Jürgen Klos - Blasphemie!

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Wir schreiben das Jahr 2170. Oberst a. D. Jan Volz lebt nach 25 jähriger Dienstzeit zurückgezogen auf dem Mars. Der Besuch einer Nonne ändert das Leben des Praktizierenden Extrem- Atheisten Schlagartig. Während eines Sturms überredet die Nonne Jan noch einmal einen Auftrag anzunehmen: Er soll das Kommando über die «Ares» übernehmen, das Gigantischste Raumschiff, dass jemals von der Erde gebaut wurde. Es wird ein zweiter, bewohnbarer Planet gesucht. Jan ist unkonventionell und unberechenbar, dennoch haben sie schnell Kontakt zu freundlich gesinnten, Außerirdischen Kulturen, auch ein entsprechender Planet ist in Greifbarer Nähe. Der Scheinbare Erfolg der Mission wird jedoch bedroht. Eine weitere Außerirdische Kultur bedroht alle anderen, eine abartige, aggressive, Faschistoide Macht. Eigentlich Interessiert Jan dies alles nicht, er Interessiert sich nur für die äußerst attraktive Nonne, aber um diese zu irgendetwas zu überreden, muss er erst die Probleme lösen. Kann Jan und die Besatzung der Ares die Bedrohung abwenden oder stolpern sie in einen Grauenhaften, interstellaren Krieg hinein?
Jan flüsterte leise in ihr Ohr.
"Ich mache alles!" Die Nonne ignorierte dies und stellte ihn den anderen vor.

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Jürgen Klos

Blasphemie!

Flugziel Galaxis

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Inhaltsverzeichnis Titel Jürgen Klos Blasphemie Flugziel Galaxis Dieses ebook - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jürgen Klos Blasphemie! Flugziel Galaxis Dieses ebook wurde erstellt bei

Einleitung

Das Unheil nimmt seinen Lauf

Gartenarbeit

Kampfschiff Ares

Heul doch!

Katastrophe und Dinner

Aufbruch

Spion im Haus

Immer weiter

Außerirdische Funksprüche

Ein neuer Planet

Freund und Feind?

Ausflug ins Paradies

Feindkontakt!

Problemlösung Extrem!

Katz und Maus!

Noch mehr Gäste an Bord

Das Imperium Karon

Isolierung

Unterstützung von der Erde!

Alarmstufe Rot!

Der letzte Akt des Despoten

Paradies ohne Eva?

Impressum neobooks

Einleitung

Nehmen wir doch einmal, zur Schmerzverstärkung, aus dem 20./21. Jahrhundert irgendeine x- beliebige Person heraus. Einen unterdurchschnittlichen, primitiven Arbeiter Typen. Sagen wir, den Autor des folgenden, realistischen Buches. Derselbe ist Baujahr 1966 und schrieb 2020/2021 dieses Utopische, Vernünftige Buch. Sehen wir uns einmal seinen Urur- Opa an, sagen wir um das Jahr 1870 herum, also vor 150 Jahren. Ein einfacher Mensch, vermutlich Bauer, denn Mitteleuropa war überwiegend Agrarland. Die Industrielle Revolution begann gerade erst. Urur- Opa hatte vermutlich auch keine Ahnung von, beispielsweise, Jules Verne, der gerade seine ersten Utopischen Romane veröffentlicht hatte. Urur- Opa hatte andere Sorgen, dass seine Familie genug zu fressen hatte und im Winter genug zum Heizen und so etwas. Nehmen wir einfach einmal an, Urur- Opa hätte eine Eingebung und würde Öffentlich etwas sehr Unverschämtes Behaupten:

Sein Urur- Enkel wird im Jahr 1985 seine erste Flugreise antreten, mit einem so genannten Flugzeug. Das sind Maschinen aus Metall, mit denen man um die ganze Welt fliegen kann, wo fast 400 Leute darin sitzen werden, wie in einem Konzertsaal. Sein Urur- Enkel ist natürlich kein Millionär und auch kein Adeliger. Vielmehr noch nicht einmal ein einfacher Arbeiter, sondern Lehrling, der lernt, wie man Untertage Kohle ausbuddelt. Dieser 19- Jährige Lehrling fliegt also nach Siam, heute Thailand, Südostasien. Nicht um dort Leibeigenen- Tätigkeiten zu verrichten, sondern einfach nur so, zum Spaß, jeden Tag Party, auf Tropeninseln. Nach drei Wochen fliegt der wieder zurück und fährt wieder zur Zeche. Mit seiner eigenen, alten, Pferdelosen Kutsche, auch eine Maschine aus Metall, genannt Auto, von 1977. Und so weiter und so weiter.

Urur- Opa würde mit Sicherheit in einer Irrenanstalt landen um dort von Folterknechten, so genannten Ärzten, gequält zu werden. Denn Maschinen aus Metall sind schwerer als Luft und können deswegen gar nicht fliegen. Außerdem wird ein einfacher, angehender Arbeiter niemals aus vergnügen sich eine Reise um die halbe Welt leisten können, dass können nur Superreiche oder Adelige. Also musste Urur- Opa Wahnvorstellungen haben, basta.

