig, ansah, überlegte er den ganzen Abend, wie er die Nonne zum Sex überreden könnte. Mit Geld? Nein, ist Nonne. Mit der Taufe? Zu plump. Mit einem Steak? Habe nur Tiefgefrorene. Aber Moment…

.Sie will doch unbedingt, das ich an dieser obskuren Mission teilnehme. Also: „Ja, ich sage zu, aber nur wenn du mit mir in die Kiste springst!“ Eine Raffinierte Idee, sie dürfte auch wählen, wie sie es gerne hätte….

Nachher finde ich dann einen Grund, doch nicht daran teilzunehmen.

Was denkst du da für ein Unsinn, da lässt die sich nie darauf ein. Weiter logisch und vernünftig nachdenken.

Das erwies sich nun doch als etwas schwierig, je mehr Bier er im Kopf hatte. Also erst mal ab ins Bett, morgen ist auch noch ein Tag, vielleicht ergibt sich etwas von selbst. Das wäre der Hammer, eine Gutaussehende Nonne, im interessanten Alter… Gute Nacht, schärfste aller Frauen auf dem Mars.

Gartenarbeit

Tag 2

Am nächsten Morgen saß Jan draußen im Habitat, links vor dem Tor und trank sich bereits den dritten Kaffee. Die große Kaffeekanne stand auf dem Gartentisch, darin eingearbeitet eine Warmhalteplatte.

Was habe ich Gestern für ein Quatsch geredet? Zumindest für eine Nonne muss sich das anhören, als sei ich gerade aus einer Anstalt Entlaufen. Ich werde ihr Feierlich geloben, dass ich nur noch Vernünftiges sagen werde.

„Jan“, rief die Nonne. Sie stand im Tor, das wieder ca. 2,50 Meter weit offen war und blickte skeptisch nach oben, zur Kuppel „wie sieht’s aus?“

„Guten Morgen! Gut, keine Angst, bei Druckverlust geht sofort der Alarm los. Willst du da Wurzeln schlagen?“

„Oh, sorry, Guten Morgen, nein natürlich nicht.“ Sie kam vorsichtig heraus und setzte sich an den dritten Stuhl am Tisch. „Aaaah!!“ schrie sie plötzlich vor schreck auf. Sie hatte gerade, auf den dritten Stuhl etwas entdeckt.

„Ist nur Stinky, keine Angst.“ Nun sah sie auch, dass es nur die Tigerkatze war, die dort wie eine Statue saß, im Halbschlaf.

„Ach, eine Katze“, sagte die Nonne beruhigt, „na du bist ja eine süße.“ Sie kraulte die Katze etwas am Kopf, die dadurch ein Kopf größer wurde und wie irre schnurrte. Die Katze leckte immer wieder an Sophies Hände. Sophie lachte.

„Übrigens“, sagte Jan, „die hat heute früh eine Maus geschreddert. Die Zunge ist noch die gleiche!“ Sophie zog ihre Hände weg.

„Böse Katze!“ Diese war quitschvergnügt und hoch zufrieden mit ihrer Tagesleistung.

„Katze müsste man sein!“ sagte Jan, Gedankenversunken.

„Wieso, magst du etwa Mäuse jagen?“ Sophie lachte wieder.

„Nein, aber ablecken, erst die Hände, dann alles andere!“ Jetzt lachte Jan, aber gemein.

Sophie wurde wieder rot. Es gab wieder eine längere Sprechpause.

„Kaffee?“ Fragte Jan versöhnlich.

„Ja, gerne.“ Er schenkte ihr eine Tasse ein.

Frau Tszi war schon den ganzen morgen, seit dem aufstehen, am überlegen.

Wenn der hier seit Monaten alleine lebt, nur mit einer Katze und ein paar Hühnern, ist es ja kein Wunder wenn der, wie Gestern und gerade, nur groben Unfug redet. Der ist ja kein Mönch, und wenn der eine Frau sieht, und sei es eine Nonne, hat der Hormonüberproduktion. Da kommt nichts Anständiges bei rum

„Ich habe etwas beschlossen.“ sagte Jan Feierlich.

„Tatsächlich? Irgendetwas Normales?“

„Natürlich: Ich werde ab jetzt nur noch Vernünftiges reden. Auch wenn Gestern alles, mehr oder weniger, vernünftig war, könnte es für eine Nonne doch ein wenig befremdlich sein.“

„Du meinst so etwas wie, als dir da ein paar Sauereien eingefallen sind?“

„Dies war auch relativ vernünftig. Apropos, hatte ich fast Vergessen, gut das du mich daran Erinnerst, komme nachher darauf zurück. Außerdem werde ich den Scheiß zustimmen.“ Sagte er eher beiläufig.

„Welchen Scheiß meinst du?“ Fragte die Nonne überrascht.

„Das mit dem Piss- Kommando, auf der kack- Ares! Schon Vergessen?“

Sie starrte ihn zweifelnd und abwesend an. Die Überraschung war nur kurz, dann kramte sie aus einer Seitentasche wieder ihr HT hervor und tippte etwas darauf ein.

„Dein Daumenabdruck.“ Sagte sie wie in Trance. Der Daumenabdruck war nicht nur der Fingerabdruck, es wurde gleich auch noch die DNA registriert und ob der Daumen auch noch aus lebenden Zellen bestand. Früher hatte man jemand einfach einen Daumen abgehackt und sich damit seine Autorisierung von irgendetwas erzwungen.

Die Nonne Tippte nun noch etwas ein.

„So, ich habe jetzt auch noch meine Bewerbung abgeschickt!“

„Bewerbung“, fragte Jan erstaunt, „als was?“

„Als…“ Sie holte diesmal tief Luft, „… Chefsekretärin des Kommandeur der Ares!!“

„Was? Warum?“

„General Henson will unbedingt, dass ich an deiner Seite bin, aber du solltest es selbst entscheiden, wen du engagierst. Er meinte, es wäre ganz gut, wenn ich als eine Art „moralischer Kompass“ fungieren würde und natürlich alles Administrative. Darf ich eben schnell den General kontaktieren?“ Fragte sie mit großen China- Augen.

„Meinetwegen, aber auf eigene Gefahr.“ meinte Jan Mürrisch. Sophie drückte fleißig einige Tasten. Nach wenigen Sekunden erschien General Henson auf dem HT.

„Hallo Schwester, Sie melden sich aber sehr früh. Sie sollten nicht zu schnell verzagen, der Sturm dauert ja noch etwas an und bis dahin…“

„…Er hat bereits“, unterbrach sie ihn forsch, „seinen Scheiß, heidnischen Daumen aufs HT gedrückt!“

„Wirklich?“ Fragte er sie ungläubig.

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