Jürgen Klos - Blasphemie!

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Wir schreiben das Jahr 2170. Oberst a. D. Jan Volz lebt nach 25 jähriger Dienstzeit zurückgezogen auf dem Mars. Der Besuch einer Nonne ändert das Leben des Praktizierenden Extrem- Atheisten Schlagartig. Während eines Sturms überredet die Nonne Jan noch einmal einen Auftrag anzunehmen: Er soll das Kommando über die «Ares» übernehmen, das Gigantischste Raumschiff, dass jemals von der Erde gebaut wurde. Es wird ein zweiter, bewohnbarer Planet gesucht. Jan ist unkonventionell und unberechenbar, dennoch haben sie schnell Kontakt zu freundlich gesinnten, Außerirdischen Kulturen, auch ein entsprechender Planet ist in Greifbarer Nähe. Der Scheinbare Erfolg der Mission wird jedoch bedroht. Eine weitere Außerirdische Kultur bedroht alle anderen, eine abartige, aggressive, Faschistoide Macht. Eigentlich Interessiert Jan dies alles nicht, er Interessiert sich nur für die äußerst attraktive Nonne, aber um diese zu irgendetwas zu überreden, muss er erst die Probleme lösen. Kann Jan und die Besatzung der Ares die Bedrohung abwenden oder stolpern sie in einen Grauenhaften, interstellaren Krieg hinein?
Jan flüsterte leise in ihr Ohr.
"Ich mache alles!" Die Nonne ignorierte dies und stellte ihn den anderen vor.

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„Guten Morgen Junge Frau! Wollten wir nicht etwas machen? Vielleicht das Shuttle etwas Aufräumen? Oder hat die Allerwerteste keine Zeit?“ Jan war leicht Sarkastisch.

„Guten Morgen, Heute ist Sonntag!“

„Na und? Ein freier Tag. Oder möchtest du das lieber während der Dienstzeit machen? Mache ich normal auch immer so, aber je eher desto besser, dachte ich?“

„Am Sonntag wird nicht gearbeitet!“

„Machen wir auch nicht, dass ist Hobby!“

„Nein. Außerdem Schäme ich mich und werde den ganzen Tag meine Zelle nicht Verlassen, außer zur Beichte.“

„Dann dürfte ich die nächsten sechzig Jahre nicht mehr aus meinem Zellentrakt kommen.“

„Sonst noch was?“

Heyjeyjey, die ist heute aber schräg drauf!

„Also gut, aber morgen um null achthundert fängt dein Dienst an, da musst du dich fertig geschämt haben. Ansonsten muss ich mir eine ekelhafte Strafe für dich ausdenken die ich auch persönlich Vollstrecken werde, dann kannst du dich richtig schämen!“ Jan grinste wieder gehässig und fies und hoffte dass sie morgen zu spät oder gar nicht kommen würde.

„Bis morgen dann.“ Sagte Sophie, immer noch Müde.

„Bis denn.“ Jan machte kehrt und ging. Sophie schloss die Tür und dachte nach.

Eigentlich war das doch ein ganz schöner Abend, gestern. Bis zum Kiffen. Ach, eigentlich war das auch recht witzig, wenn uns die Mutter Oberin nicht erwischt hätte. In Ketten legen lassen? Das kann sie bei Jan nicht veranlassen, vielleicht muss ich dann die Schrecklichsten Strafen ertragen? Selber Schuld. Aber in eins war Jan Ehrlich, man bekam von dem Zeug keinen Brummschädel, merkwürdig. Sophie überlegte weiter und kam zu einer Erstaunlichen Erkenntnis. Der hat mich nie Angelogen, war immer Ehrlich. Vielleicht zu Ehrlich, denn er war immer eindeutig und direkt. Ich wusste immer woran ich war. Merkwürdig…..

Jan ging raus und wollte schon wieder in seine Wohnung rein, den ganzen Tag Gammeln, da hatte er eine Eingebung. Das kann ich auch alleine machen. Könnte eine Überraschung für die kurze sein und Entschädigung, falls sie Ärger bekommt. Jan überlegte kurz, ob er Vielleicht die Oberin in Ketten legen und vom Schiff schleifen lässt. Nein, dass würde Sophie ihm nie Verzeihen. Also machte er sich auf den beschwerlichen Weg Richtung Shuttle.

180° gegenüber Sophies und Jans Unterkünften, an der Grenze zu Ring vier, war die kleine Kapelle der Katholiken. Die kleine Nonne ging den weiten weg, traurig, mit gesenktem Kopf, zu Fuß, als vor- Buße. Als sie eintrat, wartete schon ihre Chefin. Sophie bekreuzigte sich.

„Guten Morgen.“ Sagte sie leise und demütig.

„Guten Morgen Kind“, sagte die Oberin streng, „ich habe noch einmal über deine gestrigen vergehen nachgedacht. In der Heiligen Schrift habe ich bis vorhin gesucht. Von Drogenkonsum stand da nichts drin, deshalb kann ich dich dafür schlecht bestrafen. Ich denke aber, du hast bestimmt eine Menge anderer Vergehen zu Beichten, oder?“

„Doch.“ Sagte Sophie, demütig, leise mit immer tiefer gesenktem Kopf. Frau Oberin zeigte auf den Beichtstuhl. Sophie schlich in die Hinrichtungsstätte und setzte sich auf den Büßerstuhl, die Chefin auf der anderen Seite.

„Dann mal los.“ Befahl Mutter Oberin. Sophie fing langsam an. Angefangen auf dem Mars, bei den Bratkartoffeln, als sie dachte, dass sie dafür sogar mit Jan die ganze Nacht in die Kiste gesprungen wäre und weiter, über die Gartenaffäre, als sie Jan Spaßhalber Energiesparangebote machte. Sophie hörte gar nicht mehr auf zu Quatschen, bis zur Kifferei, obwohl das keine Bibel- Sünde war. Sie fühlte sich trotzdem als Verbrecherin. Als sie irgendwann fertig war, schaute sie die Oberin fragend an.

„Und? Was hast du denn jetzt gemacht?“ Fragte diese sie.

„Das…das habe ich doch gerade Erzählt.“ Die Oberin schüttelte den Kopf.

„Das einzige was du gemacht hast, war der Drogenmissbrauch, das hatte ich dir vorher Erklärt. Ist wohl eine Gebotslücke. Alles andere“, sie schüttelte wieder mit dem Kopf, „du dachtest, du sagtest!? Ich kann wohl niemanden bestrafen, weil jemand etwas gedacht oder gesagt hat.“ Sophie Atmete Erleichtert auf, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Allerdings“, fuhr die Oberin fort, „wenn es so richtig knallt und rappelt“, sie schlug mehrmals mit ihrer rechten Faust auf ihre linke Faust, „dann will ich, dass du mir genau das Beichtest! Und dann komm mir bloß nicht mit Allgemeinen, sondern dann will ich das bis ins kleinste Detail wissen, klar?“ Sie war jetzt wieder sehr streng.

„Ja, aber ich habe doch gar nicht vor so etwas zu machen….“

„….natürlich hast du das, sonst hättest du mir nicht deine Gedanken Erzählt! Keine Widerrede. Halt dich einfach an die Vorgaben. Noch mal, Klar?“

„Ja Mutter Oberin.“

„Gut, dann machen wir Feierabend für Heute. Jetzt komm raus und lass uns Verabschieden, damit ich dir alles Gute Wünschen kann.“

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