Wenn also dieser Urur- Enkel 2020/21 ein Utopisches Buch schreibt, über eine fliegende Maschine aus Metall, im Weltall, im Jahr 2170, so wäre das im Jahr 2021 nicht mehr so Utopisch, wie eine Reale Behauptung im Jahr 1870. Der Urur- Enkel von Urur- Opa würde vermutlich nicht mehr in einer Irrenanstalt landen (Hoffentlich!), weil 2021 die meisten Leute in Mitteleuropa und Nordamerika, auch viele in den ehemaligen Kolonien, selbst in fliegenden Maschinen, schwerer als Luft, geflogen sind, mit drei Mahlzeiten und ein paar Dosen Bier oder Wein dabei! Zum ausnüchtern gab es Kaffee.

Was ist Utopie, was Realität? Werden die Menschen 2170 nur mit den Köpfen schütteln, über die Ansichten aus dem Jahr 2021?

„Die Distanzen im All sind viel zu weit. Der nächste Stern ist 4,3 Lichtjahre entfernt, selbst mit fast Lichtgeschwindigkeit würde es weit über vier Jahre dauern, dann wird es noch weiter und längere Entfernungen geben. Geht gar nicht.“

Und ein Flugzeug aus Metall kann gar nicht fliegen, weil es nun einmal schwerer als Luft ist!

Und ein Raumschiff aus Metall kann solche Entfernungen im All überhaupt nicht in einer Akzeptablen Zeit zurücklegen, basta!

Und wenn doch? Beides?

2170 dachten dann wohl einige kluge Leute: Warum nicht?

Außerdem platzte die Erde aus allen Nähten, man suchte bereits Jahrzehnte nach einer zweiten Erde, aber die Exoplaneten die man in der Habitablen Zone ihres Sterns fand, waren entweder zu groß oder zu klein, zu kalt oder zu heiß, zu Vulkanisch, aus Gas, würden demnächst von ihrer Sonne geschluckt, oder sonst ungemütliche oder unbewohnbare Orte.

Nur aus der Ferne suchen war uneffektiv, Unbemannte Sonden, bräuchte man zu viele, waren nicht flexibel, wegen der Distanz zur Erde.

Da blieb nicht mehr viel übrig…

Das Unheil nimmt seinen Lauf

Tag 1

Jan Volz ging in die Küche und goss, aus dem Kochtopf, dass Wasser der gerade gekochten Salzkartoffel ab.

Davon gibt es heute Abend Bratkartoffeln, mit Zwiebeln und Spiegeleier, dachte er so.

Dann schlürfte er ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und legte sich auf die Couch. Er schaute auf die Wohnzimmeruhr. Noch 32 Minuten. Es sollte eine neue Science- Fiction Serie anlaufen wohl Nummer 37 dieses Jahr, na egal. Links, der Blick aus dem Fenstern war wie immer beruhigend. Der ruhige Palmenstrand auf der Insel Koh Samui in Süd Thailand, ruhige See, leichte Brandung. Ein paar Souvenirverkäufer rannten am Strand herum, die Touristen ließen sich noch nicht blicken, lagen wohl noch alle besoffen in ihren Behausungen. Draußen 36° C, hier drinnen Klimatisierte 21° C, angenehm. Die Holzwände, Dach und Boden ließen es trotzdem tropisch erscheinen. Volz dachte noch einmal zurück, 25 Jahre bei den Luftlandetruppen, in einem Anfall von Geistiger Verwirrung plus zu viel Alkohol, hatte er sich dort mit 19 Verpflichtet. Etliche Disziplinarverfahren wegen Befehlsverweigerung und tätlichen Angriffs auf Vorgesetzte waren Standard. Aber auch viele Auszeichnungen wegen hervorragender Leistungen, Die Soldaten unter seinem Kommando folgten ihm Blind, weil er cool war und ihnen auch ungewöhnliche Freiheiten gab. Auch weil er viele Konflikte nicht sofort mit der Knarre lösen wollte sondern mit der Friedenspfeife. Selbst entgegen den Befehlen einiger sturer Vorgesetzter, außer sein Kommandierender General. Sein unkonventionelles Verhalten brachte ihm auch ein hohes Ansehen vieler Militärkritischer Politiker, in den Zivilen Kontrollgremien, ein. Trotzdem, endlich vorbei! 13 Wochen angesammelter Resturlaub war Gestern zu Ende. Ab Heute Oberst außer Dienst. Jetzt kann ich endlich machen was ich will. Nur noch, Saufen,, Ficken, Fernsehen und Kiffen! Gut, habe ich vorher auch gemacht, egal! Vielleicht noch ein bisschen im Garten buddeln, das war’s. Mit den Problemen des Sonnensystems können sich andere befassen.

Ein schriller Piepton riss ihn aus seinen wirren Gedanken. Am Fernseher, unten, leuchtete der rote Schriftzug –bitte auf Kanal 1 gehen-. Volz tat es. Auf dem Bildschirm sah man das Bild von Alexej Wolotkov, vom Planetaren Meteorologischen Institut.

„Hi Jan. Wir haben schlechte Nachrichten. Es braut sich ein Megasturm zusammen. Bei dir müsste auch ein Großteil ankommen, in ca. einer Stunde. Es sollte schon etwas Windig sein?“

„Alles klar Alex, werde gleich mal nach sehen, obwohl es mir egal ist, weil ich ja in einem Bunker wohne. Trotzdem danke. Bis dann.“

„Dir ist schon klar, dass du etwas verrückt bist? Machs gut.“ Wolotkov lachte.

„Ich bin nicht verrückt, nur Ex Soldat! Okay, ist dasselbe. Hau rein.“ Das Bild mit Wolotkov verschwand, stattdessen ein roter Schriftzug –Planetarer Flugverbot-. Volz schaltete um.

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